News Internet-Anbieter sollen höhere Geschwindigkeiten möglich machen

Selbst wenn mein Internetanbieter seine Versprechen reduziert ...

Das verrostete Kupferkabel im Boden wird davon auch nicht besser!
 
Mann muss die Provider an die Versprechungen binden also mind 80% der versprochen Leistung müssen ankommen sonst Beitragskürzung oder ne andere Maßnahme.
 
Für z.B. einen DSL 16000er ist ein Bandbreitenkorridor Vertraglich festgehalten. Soweit ich weiss von 6,3Mbit-16Mbit. Sofern deine Bandbreite nicht
dauerhaft unter dem Korridor liegt, hat der Provider seine Leistung erbracht.
 
S.K. schrieb:
Bei mir ist es ähnlich. Hab ein Glasfaseranschluß bis zum Haus, aber von den versprochenen bis zu 100mbit kommen real nur knapp 19 mbit an. Von daher wäre es eigentlich besser für den Kunden, wenn die Anbieter mit Mindestangaben werben würden, statt mit bis zu. Dann hätte der Kunde wenigstens eine echte Vergleichsmöglichkeit vor Abschluß des Vertrages.
Nur wird das nie passieren, da es sich Marketingtechnisch schlechter verkaufen tut.

du gehst nicht zufällig per Wlan ins Netz? Auf den Wlan Sticks mag zwar 60, 128 etc pp mbit draufstehen, das sind aber brutto angaben. Netto kommt oft nur ein Bruchteil an. selbst ein 128 Mbit Stick reicht nicht ansatzweise aus, um die vollen 100mbit der Leitung per Wlan an deinen Rechner zu bringen.

19mbit bei ner 100 mbit leitung klingt verdächtig nach einer PC --> Modem Verbindung via Wlan über einen alten Stick.

Ansonsten, wenn das nicht der Fall ist,l ISP bescheid geben. 19 MBit bei gebuchter 100 Mbit Leitung sind auch mit einem "bis zu" Vertrag rechtlich nicht haltbar.
 
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Reglohln schrieb:
Ich finde auch, dass "bis-zu" viel zu allgemein ist und da irgendwo was rechtliches her sollte.

Was ist dir denn daran zu allgemein? Was ist an den Worten "bis" und "zu" nicht zu verstehen? Wenn auf deinem Tacho im Auto bis zu 300km/h angegeben sind, beschwerst du dich ja auch nicht, dass du nicht immer und überall mit 300 durch die Landschaft brettern kannst.

Was sollte deiner Meinung nach rechtliches her? Eine verbindliche Mindestgeschwindigkeit für jeden Kunden? Und nebenbei hebeln die Provider auch noch die Physik aus?
Oder noch besser: eine verbindliche Mindestgeschwindigkeit, die für jede Anschlussleitung separat gemessen und verkauft wird? Das geht bestimmt. Dann werden aber alle Verträge 300% teurer weil für den Verwaltungsoverhead bei den Providern und den Marketingmehrkosten "ein paar Kosten" anfallen werden. Siehe nächstes Zitat:

DeusoftheWired schrieb:
... liefe das darauf hinaus, daß es dann Tarife für 2000, 4000, 6000, 8000, 10000, 12000, 14000, 16000 gäbe und dementsprechende Staffelungen auch für VDSL.

Toll. Dann hat jeder endlich seinen ganz eigenen Vertrag, die Leitung ist dadurch aber immer noch nicht schneller geworden. Aber ich seh' schon die nächsten schreien, die dann mit ihrem nun ganz eigenen und immernoch langsamen Tarif, weniger Geld bezahlen wollen. Wohl wissentlich, dass gerade ihre schlechten Leitungen entweder besonders lang oder besonders fehleranfällig sind, und somit mehr (auf jeden Fall nicht weniger) Kosten produzieren als die schnellen Leitungen.

Traumtänzer.

fireblade_xx schrieb:
Neues Profil = neuer Port und die Telekom weigert sich neue auszubauen.

Pöse Telekom! Warum bezahlst du den Ausbau nicht einfach selber? Hardware kaufen, Gräben öffnen, 5km Leitung ziehen. Ist doch schnell gemacht und kostet auch nix?!



@ Politiker

Ich freue mich auf die ersten Nobelpreise, die ans Ministerium gehen werden für:
- Aufhebung der Schwerkraft
- Beseitigung des Skin Effektes
- Umwälzung sämtlicher Hofrequenzgrundlagen

Ich wusste schon immer, dass da größere Genies sitzen als z.B. ein C. F. Gauss.
 
