Linux

Welche/s OS?

  • Windows

    Stimmen: 9 36,0%
  • Linux

    Stimmen: 0 0,0%
  • Windows & Linux

    Stimmen: 16 64,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25

No-Future

Lt. Commander
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Mai 2001
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1.107
sers leutz

wollt mal wissen wer hier von euch linux verwendet und warum ihr es verwendet. auserdem welche version und ob ihr es alleine verwendet oder auch windows obn habt. erzählt auch ein bischen was von euren erfahrungen und über die vor- bzw. nachteile die ihr denkt das es gibt.

also ich verwendete linux & windows, ich hab linux erst seit kurzem drauf da ich mich fast gar nicht damit auskenne, habe linux mandrake v8.0, is ziemlich einfach deshalb verwende ich es. windows hab ich aba trotzdem noch obn wegn dem spielen, aba zum arbeiten denke ich werde ich auf linux umsteigen

sers
GreeZ
¤NØ~FUTÚ®E¤
 
Moin moin
Hatte auch mal Suse 6.1 ( glaube ich )
Ist mit Sicherheit einer der besten Betriebsysteme aber lange noch nichts für den Massenmarkt. Man ist halt verwöhnt von den Windows Systemen. CD rein und los geht es hier und da noch mal ein Hacken oder ne Nummer und fertig.
Auch BeOS ist ein gutes System aber halt auch nur ein Nieschenproduckt,(schade eigentlich) Wenn es mehr gute Software für BeOS geben würde wäre das ein sehr guter Konkurent für MS und Co.
Doggi:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux kann alles außer Games

Da Dumme an Linux ist, daß die Spielehersteller dafür nicht entwickeln. Treiber werden auch nur von den Linux-Cracks geliefert, nicht von Herstellern der Hardware - obwohl sich da einiges getan hat. Ich glaube, daß sogar NVidia jetzt Linux-Treiber anbietet.
Wenn ich mir sicher sein kann, daß Linux wenigstens rudimentären Spielesupport hat, wird beim nächsten Festplattenkauf mal wieder ein Versuch gestartet. Wie es im Moment aussieht, werde ich mich aber niemals vollends von W2K trennen. Vielleicht wird sogar WinXP attraktiv für mich. Man muß sich ja zum Glück nicht auf einen einzelnen Anbieter beschränken. :)
 
Umstieg auf Linux

Ich sehe im Augenblick überhaupt keinen Grund mich für Linux von meinem Windows zu trennen. Linux bietet nur einen winzigen Bruchteil von dem Softwareangebot, das es für Windows gibt. Und das Schlimme daran ist, dass es kein einziges Programm für Linux gibt, das es nicht für Windows gibt. Aus diesem Grund gibt es für mich auch keinen Grund, beide Betriebsysteme auf meinem Rechner zu installieren. Unter Windows habe ich das beste Office Paket, das es gibt, ich habe die angenehmste Benutzeroberfläche, die ich mir vorstellen kann, ich habe jeden Menge Spiele zur Auswahl und zuletzt habe ich mit Windows 2000 auch noch die gleiche Stabilität eines Linux Betriebsystem. Wenn sich Linux nicht bald zu einem benutzerfreundlichen Betriebsystem mit fester grafischer Oberfäche entwickelt, dann sehe ich keinerlei Chance, wirkliche Marktanteile im Desktop Bereich zu erobern.
 
Suse 7.1

Linux hat zwar im Desktop-Bereich noch nichts verloren, und wird es wie Moonstone schon sagte in nächster Zeit auch nicht schaffen dort Fuss zu fassen, aber im Server-Bereich bietet es hervorragende Qualitäten:
Wenn ich mir ein Linux von einem Distributor, egal ob Redhat, Cladera, Suse oder sonst wem hole, dann hab ich ein gigantisches Software Paket, bei welchem ich keine Zusatzsoftware mehr brauche um etwas zum Laufen zu bekommen.
Deswegen laufen auf meienem Server momentan w2k-Server und nebenher noch Suse 7.1. Da ich mit Linux insgesamt noch etwas auf Kriegsfuss stehe, ist das allerdings eher als experimentell zu betrachten.

