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Rund 850 Gramm, und nur 141 x 65 x 120 mm gross - das sind die Maße des kleinsten Computers der Welt. Dieser wird auf der CeBit von dem Zubehör-Spezialisten TrekStor vorgestellt werden und soll auf den Namen "e-Box" hören.
hm, finde die thin-/disklessclients eigentlich klasse, aber für 250 euro bekommt man schon wesentlich besser ausgestattete kisten. der linuxsupport ist natürlich klasse )
Erst wollt ich jubeln, aber ohne Festplatte nee danke! 250€ dafür gibt es ja eine XBOX mit Platte, 733 MHZ und pfeilschneller Spiele Power. Okay könnte man nur Linux als OS nehmen aber das wäre eh .....
Wow, das Dingen ist so ausgestattet wie mein 9 Jahre alter vorgänger PC...dann viel Spaß damit, mit der total veralteten Maschine in neuen Design und Kleinformat, mit hier und da ein paar neuen Features, die eh nicht ins Gewicht fallen.
mit usb-festplatten würde das Ding ja noch teurer. und ein Pentium 200 ist auch nicht wirklich das maß aller Dinge. Damit kann man das Ding ja nichtmal mehr als Terminal nutzen, da die Geschwindigkeit zu gering ist....aber idee an sich ist schon genial *g*
Du wirst lachen, aber selbst 486er werden noch in recht großen Mengen produziert.
Die Einsatzgebiete solcher Chips sind vielseitig. Sie steuern Einspritzanlagen von Motoren und finden auch ihren Platz in Druckern und großen Telefonanlagen - um nur wenige Beispiele zu nennen.
morjen,
bin auch der Meinung, dass die Idee erstmal genial ist,
nur reicht ein P200 fürs Internet?
Denke mal große Java- und Flash-Plugins werden den etwas überfordern.
Sonst genial z.B. Internetcafe's.
dow
in der raumfahrt werden auch noch 486er verwendet, da oben ist strom ja mangelware (also die 486er kommen in die kisten, die im all rumschwirren, nicht in die PCs am boden, die der steuerung dienen )
ich bin grad dabei nen router mit Pentium 75MHz zu machen... also dafür reicht das schon gut
Durch die höhere Betriebsspannung dank der gröberen Strukturen relativiert sich das wieder, Strom ist nicht der Grund.
Die Strukturbreite ist ausschlaggebend. Die gröbere Struktur läßt sich draußen im All, durch keine Atmosphäre geschützt, immer noch nutzen. Die aktuelleren kleineren Strukturen sind viel zu empfindlich gegenüber kosmischer Strahlung.
#16 hat absolut recht - es liegt nicht am Stromverbrauch. Da wären moderne langsamere mobile Prozzis ja sogar im Vorteil mit ihren ganzen Sparfeatures.
Astronauten z.B. auf der MIR hatten selbst mit uralten IBM Thinkpads mehr oder weniger oft mit Abstürzen infolge Strahlung zu kämpfen. Deswegen lief da immer ein Hintergrundtask, eine Art Memory-Check mit Prüfsummen, um Fehler bemerken zu können. MIR-Astronaut Dr. Reinhold Ewald führt das gerne in seiner Vorlesung vor - könnt ihr mir glauben ;-)
Auch in den Shuttles, auf Raumsonden usw. arbeiten alte Prozzis. Schneller wäre natürlich besser, aber es reicht auch so noch und ist deutlich sicherer.