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was soll denn bei so einer debatte heraus kommen? der staat kann nicht sagen, "bis zu" sollte öfters erreicht werden. die formulierung ist so schwammig, die kann alles bedeuten, genau so wie "bis zu". einzige möglichkeit wäre, wenn der staat verträge in denen die zu erbringende leistung nicht klar definiert für rechtswidrig erklärt. dann muss isp xy verträge aufsetzen mit dsl 2000 (die dann auch ankommen müssen). da sich das allerdings schlechter verkauft als dsl 16000 (bis zu), würden die anbieter schon selber dafür sorgen, die kunden mit entsprechend attraktiven produkten versorgen zu können. problem wäre gelöst, aber die setzen sich ja lieber an einen runden tisch und die leute die auf dem land bis zu 16000 bezahlen hoffen, dass irgendwann doch mal mehr als 1k oder 2k ankommt. die hoffnung stirbt zuletzt ...

ich möchte mich an dieser stelle nicht in die schublade stecken lassen, dass ich zu denen gehöre die auf dem land mit inet von 18huntert frühling auskommen müssen. ich hab dsl xxxx und exakt diese geschwindigkeit erhalte ich täglich. vertraglich ist es sogar so geregelt, dass die geschwindigkeit zu 98% zur verfügung stehen muss. leider sind diese verträge die ausnahme.
 
PC direkt an das Modem (ggf. + Router ) anschließen und dann schauen wie viel Bandbreite genau ankommt.
 
Kopi80 schrieb:
Was ist dir denn daran zu allgemein? Was ist an den Worten "bis" und "zu" nicht zu verstehen? Wenn auf deinem Tacho im Auto bis zu 300km/h angegeben sind, beschwerst du dich ja auch nicht, dass du nicht immer und überall mit 300 durch die Landschaft brettern kannst.

Was sollte deiner Meinung nach rechtliches her? Eine verbindliche Mindestgeschwindigkeit für jeden Kunden? Und nebenbei hebeln die Provider auch noch die Physik aus?
Oder noch besser: eine verbindliche Mindestgeschwindigkeit die für jede Anschlussleitung separat gemessen und verlauft wird?
Erstens: "Bis zu" ist einfach zu allgemein, weil es nicht erklärt, wie viel denn mindestens anliegen muss. Rein theoretisch könnte man auch nur 1bit/s bekommen und der Vertrag wäre erfüllt.

Zweitens: Der Vergleich zum Auto hinkt gewaltig, denn hier geht es nicht ausschließlich um Bandbreitenprobleme aufgrund von Netzüberlastung. Im DSL-Netz sind es hauptsächlich die Entfernungen und/oder alte/defekte Kabel.

Mein Auto kann lt. Fahrzeugschein 300km/h fahren und diese Leistung schafft es auch. Bei einem Internetanschluss, welcher aufgrund von Leitungslängen oder sonstigen Einflüssen die bezahlte Leistung aber garnicht erreichen kann, ist es nichts anderes, als würde ich ein Auto wegen der 300km/h kaufen (was auch so im Fahrzeugschein steht), es aber tatsächlich nur 200km/h schafft.

Bei Netzüberlastung ist das natürlich wieder etwas anders, aber die sind ja meist nur zeitweise, genau wie Staus auf den Straßen.
 
Kopi80 schrieb:
Was ist dir denn daran zu allgemein? Was ist an den Worten "bis" und "zu" nicht zu verstehen? Wenn auf deinem Tacho im Auto bis zu 300km/h angegeben sind, beschwerst du dich ja auch nicht, dass du nicht immer und überall mit 300 durch die Landschaft brettern kannst.

Was sollte deiner Meinung nach rechtliches her? Eine verbindliche Mindestgeschwindigkeit für jeden Kunden? Und nebenbei hebeln die Provider auch noch die Physik aus?

Wie wäre es mit einer gesetzlichen Regelung die besagt das Provider (Achtung die folgenden Angaben sind von mir erdachte fiktive Werte) als kleinsten einen 2Mbit-Tarif anbieten müssen bei dem es kein Minimum gibt, alle Tarife die höhere Bandbreiten angeben sind mindestens mit einer Bandbreite von 50% der angegebenen Bandbreite zu beliefern, ansonsten ist der Kunde auf die den entsprechenden niedrigeren Tarif umzusiedeln.

Da braucht man dann auch keine Physik aushebeln odg...
 
Reglohln schrieb:
Erstens: "Bis zu" ist einfach zu allgemein, weil es nicht erklärt, wie viel denn mindestens anliegen muss. Rein theoretisch könnte man auch nur 1bit/s bekommen und der Vertrag wäre erfüllt.

Tja. Wenn die Leitung nicht mehr hergibt, dann ist das eben so. Daran ändert auch dein Wunsch nichts, nun einen Vertrag zu haben in dem 1b/s steht. Und billiger wird deine Leitung im Unterhalt dadurch auch nicht. Punkt.

Mein Auto kann lt. Fahrzeugschein 300km/h fahren und diese Leistung schafft es auch.

