LMDE: Installationsvideo (netto), Konfigurationstipps und Besonderheiten

Tanzmusikus schrieb:
Upgrades auf eine neue Major-Version sollen ja stabiler als bei Ubuntu & Derivaten sein.
Ich wollte übrigens auch einen Thread zur richtigen Installation erstellen, muss mich aber schon das ganze Jahr mit meinem Vermieter herumärgern, so dass ich dafür noch keine Lust hatte.

Als Partitionierung (per GParted) empfehlen ich:

- eine 8 GiB Swap-Partitition (hauptsächlich für den Ruhezustand: wenn so viel geswappt werden muss, sollte man dringendst in mehr RAM investieren - für den Ruhestand reicht das dicke, unabhängig vom verbauten RAM, da 1. nur das gespeichert wird, war wirklich belegt ist und es 2. komprimiert wird: Da das RAM nur decodiertes enthält, lässt es sich sehr gut packen: s. zRAM)

- mindestens 40 GiB für die System-Partition (mit btrfs formatieren, wenn man Snapshots per Timeshift nutzen möchte)

- und die Home-Partition nach eigenem Bedarf, wobei berücksichtigt werden muss, dass per Wine installiertes auch auf die Home-Partition kommt

System- und Home-Partition auf jeden Fall getrennt, da nicht nur der LMDE-Installer bei einer Neuinstallation die System-Partition zwingend formatieren will. Das gibt es auch bei einigen anderen Distributionen. - Hat man alles auf einer Partition, sind dann auch alle Benutzerdaten weg und müssen anschließend erst wieder neu aus der (hoffentlich direkt vorher aktualisierten) Sicherung aufgespielt werden. = Zeitverschwendung und unnötige Schreibzugriffe für die SSD, die offenbar immer maroder werden.

Wichtig ist, dass wenn man das Livesystem per Ventoy bootet, der LMDE-Installer einen Bug hat und auch die ESP des Sticks mit einbinden will: Diesen Eintrag muss man manuell entfernen!

Übrigens hat der ganz anders aussehende Installer von MX-Linux den selben Bug: Vielleicht ist das ein generelles Debian-Problem.

In meinen Augen jedenfalls ziemlich dumm und es wäre leicht zu vermeiden. Woran aber zumindest der Clement von Mint kein Interesse zu haben scheint, da sich nach unserem Kontakt vor drei Jahren nichts geändert hat.


Tipps:

1.
Zum aktivieren des Hardware-Decoding und weiteren Optimierungen bei Celluloid, in Einstellungen/Sonstiges unten ins Textfeld das einfügen:

hwdec scale=spline36 interpolation tscale=oversample video-sync=display-resample-vdrop osd-duration=2000 idle=once audio-channels=auto

Bedeutung:
  • "hwdec": Hardware-Decoding aktivieren (Auto)
  • "scale=spline36": deutlich bessere Interpolation (praktisch die Qualität von Lanczos, aber schneller)
  • "interpolation"+"tscale=oversample": Zeitliche Interpolation (z. B. wird das regelmäßige Ruckeln bei Kameraschwenks eines 50 Hz Videos auf einem 60 Hz Monitor stark reduziert)
  • "video-sync=display-resample-vdrop": vermeidet asynchronen Ton
  • "osd-duration=2000": 2 Sek. statt 1 Sek.
  • "idle=once": Player wird nach dem abspielen automatisch beendet
  • "audio-channels=auto": Standardmäßig wird Stereo erzwungen
2.
Der Wechsel zu den Backports ist jederzeit möglich (auch schon gleich nach dem ersten booten nach der Installation), wichtig ist nur, dass man vorher die Aktualisierungsverwaltung übers Tray-Icon per Rechtsklick/Beenden beendet, damit die nicht dazwischen funkt.