Man kann sich Windows und Linux wie Lego und Playmobil vorstellen. Mit dem Playmobil kann ich meine Ritterburg bauen, aber es ist nicht möglich aus der Ritterburg ein Flugzeug zu machen. Mit dem Lego hingegen kann ich Burgen, Schiffe, Flugzeuge usw. bauen, nur ist es etwas schwieriger...
 
Linux vs. Windows

Das Problem für die Linux-Distributionen ist einfach, dass Windows 2000 zu gut geworden ist. Es läuft verdammt stabil und man kann mittlerweile fast jedes Spiel ohne Probleme und bis auf wenige Ausnahem mit fast identischer Geschwindigkeit wie unter Windows 98 spielen.

Trotzdem habe ich mir vor einigen Tagen die SuSE Linux 7.2 Campus Version bestellt. Man kommt wirklich problemlos ins Internet (wenn man dann mal merkt, dass man drinne is ;)) und auch IRC und ICQ funktionieren mit diversen Programmen.
Als Browser ist der Konqueror leider noch etwas unausgereift, das zeigen zumindest meine ersten Erfahrungen. Einige Seiten werden noch falsch dargestellt. Und KOffice ist auch noch weit von einem umfangreichen Praxiseinsatz entfernt.

Fazit: Es sind sehr viele Ansätze vorhanden, aber was bringen diese wenn man Windows immer etwas hinterherhinkt und die Stabilität nicht mehr unbedingt besser ist? :(

Update:
Man kann sich Windows und Linux wie Lego und Playmobil vorstellen. Mit dem Playmobil kann ich meine Ritterburg bauen, aber es ist nicht möglich aus der Ritterburg ein Flugzeug zu machen. Mit dem Lego hingegen kann ich Burgen, Schiffe, Flugzeuge usw. bauen, nur ist es etwas schwieriger...
Da haben wir aber einen fleißigen c't-Leser ausfindig gemacht... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Suse 7.1

Original erstellt von weazel
Deswegen laufen auf meienem Server momentan w2k-Server und nebenher noch Suse 7.1. Da ich mit Linux insgesamt noch etwas auf Kriegsfuss stehe, ist das allerdings eher als experimentell zu betrachten.

Das ist jetzt aber weniger sinnvoll. Auf einem Server läuft nur ein Betriebsystem, und das konstant, ohne dass man es hoch und runter fährt. Da sollte man sich für eins entscheiden, dass die eigenen Ansprüche erfüllt. Parallel kannst du nicht beide Betriebsysteme starten.
 
Re: Umstieg auf Linux

Original geschrieben von Moonstone
Ich sehe im Augenblick überhaupt keinen Grund mich für Linux von meinem Windows zu trennen. Linux bietet nur einen winzigen Bruchteil von dem Softwareangebot, das es für Windows gibt.

Stimmt nicht:
http://www.freshmeat.net/
http://www.sourceforge.org/

Es stimmt aber, dass die meisten Programme für Linux nichts kosten.

Und das Schlimme daran ist, dass es kein einziges Programm für Linux gibt, das es nicht für Windows gibt. Aus diesem Grund gibt es für mich auch keinen Grund, beide Betriebsysteme auf meinem Rechner zu installieren.

Vielleicht sind bessere ausnutzung der Hardware, höhere Sicherheit, eine höhere Stabilität, massenweise freie Software und eine sehr hilfsbereite User-Gemeinde für Dich keine Gründe, ich würde das etwas anders bewerten.

Unter Windows habe ich das beste Office Paket, das es gibt,
Du meinst doch wohl nicht etwa Microsoft Office. Für den Preis kann man schon mehr erwarten, als ein Textverarbeitungsprogramm mit dem man nicht mal 30 Seiten Wissenschaftlichen Text verfassen kann ohne nachher endlos zu versuchen das Fussnoten auf der richtigen Seite erscheinen, das Inhaltsverzeichniss stimmt und man die Datei auch noch öffnen kann.

