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NewsIntel: Ultrabooks können unter 1.000 US-Dollar kosten
Noch hat kein Hersteller einen konkreten Verkaufstermin für das erste Ultrabook genannt, doch schon gibt es nahezu täglich neuen Meldungen bezüglich der Preise. Nachdem taiwanische Komponentenhersteller erst vor wenigen Tagen Skepsis bezüglich der Einhaltung der 1.000-Dollar-Grenze äußerten, schlägt Intel nun zurück.
Die Hersteller jammern nur, damit Intel mit den Preisen runtergeht. Selbst wenn man zunächst leicht über 1000 ist, wird es doch bald runter gehen mit den Preisen. Der Markt verlangt Preise zwischen 600 und 800 für Ultrabooks, und der Markt bestimmt nun mal den Preis.
1000 USD (ggf. + USt) sind deutlich weniger als 950 Euro. Die Ultrabooks sollen ja gerade günstiger als 1000 USD sein, nicht wie das Air darüber liegen.
Hoch runter, jammern hier, jammern da. Ich denke der Preis wird sich irgendwann zwischen 600 - 800 US-Dollar einpendeln. Wie hier schon gesagt wurde, die Nachfrage bestimmt den Preis und die wird bei höheren Preisen nicht wirklich hoch sein.
@Tomahawk
du glaubst doch nicht ernsthaft das die preise die es in der usa gibt 1:1 mit dem kurs gerechnet werden, oder?
das wurde noch nie so gemacht und wird wohl auch in zukunft nicht gemacht (:
macbook air kostet in usa 999 dollar (kleinstes model) in deutschland 950 euro...
ich wunder mich das der preis nicht sogar 1:1 übernommen worden ist...
trozdem ich vermute du verstehst was ich meine
1000 USD (ggf. + USt) sind deutlich weniger als 950 Euro. Die Ultrabooks sollen ja gerade günstiger als 1000 USD sein, nicht wie das Air darüber liegen.
Irgendwie glaube ich nicht so recht an Intels große Töne, dass man mit diesen Geräten bis Ende 2012 40% des Notebook-Marktes bedienen will. Dafür dürfte den meisten Benutzern die Gerätehöhe dann doch im Vergleich zu anderen Eigenschaften (Laufzeit, Display-Größe, Leistung, Preis) dann doch deutlich zu unwichtig sein.
Ultrabooks, denke das wird mehr ein Vorzeigemodell sein.
Intel möchte mit ihren neuen Prozessoren dann einfach unterstreichen was alles möglich ist ^^ Denke anfangs wird es ihnen egal sein, und es teuer verkaufen lassen bevor es dann richtig in den Massenmarkt kommt, und das wird wahrscheinlich dann sein wenn ein Konkurrent etwas günstiger verkauft.
Apple wird das kaum sein, erst wenn AMD mit Fusion hier aufräumen kann, werden wir Modelle um 600 euro finden ^^. Irwie verständlich, wenn es niemanden gibt der ähnliches bietet, wieso sollte man es dann günstig verkaufen. Netbooks haben damals auch um400(+) gekostet nun bekommt man schon welche um 250 euro, oder letztens Intel halbiert die Preise der neuen Intel ATOM usw.
Alle schimpfen über komplett überteuerte Apple-Produkte und plötzlich ist kein einziger Konkurrent in der Lage ein 999 Dollar teures MacBookAir zu unterbieten.
*kopfschüttel*
Ergänzung ()
pipip schrieb:
Apple wird das kaum sein, erst wenn AMD mit Fusion hier aufräumen kann, werden wir Modelle um 600 euro finden ^^
Ich glaub sogar, das Apple die besten Chancen hat, sowas zu bieten.
Denn wenn die die MacBooks erstmal auf QuadCore-ARM-Prozessoren umgestellt haben, dann können die nicht nur 200 Dollar beim Preis runter. Nebenbei hätten die dann auch noch 30 Stunden Akkulaufzeit.
Die Grafik der ARM-Prozessoren ist jetzt bereits schneller als die der Intel-Chips. Und reine Prozessorleistung wird kaum mehr benötigt. Da sollte mit einem Quad-Core-ARM einiges gehen. Und Apple schreibt sich das Betriebssystem eben selber, und muss nicht auf M$ oder Google warten (die haben kein Henne<->Ei Problem)...
Die Grafik der ARM-Prozessoren ist jetzt bereits schneller als die der Intel-Chips. Und reine Prozessorleistung wird kaum mehr benötigt. Da sollte mit einem Quad-Core-ARM einiges gehen.
So ein Unfug. Atom ist bereits jetzt 5 mal so schnell wie die ARM-Dinger (vgl. c't). So eine Krücke kauft sich doch keiner für mehr als 200 Euro. Die Grafik ist gewiss nicht schneller als die HD 3000.
Dann vergleichen wir mal schnell noch den Verbrauch und dazu noch die integrierten Funktionen und sehen dann schnell warum sich niemand ne Atomkruecke fuer ueber 200Euro kauft
Ich bin auch der Meinung, dass man mit nem ARM-SoC bei solchen Unterfangen weit besser beraten waere. Spaetestens wenn nVidia endlich mal Desktop-Prozessoren herstellt (herstellen darf ) wirds interessant.
Also Ultrabooks schön und gut. Aber 21 Millimeter sind ja zu deutsch 2,1cm. Das stinknormale Macbook Pro mit dem ich diesen Beitrag schreibe ist heute schon blos 2,4cm dick. Zugeklappt.
Dann schauen wir uns eben die teurere Variante an. 18 Millimeter solls dann sein. Das Macbook Air liegt bei 17 Millimietern an der dicksten Stelle. An der dünnsten sinds nur 3 Millimeter.
Ich habe stark das Gefühl, dass Intel sich da in was verrennt. Wenn die die Geräte nicht auch zu einer Seite hin dünner werden lassen, dann wird das dicker wahrgenommen als das Air. Auch wenn es nur 1 Millimeter ist. Dann haben sie noch ein wenig Probleme den Preis zu erreichen, bei dem sie Konkurrenzfähig sind.
Ich habe doch das Gefühl es könnte ein Schuss in den Ofen werden.
Dann vergleichen wir mal schnell noch den Verbrauch und dazu noch die integrierten Funktionen und sehen dann schnell warum sich niemand ne Atomkruecke fuer ueber 200Euro kauft
Dir sind offensichtlich die Verkaufszahlen von Intels Atom nicht geläufig. Der Atom ist schon langsam, und du wilslt eine CPU haben, die 80% langsamer als der Atom ist? Prost, Mahlzeit!