Dann das Terminal öffnen (Strg+Alt+T), dort das ausführen und anschließend rebooten:

sudo apt update && sudo apt upgrade -t bookworm-backports && sudo apt autoremove -y --purge

Dadurch werden alle installierten Packete auf die Backports-Version (wenn vorhanden) umgestellt (aktueller Kernel, Mesa, usw. - sozusagen das Gegenstück zu Ubuntus HWE) und dann auch von der Aktualisierungsverwaltung weiter als Backports aktualisiert. - Man muss sich also um nichts weiter kümmern.

Die Befehlszeile sollte man trotzdem gelegentlich ausführen, damit auch Packete, für die es erst neuerdings Backports gibt, auf diese umgestellt werden.
(in den paar Monaten, seit dem ich es nutze, ist das noch nicht vorgekommen)

Caramon2 schrieb:
Es soll übrigens wichtig sein, nichts von den vorinstallierten Systemkomponenten zu entfernen, da es ansonsten zu Problemen mit mintupgrade (um später auf eine neue LMDE-Version zu aktualisieren) kommen kann: Firefox, Thunderbird und so wird man vermutlich gefahrlos deinstallieren können, aber bei Celluloid wäre ich mir nicht so sicher: Da es nicht groß ist, solltest du es besser installiert lassen.

Das gilt übrigens erst recht für Cinnamon, wenn du mal zu Xfce oder anderen wechselst: Das muss auf jeden Fall installiert bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ventoy eingefettet)
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@Tanzmusikus: Um so besser. - Bei mir passiert das immer wenn ich ein Debian-Derivat per Ventoy boote, auch letztes Jahr bei CommodoreOS.

Btw: Ich habe bei #62 zusätzliche Tipps hinzugefügt: Das werde ich gelegentlich fortführen, bis ich den Kopf wieder frei habe und die geplante Anleitung schreiben kann.
 
Zuletzt bearbeitet: (Den Hinweis bzgl. Ventoy hinzugefügt.)
@Caramon2 Danke für die Anregungen und Einstellungen !!
Was mich persönlich an Celluloid stört, ist der Rand von der GUI. Wie kann man den beseitigen?
MPV und VLC können das ja auch "ohne Rand". 😉
 
Tanzmusikus schrieb:
MPV und VLC können das ja auch "ohne Rand".
Ich habe bei meiner optimierten LMDE-Testinstallstion MPV nachinstalliert. - Aber Obacht: In der Anwendungsverwaltung gibt es das auch als Flatpack, was 1 GiB Downloadgröße hat (installiert noch deutlich mehr): Statt ein paar hundert kiB der normalen Version.

Meine Optimierungen dann einfach in xed einfügen, die Leerzeichen " " durch Zeilenschaltungen "\n" ersetzten (Strg+H) und als ~/. config/mpv/mpv.conf speichern. (mpv vorher einmal kurz starten, damit das Verzeichnis erstellt wird).

Ach ja: Es soll übrigens wichtig sein, nichts von den vorinstallierten Systemkomponenten zu entfernen, da es ansonsten zu Problemen mit mintupgrade (um später auf eine neue LMDE-Version zu aktualisieren) kommen kann: Firefox, Thunderbird und so wird man vermutlich gefahrlos deinstallieren können, aber bei Celluloid wäre ich mir nicht so sicher: Da es nicht groß ist, solltest du es besser installiert lassen.

Das gilt übrigens erst recht für Cinnamon, wenn du mal zu Xfce oder anderen wechselst: Das muss auf jeden Fall installiert bleiben.
 
Schon klar. Dies hat aber nichts mit meiner Frage zu tun.
 
Tanzmusikus schrieb:
Dies hat aber nichts mit meiner Frage zu tun.
Eigentlich schon: Celluloid ist nur ein GUI-Aufsatz für MPV. Wenn dir das GUI nicht gefällt, dann nutze es nicht (so wie ich).

