News Intel zur CES 2012: Alles auf Ultrabooks!

Volker

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„Es ist kein Notebook, es ist ein Ultrabook!“ Dies ist einer der Slogans, mit denen Intel im Jahr 2012 massiv in die Offensive gehen will. Denn seit dem Start auf der Computex Ende Mai 2011 war noch nicht so viel los in dem Segment, weshalb sich der Chipgigant etwas mehr dem Massenmarkt öffnet.

Zur News: Intel zur CES 2012: Alles auf Ultrabooks!
 
Ich hoffe immer noch das eine anständige Docking Lösung sei es in Form von Thunderbolt angeboten wird.

Dann kann so ein Ultrabook ruhig mein Desktop-System ersetzen.
 
Fortan sollen auch verstärkt Ultrabooks mit 14 und 15 Zoll in den Handel kommen und direkt mehr als 50 Prozent des Marktes einnehmen.

soso....

Ich verstehe den künstlichen Hype nicht, ist nichts anderes als ein leichtes und dünnes Notebook, das im Gegenzug keine 5h Akkulaufzeit aufweist.
 
Können die Dinger noch was anderes außer dünn sein? Unterwegs mal ein Stündchen zocken oder an seinem HighPolyMesh in 3ds Max oder dem UDK weiterarbeiten - auf so 'nem Teil. Yay! :freak:

Das Preis/Leistungsverhältnis ist ja noch grottiger als bei einem herkömmlichen Notebook...
 
Das Preis/Leistungsverhältnis ist ja noch grottiger als bei einem herkömmlichen Notebook...
Exakt ;)

Naja, UltraBooks... ich denke die werden schnell verschwinden, solange die Teile um die 1000€ und weit darüber kosten werden.
 
Fortan sollen auch verstärkt Ultrabooks mit 14 und 15 Zoll in den Handel kommen und direkt mehr als 50 Prozent des Marktes einnehmen.

ganz toll, Ultrabooks sollen "extrem" dünn sein , und dann werden wieder 15zoller entwickelt? das sind ja dann wieder riesige Schinken !

Von der leistung brauchen wir erst garnicht reden!

wie schon im anderen thread erwähnt:

mein timelinex 3820tg mit 13,3 Zoll und nem i5 hat genug leistung um unterwegs auch mal zu zocken, weist aber trotzdem nur eine max. dicke von 2cm auf! (außerdem hält der akkku viel viel länger!) -> ich hab mein ultrabook schon seit nem halben jahr hier rumliegen ;)
 
Ultrabook hier, Ultrabook da... Ich will endlich ein Business-Notebook mit OLED Display sehn :)
 
Einige Kaufleute die viel im Büro schaffen, wollen sich einen Ultrabook anschaffen. Einer hat ihn mir erklärt, dass er flach und Mobil ist. Doch ich kann ihn mir gut zum Arbeiten vorstellen sowie zum Filme schauen und Surfen. Für den Rest gibt es bessere alternativen.
 
OLED Display wäre echt mal interessant.

Lustig, das auf dem einen Bild in der Systemsteuerung zu sehen ist, dass das Ultrabook zwar 8 GB Ram hat, aber nur 2,67 GB nutzen kann wegen des 32 Bit Betriebssystems.
 
Mir ists recht, wenn Notebooks dünner und leichter werden, vorrausgesetzt die Leistung und der Preis stimmt, und da sind wir derzeit weit entfernt von.
 
ultrabooks braucht man nicht wirklich ... aber 'n MacBook Air ist ne feine sache!
(denn was nützt schlanke portable technik ohne ein anständiges betriebssystem)
 
Bei dem Satz "Es ist kein Notebook sondern ein Ultrabook" hab ich aufgehört zu lesen. Denn der Satz reicht mir um etwas rauszuhaun:
Es ist immernoch ein Notebook oder Laptop. Ebenso wie (mittlerweile) Auch Macbooks einfach nur Notebooks/Laptops sind und Macs einfach nur PCs mit MacOS sind (Auch wenn ich jedesmal wo ich das zu einem "apple-fan" sage quasi ausgebuht werde).


Und ansonsten geben mir Ultrabooks nichts, ich finde ein Notebook sollte bis 600€ kosten und dennoch eine gewisse Leistung bringen für kleinere Spiele, eine Akkulaufzeit für nen kurzen Schultag (ab 4h auch unter "Halblast" bzw im normalen Gebrauch) und dazu ein Entspiegeltes Displaymit halbwegs guten Werten besitzen. Ich bin mir sicher dass so etwas TECHNISCH möglich ist.

