News Linux Kernel 2.5.70 freigegeben

Steffen

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Linus Torvalds hat soeben Version 2.5.70 des Linux-Kernels freigegeben. Dass seit dem letzten Release einer Testversion über 2 Wochen vergangen sind begründet er damit, dass Linux 2.5.70 das letzte "Linus only-Release sein soll, bevor mit dem Integrieren einiger Patches aus Andrew Mortons Kernel-Tree begonnen wird.

Zur News: Linux Kernel 2.5.70 freigegeben
 
bei 5.0 denke ich kann man des denn auch als windows alternative aufm desktop sehen.. weil viel zu viel sotware gibbet leider nur für win.


greetz
 
bist ja wohl ein ganz schlauer!!
Hast bestimmt noch nie ein einziges Linux installiert gehabt und deine jetzige Software haste bestimmt auch gekauft!
 
@2 doch redhat, turbo linux, suse, easy linux, mandrake & freebsd... nur es gibt nunmal eine ganze menge an software zu der es keine Linux alternative gibt.

greetz..

P.S. flamen brauchst du hier net :>
 
Auf meinen LapTop war das Windows 98 auch noch schneller als der KDE/GNome.
Aber naja, Linux ist halt doch noch immer stabiler und es agiert irgenwie logischer als Windows ... :)
Und mit jeden neuen Kernel release gehts einen Schritt weiter Richtung Windows Killer :)
 
@ Chris: schonmal gedanken gemacht, warums die software nicht gibt? Linux ist momentan noch kein wirklich absatzmarkt, leider =/ btw was will Norton denn machen? Firewall? Anti Virus? hrhr, das ich net lache =D
ich werd mal schauen, ob ich mir den neuen Kernel druff mach =)
 
@4 Wenn du ein schnelles OS willst bist du bei Linux so oder so falsch... netbsd wäre da zu empfehlen.

Die Distributoren sind noch immer unfähig oder vielleicht sogar nicht gewillt ihre GUI von Hause aus stabil und schnell zu machen. Wer damit arbeiten will muss sich so oder so als erstes mit der Optimierung der GUI befassen. Manchmal erinnern mich die GUIs an die ersten GUI Schritt von MS like Win95... Grafikadventure ohne Lösungsbuch.

Ich werd den neuen Kernel mal die Tage in meine Linuxe würgen... mal sehn obs brav werkelt.
 
also ich kenne mich mit linux net so aus aber ein kumpel von mir hat mal auf
seinem server eine linuxversion gehabt und der unterschied zwischen windows und linux ist das linux
doch stabiler läuft , aber leider gibt es auch net so viel software dafür
schade eingentlich . Aber ich denke auch das es jetzt langsam aufwärts geht mit linux ,
wenn man das mit denn letzten jahren so sieht wie sich so linux entwickelt hat ist das doch schon beeindruckend unter dem druck von mircosoft .
:) für hacker immer noch das beliebtere betriebssystem.
mfg
Peter
 
@ chris

>bei 5.0 denke ich kann man des denn auch als windows >alternative aufm desktop sehen.. weil viel zu viel sotware >gibbet leider nur für win.

>@2 doch redhat, turbo linux, suse, easy linux, mandrake & >freebsd... nur es gibt nunmal eine ganze menge an software zu >der es keine Linux alternative gibt.

und was bitteschön hat das mit dem linuxKERNEL zu tun ?
 
@10 Lies die News richtig, noch ist es "nur" eine Vorentscheidung und noch ist lange nicht gesichert ob das Projekt Erfolg haben kann. Wenn es scheitert wirft es Linux um Jahre zurück.
 
Warum sollte es scheitern? Es haben auch schon andere Städte auf Linux umgestellt. Und gescheitert ist damit noch keiner.
 
Weil auch schon andere Städte und Firmen daran gescheitert sind.
 
Firmen ? Soll ich mir die Finger wund schreiben ?
Städte ? s.o.

Überleg mal: Bürokraten - angestaub - auf Windows getrimmt - JETZT was neues lernen... die schaffen es noch nichtmal ihren Beruf zu lernen und dann sollen sie etwas lernen was sie nicht interessiert ? Wie gesagt, man kann nur hoffen das es irgendwie mit nicht all zu viel Zusatzkosten klappt. In ein paar Jahren können wir ein Fazit machen.
 
Schwäbisch Hall:
Das Einsparvolumen für die Stadt ist ein sechsstelliger Euro-Betrag. Seit Ende Februar sind neben dem OB-Büro das Ordnungsamt und das Rechnungsprüfungsamt umgestellt, weitere Behörden folgen. Größere Widerstände der Belegschaft habe es dabei nicht gegeben, so Thomas Hilbert, Pressesprecher der Stadt und persönlicher Referent des Bürgermeisters, gelegentlich aber ein „unterschwelliges Gemotze. Die technisch Versierten finden es meistens auf Anhieb klasse, die anderen haben vielleicht schon manchmal Angst“. Dabei unterscheide sich die neue Anwendungssoftware für den Nutzer nicht fundamental von einer Microsoft-Lösung. „Der Wechsel von Windows 2000 zu XP wäre ein größerer Schritt gewesen“, glaubt Hilbert. Und sein Chef, Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim, sagt, die Neuerungen habe er sich „an einem Wochenende draufgeschafft“.
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwa...i/cn/GoArt!200104,204350,607717/SH/0/depot/0/
 
"glaubt Hilbert"

Da geht es schon los... Wer nichts weiß, der glaubt... wer weiß der muss nicht glauben. Dem Deppen hättest du auch XP vorsetzen können und das Ergebniss wäe das selbe. Bei vielen kommt Linux gar nicht erst zum Einsatz weil schon die Kompatibilitäts Prüfung dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung macht. Nur weil es bei den Schwaben klappt heißt das nicht das es bei allen klappt.
 
On-Topic:

Was soll man hier viel kommentieren? Weniger Fehler, stabiler, schneller,... alles Eigenschaften, die man bei jeder Art von Software haben will.

Off-Topic:

Ein gutes Betriebssystem zeichnet sich nicht nur durch einen stabilen Kernel aus. Der Benutzer sieht ja im Normalfall nichts vom Kernel.

Windows XP zieht seinen Vorteil aus der einfachen und vor allem bekannten Bedienung - ob nun im Detail logisch oder nicht. Überhaupt kann man darüber nur schwer urteilen - einige Menschen kommen nicht einmal mit der Maus zurecht...

KDE & Co leiden oft unter geringer Performance, diversen Fehlern und einer nicht einheitlichen Bedienung - Profis stört das wenig, Beginner verzweifeln oft schon an kleinen Problemchen. Auf dem Linux-Kernel basierte OS zielen erst in jüngster Zeit auf den typischen Desktop-User. Der aber weiß oft nicht einmal, was er mit den ganzen Anwendungen anfangen kann & vor allem will, die installiert sind oder wurden.
 
@Michi

positiv denken und nicht aufregen
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dann wird alles gut
 
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