Wie man die Einstellungen übernimmt und was es zu beachten gibt, hatte ich damit beschrieben und das mit dem nicht deinstallieren in #62 übernommen, weil es allgemein wichtig ist. = Zwei Klappen mit einer Fliege. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich an dem Island-Hintergrundbild immer noch nicht sattgesehen. In Verbindung mit der transparenten Leiste und dem Dark-Sand-Theme ist die Farbstimmung einfach schön:

LMDE6.jpg

Die beim verschieben transparenten Fenster finde ich praktisch, da sie sich so besser überlappend positionieren lassen.
 
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@Caramon2 Ich finde Deinen Beitrag wirklich gut, obwohl ich schon eine Weile mit Linux unterwegs bin, lernt man immer wieder was neues.

Hier zwei kleine Anmerkungen:

Zum Thema Debian Backports:
Funktioniert gut, allerdings entsteht dadurch ein Konflikt mit den Lokalisierungsdateien von LibreOffice und es können die fehlenden Dateien nicht installiert werden.

Die Optimierungen für Celluloid:
Das Einbinden hatte bei mir (allerdings unter Solus Gnome) zur Folge, dass Celluloid beim Start sofort gecrasht ist.

Vielen Dank für Deine Mühe!!

Viele Grüße
 
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Dr@gonXP schrieb:
@Caramon2 Ich finde Deinen Beitrag wirklich gut, obwohl ich schon eine Weile mit Linux unterwegs bin, lernt man immer wieder was neues.
Geht mir genauso: Ich beschäftige mich schon seit 10 Jahren intensiv mit Linux, habe aber immer noch das Gefühl, nicht viel mehr als nur an der Oberfläche zu kratzen. ;)

Dr@gonXP schrieb:
Hier zwei kleine Anmerkungen:

Zum Thema Debian Backports:
Funktioniert gut, allerdings entsteht dadurch ein Konflikt mit den Lokalisierungsdateien von LibreOffice und es können die fehlenden Dateien nicht installiert werden.
Danke. :)

Da es für mich nur eine Testinstallation ist und ich nur beschränkten Traffic habe, hatte ich gleich Firefox, Thunderbird, Libreoffice und andere große Sachen rausgeschmissen, damit die nicht mit aktualisiert werden. - Dass es bei der Lokalisierung Probleme geben könnte, hätte ich nicht gedacht.

Hast du nochmal sudo apt upgrade -t bookworm-backports ausgeführt? Das muss man immer mal wieder machen, da ich auch nach längerer Suche (regulär und per KI) leider keine Möglichkeit gefunden habe, dass standardmäßig die Backports installiert werden.

Also wenn man per Anwendungsverwaltung, Synaptic, oder ganz normal per sudo apt install [Paket] etwas installiert, ist das die "abgehangene" Version und es kann zu Abhängigkeitsproblemen kommen, wie ich neulich festgestellt habe: Ich wollte per Anwendungsverwaltung "qemu-system-x86“ installieren, der Download aller benötigten Pakete hat normal funktioniert, aber als die Installation gestartet wurde, hagelte es Versionskonflikte.

Ich habe dann im Terminal sudo apt upgrade -t bookworm-backports ausgeführt, von allem heruntergeladenen wurden die backports-Versionen geladen und die Installation klappte, es läuft und es wird weiter als Backports aktualisiert.

Hätte ich es dagegen mit sudo apt install -t bookworm-backports qemu-system-x86 installiert, hätte es dagegen auf Anhieb funktioniert.

Da ich schon seit über fünf Jahren ein Arch-Derivat als Hauptsystem nutze, habe ich sowieso eine Abneigung gegen grafische Software-Center entwickelt, was sich wieder einmal bestätigt hat.

Ob das auch bei der Lokalisierung daran liegt, weiß ich nicht und kann es wegen Gewitter auch momentan auch nicht testen.

So wie es aussieht, sollte man besser nur noch im Terminal per "apt" mit "-t bookworm-backports" installieren und aktualisieren, wenn man die Backports nutzen möchte.

