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NewsKasparov gewinnt erste Partie im Kampf gegen die Maschine
Die erste Partie der Neuauflage im Schachduell Mensch gegen Maschine konnte der ehemalige Weltmeister und Weltranglistenerste Garry Kasparov schon nach 27 Zügen für sich entscheiden, nachdem sein Gegner "Deep Junior", der innerhalb einer Sekunde drei Millionen mögliche Züge berechnet, aufgab.
in 27 Zügen matt- keine Ruhmesleistung für so ne Monstermaschine.
Ich denke, das noch viel zu tun ist, bis die Dinger jedem Menschen in jeder Partie überlegen sind. Sieht man ja: Kasparov spielt ne untypische Variante und schon hängt das Kerlchen
Die Maschine ist normalerweise dem Menschen überlegen, aber gegen einen Russen kommt keiner an. Bin auch einer (: . Noch nie habe ich gegen einen nicht Russen verloren. Nur gegen Russen manchmal
Erstens hat Kasparovs nicht nach 27 Zügen Matt gehabt. Sondern die Maschine hat nach 27 Zügen aufgegeben. Eine Maschine hat nur Rohe Rechenleistung. Die berechnet Züge durch, und Bewertet diese. Und je nachdem welcher Zug am Besten ist. Der wird ausgeführt. Und 3 Mio. Züge die Sekunde ist schon nicht schlecht. Aber man Erinnere sich das Kasparov auch schon gegen den Vorgänger verloren hat.
Mensch gegen Maschine.
Ich behaupte mal, dass die Maschine soviel rechnen kann wie sie will, denn nur darauf kann sie sich "verlassen". Ein Mensch hingegen (wie Kasparov ja bewiesen hat) kann umdenken und auch ganz anders handeln als eine Maschine. Was sollte das auch schon aussagen, wenn Kasparov nicht die Dominanz übernimmt? Dass der Computer intelligenter ist? *lol*
kann das programm überhaupt selbstständig neue züge entwickeln? oder geht das sozusagen einfach nah try-and-error-methode: einfach mal alles ausrechnen, mit ner bewertung versehen etc.
ausserdem kann der Computer nur eine bestimmte anzahl züge vorauisrechnen, sonst müsste der computer ja, wenn er weiss hat, am anfang mal alle möglichen schachspiele durchrechnen
eigentlich braucht kasparov nur in den nächsten partien genau som zu spielen, da es ein computer ist, müsste er ja immer die gleichen berechnungen und entscheidungen vornehmen, es sei denn, es wurde ein zufallsgenerator eingefügt
die sollten den mal gegen ein gescheites programm und nen üblen rechner zokken lassen, zB den IBM ASCI-white, dürfte mal reichen fürn anfang
Es ist nicht ganz so einfach. Der computer hat schon eine art "zufallsgenerator" ausserdem kann er bestimmt nicht alle möglichen spiele ausrechnen. Alleine nach dem ersten zug gibt es 400 möglichkeiten, wie die figueren stehen können und bis zum 10-15 zug, wo normalerweise der computer noch nach "buch" spielt, gibt es solche unmengen von zügen, dass man nciht alles vorberechnen kann. auch mit 3 mio rechnungen pro sekunde nicht.