Am nervigsten find ich diese ganzen Fingerabdruck-Fänger mit Hochglanzoberflächen.
Ich hab ein altes Notebook von ca 2004. Es läuft nur mit XP rund, unter Linux fehlt jeder Stromsparmechanismus. Es hat für heutige Verhältnisse (dank der mit jedem Servicepack und jedem Programmupdate gesteigerten Leistungshungrigkeit von allen Softwarekomponenten) quasi null Leistung (Open Office RUCKELT beim scrollen...) ABER das Display ist matt, für meinen Geschmack sind die Farben und die Ausleuchtung ziemlich gut, auf hellster Stufe hab ihc nur bei direkter starker Sonneneinstrahlung Leseprobleme, die Auflösung von 1280x800 lässt mir ausreichend Platz in der Höhe und die Breite ist sowieso locker ausreichend für 15". Die Tastatur funktioniert so wie sie soll und das Touchpad ist auf dauer nicht unangenehm an den Fingerspitzen (kenn da andres).
Für damals war es mit nem XP-M 2600+ und 512MB RAM sogar verdammt fix.
Nur über die ursprüngliche akkulaufzeit weiss ich ncihts, mein Vater ist mit dem akku nie pfleglich umgegangen, dennoch langt es heutzutage noch für 20 Minuten, wo selbst Akkus mancher THINKPADS schon fast tot sind (japp, ich kenn da drei Stück von, gleihces Alter aber Akku schonender benutzt).
Dazu eine (afaik) damls sehr große Platte mit 60GB und ein damals seltenes DVD-Laufwerk.
Und das intressanteste: es kommt von Tchibo!!! und basiert auf nem Arima W720k, dem damals afaik meistverkauften Typ an Consumernotebookboard. Kostete auch afaik nciht viel, so wie ihc mienen Vater kenn nur um die 600€ (da bin ihc mir allerdings nicht sicher) (€: Okay, doch um die 1000€ ausgehend von dem Link hier: LINK zu News über nahezu baugleiches und optisch gleiches Modell)

Warum gibt es sowas mit Anpassungen an die heutige Zeit was die Technik angeht nichtmehr?

Das wäre dann ein Prozessor auf High-End Niveau, ein Display mit 1920er Auflösung (matt, entspiegelt, hell, gute Farbtreue, kurzum alles was heutzutage NICHT geboten wird), 8GB RAM, BluRay Laufwerk, Unterer Mittleklasse Grafikchip, 128GB SSD oder min. 1TB HDD für insgesamt um die 1k€



Sorry für den langen Post.
 
Versteh nicht warum ihr auf dem Begriff "Ultrabook" rumhackt.

Diese Geräte sind nun mal anders als bisherige Notebooks, weil sie einen gewissen Standard darstellen.

Sehr dünn, leicht, langer Akkulaufzeit, trotzdem ordentlich Performance (verglichen mit einem Atom).

Ist doch schön das quasi Standards gesetzt werden für ein Produkt das sicher viele Käufer finden wird. Besser als sich erst durch 1000 Notebook Modelle zu wühlen um eben das passende dünne, leichte zu finden.

Und die Leute hier die darauf rumhacken das sie sich nicht zum Zocken eignen, haben wohl nicht verstanden das diese Geräte nicht für Zocker designed sind. Außerdem stirbt Gaming auf dem PC eh langsam aus.
 
el capitan schrieb:
Ich verstehe den künstlichen Hype nicht, ist nichts anderes als ein leichtes und dünnes Notebook, das im Gegenzug keine 5h Akkulaufzeit aufweist.

Stimmt, das Asus UX31 macht schon nach 450 Minuten schlapp. Oder siebeneinhalb Stunden, wenn du es so willst.

Ich finde das Ultrabooks genau das richtige sind. Kleine, leichte Notebooks mit heftig Leistung (~50% oder mehr der Desktop-Prozessoren) und ewig langen Akkulaufzeiten. Das gepaart mit einem geilen Design und großteils sehr wertigen Gehäusen. Das sind keine Desktop-Ersatzgeräte, dass sind die ultimativen Begleiter für unterwegs. Ich war auch ein Verfechter der Business-Hardcore-Notebooks, aber für den mobilen Einsatz abseits der Arbeitswelt sind die nichts.

Der Preis sorgt dafür dass nicht der Müll an Gehäusen verbaut wird, den man bei billigen Notebooks findet. Und wenn man bedenkt, dass man eine SSD im System hat... Beim typischen 13,3" NB muss man mit 600€ rechnen, wenn man keinen absoluten Billigschrott will. Dann noch eine SSD für 150€ dazu, dann reden wir von einem hässlichen Plastikbomber mit 2,5kg. Für ein drittel mehr gibt es Geräte im edelsten Design, klein, leicht, ausdauernd, etc... Den Aufpreis zahlen mehr als genug Leute gerne.