Wobei ich auf den Herbst gespannt bin, ob auch mit Backports das Upgrade auf LMDE 7 möglich ist. Das habe ich bei LMDE noch nie gemacht und damals bei LinuxMint 17.3→18 hat es das System reproduziernar für mich irreparabel zerschossen (ich hatte natürlich eine Sicherung).

Dr@gonXP schrieb:
Die Optimierungen für Celluloid:
Das Einbinden hatte bei mir (allerdings unter Solus Gnome) zur Folge, dass Celluloid beim Start sofort gecrasht ist.
Bei mir gab es keine Probleme. Weder direkt gebootet, noch in KVM. Da ich ein reines, alles andere als traufrisches AMD Sytem habe, brauche ich keine proprietären Treiber.

Da Cinnamon auch auf GNOME 3 basiert, "sollte" das kein gravierender Unterschied sein.

Allerdings hatte ich bei Solus und Zorin schon mal einen WSOD, bei Cinnamon (egal ob LinuxMint oder LMDE) aber noch nie.
 
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@Dr@gonXP: Jau, das gleiche Problem: Die nornale Version ist die 7.4.7 (vom 11. Mai 2023), genau wie die normalen Sprachpakete und von beiden gibt es die Backport-Version 25.2.3 (das kann man in Synaptic/Paket/"Version erzwingen" kontrollieren). Es müssen natürlich die zur installierten Version passenden Sprachpakete installiert werden.

Echt blöd, dass man in den Einstellungen der Anwendungsverwaltung nicht auch einfach das "-t bookworm-backports" hinzufügen kann, wie die Kommandozeilen-Optionen bei Celluloid.
 
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Wie hier schon angedroht, anbei eine möglichst einfach gehaltene Anleitung zur Installation parallel zu Windows.

Meine Verschönerungsbeispiele usw. aus dem Eröffnungsbeitrag können damit genutzt werden.

Updates:
  • Jetzt auch für die alleinige Installation + Beschreibung für den BIOS-Modus
  • Die Hinweise zu Linux und Debian-Derivate + Windows und Ubuntu-Derivate
Nachtrag:
Caramon2 schrieb:
Das ist cool. Ab 10 Min. zeigt er z. B. wie man Webapps (u. a. Outlook) einrichtet:

Büro-Software für Linux Mint - E-Mails, Office, PDFs & Software (Teil 3⧸5)

Er zeigt das zwar mit dem regulären LinuxMint-Cinnamon, aber mit LMDE-Cinnamon funktioniert das natürlich auch.
 

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gimmix schrieb:
warum die Hauptversion von Mint immer noch die Ubuntu-Repositories benutzt.
historische Gründe. Der Wechsel auf ein Debian Basis würde beim Upgrade ganhe Systeme unbenutzbar machen.Ubuntu 24.04 lässt sich noch ohne snapd betreiben, danach wirds lamgsam schwieriger.
Ergänzung ()

@mo schrieb:
Was genau ist daran Murks?
viele offene Devices, Dreifach installierte Systemdateien... Verzögerungen beim laden, teilweose noch krasser als bei appimages.
Caramon2 schrieb:
vollständig auf das proprietäre Snap umsteigen
Dan migriere ich zu mxlinux oder lmde]
Lotsenbruder schrieb:
Zumal Clem die ganze Snapgeschichte ausgebaut hat.
Naja nicht ganz, aber snapd läuft nicht , wurde deaktiviert.
garfield121 schrieb:
Xfce mehr Möglichkeiten bietet als Cinnamon :confused_alt:
Je mach Anwendungsgeniet stimmt es man kann XFCE schon arg verbiegen das es sich fast so verhält wir das Standard Cinnamon.. und XFCE kann ich aich so aussehen lassen wir lxqt
 
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Update von #73

Ich habe in der Anleitung auch noch den BIOS-Modus behandelt (sicher ist sicher ;)), auf die Foren von LinuxMint-Users und Linux-Guides hingewiesen (s. u.), eine Reparaturanleitung für Windows-Bootprobleme verlinkt (ohne Gewähr: ich nutze Windows schon seit XP nicht mehr, kann es also nicht testen) und einige Tippfehler korrigiert.

