News MacBook Pro 2018: Apples neue Tastatur ist doch gegen Krümel gesichert

Jan

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Der Artikel endet bei mir mit dem Halbsatz "Der Austausch der Tastatur ist beim"?
 
Na, @Jan wurde anscheinend am Ende von Apple entführt.
 
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Jan schrieb:
und das öffentlich einfach nicht sagen wollte.
Liegt's eventuell daran dass Apple keine Garantie dafür geben möchte?
 
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"dass die neue Generation „nicht dafür entworfen wurde, um das Problem [mit Schmutz] zu lösen“ "
Aber vielleicht zu verbessern, das aber nicht öffentlich garantiert werden soll
 
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Damit die Apple User nicht weinen und sagen ich will aber so eine und nicht die alte schrottige...
 
sehr schön, jetzt noch das non-Touchbar-Model updaten und wir kommen ins Geschäft, Apple.
 
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Jan schrieb:
... dass Apple auch etwas gegen die Schmutzanfälligkeit getan hat – und das öffentlich einfach nicht sagen wollte.

Das wäre ja ein klares Eingeständnis, dass sie Mist gebaut haben. Dann müssten sie eigentlich auch die anderen Tastaturen gegen welche mit Membran tauschen, kostenlos über Garantie natürlich.

Muss sich nur zeigen, ob die Membran wirklich Abhilfe schafft und nicht nur ein (Geräusch-) Dämpfer ist.
 
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Ozmog schrieb:
Das wäre ja ein klares Eingeständnis, dass sie Mist gebaut haben. Dann müssten sie eigentlich auch die anderen Tastaturen gegen welche mit Membran tauschen, kostenlos über Garantie natürlich.

Zugegeben haben's sie's ja schon... die Klagen abgesehen ist gibt es ja schon ein Austausch-Programm für defekte Keyboards.
 
Wird beim Austauschprogramm nicht der gleiche Mist verbaut?
 
Ich bin ja gespannt, wie sich das Thema entwickeln wird. Persönlich fand ich die Vorgänger-Tastatur perfekt, hatte ein Macbook Pro 2009 in 13 Zoll und damit nie Probleme. Da ich ein 2018er MBP holen werden, wird sich dann ja zeigen, was die taugt.
 
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Ich Frage bis heute was Leute anstellen mit den Armen MacBooks. Schneiden die Brötchen auf der Tastatur auf oder arbeiten direkt man Strand? Ich kann dieses Problem seit 2015 nicht nachvollziehen. Bis heute nicht... Und ich habe Gen1 und Gen2 getestet. (Bei Gen1 hackte einen Taste zu beginn.. paar mal ordentlich gedrückt und nie wieder Probleme...)

Nach einer Eingewöhnungsphase gefällt mir die neue Tastatur auch besser als die alte vom MBA. Kommt einer mecha vom Prinzip sehr nah, nur mit kaum Hub und einen etwas starken Gegendruck.
 
Apple tauscht die defekten Tastaturen wieder gegen exakt die gleichen Modelle. Das wurde schon von einigen Kunden in den USA bestätigt.
 
Shadow Complex schrieb:
In dem Artikel geht es aber kein bisschen um das non-touch Modell. Das ist dir bewusst oder?

Stimmt, hat mal einer der Nörgler wirklich recht ;-) .
Ergänzung ()

dMopp schrieb:
Ich Frage bis heute was Leute anstellen mit den Armen MacBooks. Schneiden die Brötchen auf der Tastatur auf oder arbeiten direkt man Strand? Ich kann dieses Problem seit 2015 nicht nachvollziehen. Bis heute nicht... Und ich habe Gen1 und Gen2 getestet. (Bei Gen1 hackte einen Taste zu beginn.. paar mal ordentlich gedrückt und nie wieder Probleme...)

Nach einer Eingewöhnungsphase gefällt mir die neue Tastatur auch besser als die alte vom MBA. Kommt einer mecha vom Prinzip sehr nah, nur mit kaum Hub und einen etwas starken Gegendruck.

Eigentlich nur normal tippen. Ich hab ein 12er Macbook und da wr nach ca Monaten die Leertaste fast nicht mehr drückbar. Es wurden dann immer mehr Tasten, ich ließ es dann Austauschen und, wer hätte es gedach, nach ca 2 Monataen fing es wieder an. Nun hab ich auch das Problem das die Backspacetaste mir mehrere Buchstaben auf einmal rauslöscht.

Meine Frau hat 2 Monate später auch ein 12er gekauft (kurz bevor die Probleme bei mir losgingen) und auch sie hat die Tastatur dann bald tauschen müssen und auch die augetauschte Tastatur hängt wieder.

Klar, 2 Stück sind jetzt sicher keine Studie aber uns reichts dann doch mit Apple.
 
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Wieso kann man da nicht einfach die Tastenkappe abnehmen, reinigen und wieder draufstecken? Verstehe die ganze Aufregung nicht?! Wird wohl durch Apple unmöglich gemacht...nur wieso?
 
Rickmer schrieb:
Zugegeben haben's sie's ja schon... die Klagen abgesehen ist gibt es ja schon ein Austausch-Programm für defekte Keyboards.

Nein denn ein durch den Hersteller freiwillig initiiertes Austauschprogramm/Garantie Verlängerung ist rechtlich kein Eingeständnis. Das sagt erstmal nur aus das ein Fehler beispielsweise gegenüber dem Vorgängermodell im gleichen Nutzungszeitraum häufiger als erwartet auftritt, die Komponente damit den eigenen Ansprüchen nicht genügt und daher aus Kulanz (Kundenbindung/Zufriedenheit) repariert wird. Deshalb sagt man auch nicht offiziell das der "Fehler" bei der neuen Produktgeneration explizit adressiert wurde.

Das wäre auch ziemlich dämlich denn zwischen einer höheren Fehlerrate und einem nachweisbaren Mangel (Konstruktion) liegen Welten. Das läuft nur über technische Gutachten und das halte ich in diesem Fall für unrealistisch. Blockierende Tasten aufgrund von Verschmutzungen hat es schon immer gegeben. Je nach Design ist eine Tastatur mehr oder weniger anfällig. Da müssten es schon exorbitant hohe Fehlerraten im guten zweistelligen Prozentbereich sein und danach sieht es nicht aus.
 
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