Es geht mir gar nicht darum was das Auto kann. Es geht mir darum was die Straße hergibt. In unserem Fall wäre das Auto ja der PC. Und du nörgelst ja auch nicht, dass dein Gigabit LAN Anschluss nicht volle Leistung bringt wenn du im Netz surfst.

TrueAzrael schrieb:
Wie wäre es mit einer gesetzlichen Regelung die besagt das Provider (Achtung die folgenden Angaben sind von mir erdachte fiktive Werte) als kleinsten einen 2Mbit-Tarif anbieten müssen bei dem es kein Minimum gibt, alle Tarife die höhere Bandbreiten angeben sind mindestens mit einer Bandbreite von 50% der angegebenen Bandbreite zu beliefern, ansonsten ist der Kunde auf die den entsprechenden niedrigeren Tarif umzusiedeln.

Und du glaubst, dadurch werden die Tarife billiger? Weil man die langsamen Leitungen nun auch als langsam bezeichnet werden die Instandhaltungskosten geringer? Physik doch ausgehebelt?
 
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Der Kernpunkt ist wohl eher, dass damit nun wieder öffentlichkeitswirksame Diskussionen angeregt werden sollen, um die eigene Partei wieder ins Gespräch zu Bringen (Wahljahr). Ich hätte auch gerne das mein nächster Audi die hälfte kostet und doppelt so viel PS hat.
 
Kopi80 schrieb:
Tja. Wenn die Leitung nicht mehr hergibt, dann ist das eben so. Daran ändert auch dein Wunsch nichts, nun einen Vertrag zu haben in dem 1b/s steht. Und billiger wird deine Leitung im Unterhalt dadurch auch nicht. Punkt.
Ich kann mich nicht erinnern, diesen Wunsch geäußert zu haben :rolleyes: Klar würde der neue Vertrag nichts an der Geschwindigkeit ändern. Aber am Preis ;)
Und fakt ist, dass die Provider einfach mit der "Dummheit" der Menschen kalkulieren bzw. mit dem vorherrschenden "Internetzwang", denn ohne kann man wohl nur schwer im modernen Zeitalter leben. Mir wäre ein Provider, welcher sagt: "Hey, hier gehen leider nur 2mbit/s und dafür haben wir auch den passenden Vertrag, damit Sie nicht umsonst zahlen" um ein Vielfaches lieber, als einer, der sagt "Natüüüürlich bekommen Sie 16mbit/s", nur, um Profit zu machen.
Klar - zahlen sind wieder alles. Wenn ich kein 100.000er Internet anbiete, bin ich "uncool" und bekomme weniger Kunden. Egal, ob ich 100k überhaupt schaffe. Hauptsache, ich habs.

Kopi80 schrieb:
Es geht mir gar nicht darum was das Auto kann. Es geht mir darum was die Straße hergibt. In unserem Fall wäre das Auto ja der PC. Und du nörgelst ja auch nicht, dass dein Gigabit LAN Anschluss nicht volle Leistung bringt wenn du im Netz surfst.
Du drehst dir die Sachen einfach zurecht, wie du es brauchst. Das ist absolut grober Unfug. Der Internetanschluss ist das Auto, denn das Auto gibt mir die Leistung, wie mir der Internetanschluss diese ebenfalls gibt. Der Fahrer des Autos ist der PC, denn das Auto kann nur so schnell fahren, wie es der Fahrer zulässt.

Ich mag Autovergleiche, weil sie oftmals wirklich passen. Auch hier. Aber nicht so, wie du es drehst.

Und ganz ehrlich: dir ist es vollkommen egal, für 16mbit zu bezahlen, aber nur 2mbit zu bekommen? Na ich weiß ja nicht. Ich glaube, du bist einfach so drauf, weil du ein "Nicht-Betroffener" bist.
 
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habichtfreak schrieb:
was soll denn bei so einer debatte heraus kommen? der staat kann nicht sagen, "bis zu" sollte öfters erreicht werden. die formulierung ist so schwammig, die kann alles bedeuten, genau so wie "bis zu".

Hast du dir mal die Politik der letzen knapp 8 Jahre angesehn?
Die setzen so einen nonsens in die Medienlandschaft und bei Leuten bleibt hängen das sich gekümmert wird und dann gibts wieder das Kreuz bei den aktuellen Nichtskönnern.
Das Problem ist nur das man eigentlich nichts wählen kann, weil ich bezweifle das irgendeine Partei regierungsfähig ist. In jeder Partei wird man gute Leute finden, aber der Großteil sind karreriegeile Volltrottel.

Man kann aus Berlin nichts erwarten und einige kapieren selbst so schwammige Formulierungen wie in der News hier nicht und freuen sich schon einen Ast ab das jetzt was passiert.