Außerdem habe ich sie für die alleinige Installation umgebaut (dabei sind mir die Tippfehler aufgefallen).

Caramon2 schrieb:
Aber denkt bitte daran, dass Windows-Umsteiger immer wieder die gleichen Fragen haben: Also bevor ihr dort was fragt, nutzt bitte die Suchfunktion!

Euch würde das sicherlich auch nerven, wenn immer wieder das gleiche gefragt wird, obwohl es schon zig Mal beantwortet wurde: Nur weil derjenige zu bequem ist kurz danach zu suchen, obwohl das viel schneller ist: Man bekommt die Ergebnisse sofort (und lernt etwas dabei), statt auf Antworten warten zu müssen.
 
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Ich habe jetzt auch noch bei der alleinigen Installation den BIOS-Modus beschrieben: Auch auf GPT und mit 100M "bios_grub"-Partition, damit man sie später auf einem UEFI-PC einfach nur als ESP umformatieren muss.

Außerdem habe ich bei bei beiden den Hinweis auf die Suchfunktion der Foren hinzugefügt.

Bzgl. UEFI-Modus hat sich nichts geändert.
 
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Da auf aktuellen Windows 11 PCs das Thema Anti Cheat Kernel und Secure Boot eingeschaltet alles hinausläuft, sollten deine Augen sich mal in dem Bereich in dem Thema sich einarbeiten. Ich glaube das Linux Mint sich sehr die Zähne ausbeißen wird.
 
@DoedelFIX: Wie soll ich das machen? Ich habe ein AM3-Board, zwar schon mit UEFI, aber als ich Secure-Boot mal ausprobieren wollte, ließ es sich im UEFI gar nicht erst aktivieren:

Secureboot.png

Eine Möglichkeit in den User-Mode zu kommen konnte ich nicht finden: Nicht was dazu beschrieben wurde, gibt es in dem UEFI.

Abgesehen davon ist das hier kein kommerzielles Angebot, sondern mein Hobby: Hobbys sollen Spaß machen und Windows ist für mich das genaue Gegenteil davon: Wer Windows trotz allem immer noch nutzt, ist selbst schuld (meine Meinung).

Microsoft sagt ja selbst, dass es ihnen nicht mehr wichtig ist, sondern sie das große Geld im Cloud-Geschäft (also praktisch mit Linux) verdienen.
 
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Caramon2 schrieb:
.......anbei eine möglichst einfach gehaltene Anleitung zur Installation parallel zu Windows
Caramon2 schrieb:
Wer Windows trotz allem immer noch nutzt, ist selbst schuld

1. Ich bin hier nicht die Person, die sich mit einem Tutorial aufmerksam verschaffen möchte. Unter anderem Thema Linux parallel zu Windows.
2. Wenn du jetzt so kommunizierst, dann solltest du weiteres überarbeiten oder gleich hier Feierabend machen.
3. Ich bin nicht der Feind. Kenne nur das Problem Windows und Linux zusammen und das kotzige Secure Boot Thema, was in den nächsten Wochen immer mehr von Bedeutung bekommen wird.
 
@DoedelFIX:

1. Ich schreibe die Anleitungen für Bekannte und stelle sie auch hier rein, damit "alle" was davon haben.

2. Häh? Wenn du es nicht lesen willst, dann lass es doch einfach.

3. wie gesagt: Selbst schuld. - Wenn Windows zu sehr nevt, dann nutzt man eben die alleinige Installation und macht es platt.

Windows ist hier nur in so weit Thema, wie man es verkleinern oder beseitigt, um Platz für LMDE zu schaffen.
 
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