Und so schlecht ist die Leistung absolut nicht; wenn man auf Spiele und anspruchsvolle Anwendungen wie Rendering-Software verzichtet gibts kaum was das ein Ultrabook ins Schwitzen bringen würde. Und dafür sind sie nicht gedacht.

Xpect: Du redest von einem Desktop-Replacement. 150W Netzteil, 30 Minuten Akkulaufzeit, 4,5 Kg, 17". Alles das ist aber für Unterwegs völlig unnötig - und das Gegenteil dessen, was ein "Ultrabook" sein soll. Du bist bei Alienware oder so besser aufgehoben - da gibts solchen Elektronikschrott. Kann mich gut an die Notebooks mit P4 Desktop Prozessor erinnern, da hats dir schon im Leerlauf die Sicherung rausgehauen. Und bezüglich FullHD: Das UX31 von Asus hat eine minimal geringere Pixeldichte als das iPhone 3gs. Ein Handy. 1600*900 auf 13,3" ist mehr als genug. Feiner macht nurnoch Probleme.

Generell finde ich es traurig dass die Mehrheit keine Ahnung zu haben scheint, was ein Ultrabook überhaupt ist... 3ds max high poly, ne klar. Wir reden ja auch von Animations-Workstations und nicht von Mobilcomputern...

mfg
 
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Nein, ich rede von dem allen bei einem ca. 50W Netzteil, min. 4h Akkulaufzeit und 2,5kg (oder weniger, ich weissn icht wasm ien beinahe 10 Jahre altes Notebook an Gewicht hat) bei 15". Soetwas, was damals möglich war (mit älterer technik und dementsprechendm ehr Stromverbrauch) gibt es heute nicht MEHR.

Um es anders auszudrücken: Das Notebook was ihc oben beschrieben und von dem ich eine SCHWÄCHERE Version verlinkt hab, was größtenteils damligen High-End darstellte, läuft mit einem 70W Netzteil. Ich bezweifle, das Ultrabooks oder heutige Notebooks mit sooo unglaublich viel weniger Watt auskommen.
 
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planter88 schrieb:
Versteh nicht warum ihr auf dem Begriff "Ultrabook" rumhackt.

Diese Geräte sind nun mal anders als bisherige Notebooks, weil sie einen gewissen Standard darstellen.

Sehr dünn, leicht, langer Akkulaufzeit, trotzdem ordentlich Performance (verglichen mit einem Atom).

Ist doch schön das quasi Standards gesetzt werden für ein Produkt das sicher viele Käufer finden wird. Besser als sich erst durch 1000 Notebook Modelle zu wühlen um eben das passende dünne, leichte zu finden.

Und die Leute hier die darauf rumhacken das sie sich nicht zum Zocken eignen, haben wohl nicht verstanden das diese Geräte nicht für Zocker designed sind. Außerdem stirbt Gaming auf dem PC eh langsam aus.



und? mein 3820tg hat gerade mal 26mm, wiegt 1,8kg, hat fast 8h akkulaufzeit , und performance für battlefield 3

deswegen schimpft er sich trotzdem nicht Ultrabook ;)

das einzige was das "ultrabook" vielleicht etwas besser macht (aufgrund der entwicklung) ist wohl die dicke.. da kommen sie auf sagenhafte dicken < 20mm !

den rest kannste knicken ;)
 
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Sorry, aber das 3820tg ist doppelt so dick wie ein Ultrabook, hat ein billiges Plastikchassis und lässt sich absolut nicht vergleichen. Und auch wenn es blöd klingt - das macht echt was aus. Schau dir mal so ein Ultrabook im Blödmarkt an - die Teile begeistern, vom Stand weg. Und wie gesagt, gamig-Performance ist nicht alles - aber selbst da kann die HD 3000 durchaus überzeugen, wenn man von hohen Details absieht. Ich würde behaupten, das BF3 in niedrigen Details genau so gut auf einem Ultrabook rennt. Eine HD5470M zum Beispiel ist schon schwächer.
Und dann fehlt nocht die SSD.

mfg
 
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planter88 schrieb:
Versteh nicht warum ihr auf dem Begriff "Ultrabook" rumhackt.

Diese Geräte sind nun mal anders als bisherige Notebooks, weil sie einen gewissen Standard darstellen.

Sehr dünn, leicht, langer Akkulaufzeit, trotzdem ordentlich Performance (verglichen mit einem Atom).

MacBook Air?
 
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