Für über 1000DM ist MS Office eine ziemliche Frechheit und zumutung.

Staroffice kostet nix und leistet für die meisten Fälle ebenso gute Dienste wie M$ Office. Unter Linux und einem haufen anderer OS läuft es übrigens auch.

ich habe die angenehmste Benutzeroberfläche, die ich mir vorstellen kann
Ansichtssache.

zuletzt habe ich mit Windows 2000 auch noch die gleiche Stabilität eines Linux Betriebsystem.

Win2k ist zwar ein Fortschritt WinNT gegenüber, an die Stabilität von Linux kommt es nach meiner Erfahrung hingegen noch nicht ganz heran. Ich frage mich auch, wie Du das bewerten willst, da Du Linux nicht zu kennen scheinst.

Wenn sich Linux nicht bald zu einem benutzerfreundlichen Betriebsystem mit fester grafischer Oberfäche entwickelt

Was ist den bitte eine feste grafische Oberfläche und wo liegt in einer solchen der Vorteil?

Wenn Du damit meinst, das es unter Linux eine ganze Reihe von X-Windows Systemen gibt, kann ich darin beim besten willen keinen Nachteil erkennen. Jeder kann sich so den Desktop seiner Wahl installieren und konfigurieren.

Gruss Limbus
 
Linux?

Ich habe schon ziemlich lange jetzt Windows2000 drauf und sehe ÜBERHAUPT keinen Grund mich davon zu trennen oder noch Linux zusätzlich drauf zu spielen, da ich keinen Vorteil darin sehe.

Grüßlis
SmartGirl
 
Re: Re: Umstieg auf Linux

Original erstellt von Limbus

Wenn Du damit meinst, das es unter Linux eine ganze Reihe von X-Windows Systemen gibt, kann ich darin beim besten willen keinen Nachteil erkennen. Jeder kann sich so den Desktop seiner Wahl installieren und konfigurieren.

Gruss Limbus


Da kann ich dir nur zustimmen,natürlich ist LINUX nichts für Leute die "faul" sind,man muß sich mit diese O$ beschäftigen.

Es gibt auch Emulatoren um M$ produkte zu integrieren,weil LINUX nicht so arrogant ist und meint das beste und einzige System auf dem Markt zu haben!:daumen:

Ich habe mich am Anfang auch schwergetan,aber mittlerweile kann ich mein Betriebsystem beherrschen und ich habe nebenher auch Win2000 drauf!!

Aber ich bin mittlerweile am Überlegen M$ den Rücken zu kehren,ich finde LINUX ist eine preisgünstige und gekonnte alternative(bitte nicht hauen!!!):stacheln:

Gruß
"Q"
 
@ Steffen
Yoo!!

@ Moonestone
Meinen Server fahr ich 1-2 mal im Monat runter.
Ich bin erhlich gesagt zu faul mich richtig in diese Materie reinzuknien. Aber wenn man ein paar Kollegen hat, die ihre Server und Router mit Linux betreiben, lernt man immer wieder ein paar Dinge dazu, die dann auch ausprobiert werden wollen. Und so läuft die Kiste dann ab und zu mal ein paar Tage mit Linux.
 
Re: Re: Umstieg auf Linux

Original erstellt von Limbus
Win2k ist zwar ein Fortschritt WinNT gegenüber, an die Stabilität von Linux kommt es nach meiner Erfahrung hingegen noch nicht ganz heran. Ich frage mich auch, wie Du das bewerten willst, da Du Linux nicht zu kennen scheinst.

Linux ist auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei, was die Stabilität angeht, und ich habe es auch schonmal fertig gebracht, so einen ollen Linux Server durch eine Brute Force Attacke in die Knie zu bekommen, so dass ein Reboot notwendig war. Windows 2000 kommt von der Stabilität problemlos an Linux heran.
 