Und das man die Provider nicht zwingen kann würde ich nicht sagen... hätte man nicht über 50% der Telekom verkauft könnte man aktiv auf die Telekom einfluss nehmen. Das gleiche bei der Post.
Erst wird es verscherbelt und dann heult man rum weil man nichts gegen die Geschäftsgebahren tun kann.
Die Bahn gehört zu 100% dem Bund und trotzdem wird da nicht eingegriffen.

Wenn es also nicht so geht, dann halt über klare Vorschriften aber die wird es nie geben, schon gar nicht von einem FDP Wirtschaftsminister.

Und jetzt mal zu dem Problem an sich.
Ich hab 16k gebucht und bekomme 11- 12,5k raus. Gebucht war auch ISDN erhalten hab ich VOIP :freak:
Es gibt aber Städte mit mittlerer 5stelliger Einwohnerzahl oder sogar 6 stelligen Einwohnerzahlen wo es in bestimmten Gebieten gar kein Internet gibt.
Es gibt Gebiete wo die Entwicklung stehen geblieben ist und man maximal 6k buchen kann, mitten in der Stadt wohlgemerkt, in Randgebieten teilweise nur 1k.
In manchen ländlichen Regionen ist da die Versorgung selbst besser. Die Probleme gibt es also überall.

DirtyOne schrieb:
Der Kernpunkt ist wohl eher, dass damit nun wieder öffentlichkeitswirksame Diskussionen angeregt werden sollen, um die eigene Partei wieder ins Gespräch zu Bringen (Wahljahr). Ich hätte auch gerne das mein nächster Audi die hälfte kostet und doppelt so viel PS hat.

Das hat für die CDU/CSU doch schon bei der letzen Wahl geklappt... bei Schröder reichte damals das Hochwasser im Osten.
Menschen sind dumm und haben keinen Bock sich mit Politik zu befassen, dann geht nur die Hälfte wählen und die Folgen spüren wir alle.
 
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Die sollten mal lieber ne Grundveesorgungsgeschwindigkeit regulieren - von 200mbit auf 0.384 bei erreichen des Limits ist kriminell
 
lol, aufgrund dieser News habe ich auch mal einen aktuellen Speedtest gemacht. Aber ich bin damit durchaus zufrieden.



Zumal KD mir ohnehin schon in der alten Wohnung sagte, das ich nicht die 32er erreiche, sie aber dann so wie hier mit 30 schaffe. Es enstpricht zwar nicht ganz der geschwindigkeit, will aber nicht pingeliger sein, als der Papst.

Trotzdem finde ich den entschluss eine gute sache. Oder eben wie hier schon gesagt, das man nur das bezahlt, was man auch bekommt.
 
Man liest es, weiß sofort das sich eigentlich nichts ändern wird aber das dieses Jahr Wahlen sind :p

@Mister L. - ich seh das ähnlich wie du ;)
Ich bin/war bei Vodafone und bekomme da max. eine 6000er mit tatsächlichen 5900 geliefert.
Nach dem Drosselkom-Vorstoß waren für mich auch die Vodafone-Zeiten beendet und ich wechsel grad zu KabelDeutschland mit einer 100.000er für 19,90.- im ersten Jahr und dann 32000 ab dem 2ten Jahr.
Icj kann letztlich nur gewinnen - egal wieviel tatsächlich ankommt, solange es nicht weniger als eine 6000er ist :D Preislich kommts mit Telefon nämlich aufs Selbe hinaus.

Simanova schrieb:
Das verrostete Kupferkabel im Boden wird davon auch nicht besser!
Auch wenn ich dir beipflichte...

...Kupfer rostet nicht, es korrodiert :D
 
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Kann mir jemand was zu Unitymedia in der Verbindung hier sagen?
Bin selbst bei dem Verein Kunde und hatte mich immer gefreut meine 100Mbit auch real zu bekommen,
mangels "bis zu" Klausel, da effektive Endgeschwindigkeit.

Nun habe ich rein aus Interesse noch mal einen Blick auf die Homepage geworfen:
Mit bis zu 100 Mbit/s im Internet surfen

Hmpf... nun die auch noch? :freak:
 
SB1888 schrieb:
Nun habe ich rein aus Interesse noch mal einen Blick auf die Homepage geworfen:
Hmpf... nun die auch noch? :freak:
Es gibt KEINEN Anbieter, bei dem nicht "bis zu" steht. Und mit 100mbit/s wirst du sowieso nicht im Internet surfen können ;)
 
Damals als der Vertrag gemacht wurde stand das da nicht und die haben so lange gedreht und geregelt bis die 100Mbit im Haus ankamen ;)
Na klar kann ich mit 100Mbit im Internet surfen, genauso wie mit 1Gbit, ob ich von den Servern 100Mbit bedient bekomme ist ne andere Geschichte, zumindest Steam schafft dies ;)
 
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