Test Medion Erazer X67099 im Test: Ungebremster OEM-Gaming-PC ohne OEM-Hardware

Jan

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tl;dr: Der Erazer X67099 ist der erste Gaming-PC von Medion einer ganz neuen Ära: Statt auf OEM- setzt er auf Standardkomponenten und ist damit im Test genauso flexibel, leistungsfähig und aufrüstbar, wie vom Kunden selbst zusammengestellt. Das System überzeugt – nicht nur beim Preis. Ohne Makel ist es aber nicht.

Zum Test: Medion Erazer X67099 im Test: Ungebremster OEM-Gaming-PC ohne OEM-Hardware
 
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Gar nicht verkehrt für jemanden mit zwei linken Händen der sich vor einem Selbstbau scheut
 
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Gut gemacht Medion.
 
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Bei dem Preis und der Garantie dazu, könnte man sogar auf einen Selbstbau verzichten, auch wenn man sich das zutraut.
 
Und HP so:

20100438.jpg
 
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Wow Medion. U done gud!

Wenn es solche Systeme in die Filialen und letztendlich in die Behausungen von Hinz und Kunz schaffen, dann hab ich doch noch Hoffnung.
 
Wow das Medion mal empohlen werden kann bei „Gamer mit Ansprüchen“

Hätte ich mal keine Zeit mehr für das Hobby PC Basteln, wäre ich froh auf so einen Rechner
 
Ja was kosten die Komponenten denn wenn man sie selbst kauft? Hab ich das überlesen? Im Fazit wird der Preis im Vergleich dazu gelobt, aber der Vergleichspreis steht da nicht.
 
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Ob die Masse zum „Aldi“ Rechner greift?

Hoffentlich zieht Medion im NB Segment nach, mein 6700HQ wird wohl noch ein Jahr mitmachen, jedoch sind die Erazer NB‘s viel zu dünn und dadurch unsagbar laut.
 
1800 euro ist aber selbst für den mainstream gaming markt oder viele juhendliche einfach zu viel geld. ob sowas bei vielen unter den weihnachtsbaum kommt ? ich bezweifel es aber an sich well done !
 
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Moep89 schrieb:
Ja was kosten die Komponenten denn wenn man sie selbst kauft? Hab ich das überlesen? Im Fazit wird der Preis im Vergleich dazu gelobt, aber der Vergleichspreis steht da nicht.
Ja, hast du :-)
"Zum Preis von 1.799 Euro, der auch im Selbstbau je nach Tageskurs der Komponenten kaum zu unterbieten ist, ..."
 
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Krass. Für mich als Selbstbauer und Hardware-Interessierter bisher der erste OEM (an den ich mich erinnere) bei dem nicht sofort irgendwelche roten Alarmglocken im Kopf angehen.
 
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ein AMD anstelle dem i7 wäre noch was gewesen :cool_alt:
 
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Aktuell würde man mit Zusammenbau bei etwa 1625€ ohne Versand liegen. Bei Medion zahlt man 1799€. Also grob 10% über Einzelkauf.

Schlecht ist das sicher nicht. Definitiv der richtige Schritt in die richtige Richtung.
 
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...hat ja eh nur 10 Jahre gedauert, bis sie endlich überrissen haben, dass es mit Standard-Hardware besser läuft... selbst Geißeltierchen lernen schneller...
 
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Eigentlich sollte man bei HP eine offizielle Anfrage stellen warum ihr PC mit einer 2080 merklich langsamer als der PC der Konkurrenz mit einer 2070 ist. :D
Mich würde interessieren wie sie das rechtfertigen.
 
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Luke S. Walker schrieb:
Gar nicht verkehrt für jemanden mit zwei linken Händen der sich vor einem Selbstbau scheut

Absolut, mir gefällt das Konzept „OEM-PC ohne OEM-Hardware“ richtig gut.

@Jan Danke für den Test, abseits all der OEM-Nieten (z.B. HP Omen), eine echt gutes Gesamtpaket.

Liebe Grüße
Sven
 
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Gut gemacht Medion. Massenware von der Stange mit ordentlichem Rabatt kaufen und in System zusammenbasteln. Keine speziellen OEM-Geräte die man extra entwickeln lassen und Support dafür leisten muß (Bios+ Treiber Updates etc).
 
brookse schrieb:
Ja, hast du :-)
"Zum Preis von 1.799 Euro, der auch im Selbstbau je nach Tageskurs der Komponenten kaum zu unterbieten ist, ..."

Naja, das sagt nahezu nichts aus. Da hab ich dann nichts überlesen. "Kaum zu unterbieten" ist eine äußerst schwammige Aussage. Ich hab nach Zahlen gesucht ;)
 
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Schade das es keine Ryzen/Polaris Alternative gibt.

Dann wäre es noch günstiger, ohne Sicherheitslücken und mit Freesync.

Aber sonst durchaus brauchbar. Schön zu sehen das sich ein OEM mal was traut.
 
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