Ich hab LINUX auf meinen 2.Rechner auf ner schicken kleinen Partition untergebracht, nur so zum Testen! Die CAD-Programme mit denen ich hauptsächlich arbeite sind nicht für LINUX erhältlich und deshalb fristet es bei mir eher ein Schattendasein.
Die Idee die hinter LINUX steht gefällt mir aber sehr gut, ein Open-Source-Betriebssystem, welches den individuellsten Wünsche angepasst werden kann (wenn auch mit erheblichem Aufwand verbunden), ausserdem ist es nur gut, dass MS auch noch einen Konkurrenten hat, denn meiner Meinung nach wäre Win2k niemals so gut geworden wie es heute ist ohne den zunehmenden Konkurrenzdruck von LINUX.
Einziges Manko sind wirklich die fehlenden Hard- und Software unterstützungen, da z.B. viele Hardware-Treiber gar nicht für LINUX erhältlich sind, es hat mich z.B. 4-5Std gekostet meine ATI Radeon unter Linux zum richtigen Funktionieren zu bekommen, dabei stand ich dreimal vor einem mittlerem Herzinfarkt, da ich drei verschiedene Installationsanleitungen gefunden habe, die einen nach der anderen versagten, ich konnte dann schieslich durch einen Mix aus allen 3, endlich die GraKa zum Laufen überreden!
Für mich ist LINUX noch keine Alternative zu MS Windows, dafür ist die Installation und die Einrichtung einfach noch zu kompliziert, Windows hat man innerhalb kurzerzeit und 3x Enter drücken neuinstalliert, bis dies unter LINUX möglich ist, wird es noch ein langer Weg sein!
 
Re: Re: Re: Umstieg auf Linux

Original geschrieben von Moonstone


ich habe es auch schonmal fertig gebracht, so einen ollen Linux Server durch eine Brute Force Attacke in die Knie zu bekommen, so dass ein Reboot notwendig war. Windows 2000 kommt von der Stabilität problemlos an Linux heran.

Das ist ein etwas merkwürdiges Argument. Mit einer DoS Attacke bekommt man jedes System in die Knie und das sagt sehr wenig über die Stabilität aus. Stabilität bedeutet für mich, dass beim Absturz eines Programms nicht das ganze System mit absemmelt sonderns sich die Amoklaufende Anwendung beenden lässt und alles andere läuft weiter. Im Prinzip funzt das auch unter Win2k, ich habe es aber schon häufig erlebt, dass Win2k mit einem BSOD das zeitliche segnet. So etwas passiert unter Linux äusserst selten. Auch lassen sich unter Win2k längst nicht alle "hängenden" Programme ohne ein reboot beenden. Unter Linux kann ich selbst bei abgestürztem Grafiktreiber und blokierter Tastatur mich noch über SSH einlogen und das entsprechende programm killen.

Gruss Limbus
 
Wenn du ein "gutes" System hast, läuft Windows 2000 auch ohne jegliche Programmfehler und auch einzelne Anwendungen verursachen dann keine Fehler. Und dass eine Anwendung einen so schlimmen Fehler verursacht, so dass ich das System neu starten muß, kommt bei Windows 2000 vieleicht einmal im Jahr vor, aber auch nur an einer "Workstation", nicht an einem Server. Linux mag zwar den von dir genannten Vorteil der SSH Konsole bieten, dafür fehlt die ständig zur Verfügung stehende grafische Benutzeroberfläche und dies erschwert wiederum unnötig die Konfiguration des Systems. Und du kannst mir nicht weis machen, dass ein KDE die berühmtberüchtigte Stabilität von Linux verkörpert. Übrigens lief MS-DOS auch äußerst stabil, solange man keine grafische Oberfläche gestartet hat.
 
Re: Umstieg auf Linux

Hallo?

Also mir ist zumindest Win2000 öfterabgestürzt,
im Gegensatz zu meinem Linuxsystem.

Thema Office:
Wieviel von deinem Office nutzt du denn überhaupt aus,
schonmal ne Arbeit mit mehreren hundert Seiten verfasst und
dann versucht das ganze umzuformatieren oder vernünftig auszudrucken? Gleube ich nicht, sonst würde deine Meinung wohl anders klingen.

Thema GUI:
Unter Linux bin ich wenigstens nicht auf eine Festgenagelt, im
Gegensatz zu Windows sind hier neue Versionen der GUI auch schneller nicht umgekehrt ;-)

Thema Spiele:
Da hast du _leider_ recht.


MfG

El Duderino
 
Konsolen-Linux ist bei der Stabilität unschlagbar, sobald es allerdings mit einer GUI versehen wird geht die Stabililtät massiv in die Knie und rangiert zwischen W2k und Me.
Und das stammt nicht aus Redmond, sonderen ich habs vor ein paar Wochen in einem Linux Forum gelesen.
 
Zur Frage

Um aber nochmal auf die Kernfrage einzugehen.
Ich benutze Linux bei mir als Server.
Dafür habe ich eine 266Mhz Celeron (bitte nicht lachen) mit 128Mb RAM und einer 2GB Platte für das System.
Weiter enthalten sind:
eine 8GB HDD für meinen ganzen Tool und Klickerkrams
eine 30GB HDD für Musik
zwei 20GB HDD auch für Musik

Auf dem Server läuft Samba und stellt mir die Files für meine
Win98 Kiste bereit, das hat den Vorteil das nicht alle Platten in meiner 98er Kiste überprüft werden müssen falls diese mal wieder abschmiert.
Ferner plane ich noch einen DSL-Router daraus zumachen falls ich denn in diesem Leben noch zu DSL komme. Dann wird auch meine
Website auf dem Server liegen und vielleicht auch noch ein IRC-Server, dieser läuft im mom nur local damit ich etwas mit Scripten herumspielen kann.
Ab und an startet auch noch ein CS-Server falls mal ein paar Leutz zum zocken vorbei kommen, diese bekommen dann auch per DHCP ihre IP vom Linuxserver. DNS übernimmt er auch schon aber halt nur lokal, da er noch nicht am "web" angeschlossen ist, ich tue mich da noch mit dem masquerading und forwarding etwas schwer. Aber das kommt sicherlich noch, spätestens wenn die ISDN Karte rausfliegt und wie gesagt DSL anliegt.

Und so neben bei habe ich halt noch meine 98er Kiste von der aus ich mich auf dem Server per SSH einlogge, damit ich nicht immer in der engen "Serverecke" hocken muß. Wegen den Spielen hat das 98 noch seine Existenzberechtigung, ebenso wegen dem mIRC der bei ständig läuft, ich habe leider noch keine Weg gefunden die Scripts unter Linux bzw. bei BitchX laufen zu lassen. Da wird mir aber irgendwann Tcl/Tk weiterhelfen können, denke ich.

Sollte ja auch erstmal reichen, also schreibt doch mal wer noch Linux einsetzt und für was. Damit wir mal von diesem Linux vs. Windows wegkommen, ich glaube das dies nicht die Frage war.

MfG

El Duderino
 
Re: Re: Umstieg auf Linux

Original erstellt von El_Duderino
Thema Office:
Wieviel von deinem Office nutzt du denn überhaupt aus,
schonmal ne Arbeit mit mehreren hundert Seiten verfasst und
dann versucht das ganze umzuformatieren oder vernünftig auszudrucken? Gleube ich nicht, sonst würde deine Meinung wohl anders klingen.

Das ist genau die gleiche Frage wie mit den Prozessoren: Wieviel von der CPU Leistung nutzt man denn überhaupt aus? Fakt ist, dass Microsoft Office XP das beste Office Packet ist, was erhältlich ist. Dagegen könne sich noch soviele Systemkritiker wehrer, es ist einfach mal so. Genau wie Windows 2000 zur Zeit das beste Desktop Betriebsystem ist. Bei beiden Produkten hat Microsoft wirklich ganze Arbeit geleistet.
 
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