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NewsNach PSN-Hack: Sony rekrutiert neuen Sicherheitschef
Sony gehört zu den prominentesten Fällen, in denen große Unternehmen das Opfer von Hacker-Angriffen wurden. Nach dem Skandal um den Angriff auf das PlayStation Network (PSN) rüstet der Unterhaltungskonzern nun auf – mit prominentem Personal.
Hauptsache man kann sagen das man was gemacht hat, mir waers lieber wenn sony von neuen Sicherheitsmassnahmen sprechen wuerde, als von einem neuen Chef...
Hauptsache man kann sagen das man was gemacht hat, mir waers lieber wenn sony von neuen Sicherheitsmassnahmen sprechen wuerde, als von einem neuen Chef...
Reitlinger, der zuvor bereits für das US-Verteidigungsministerium sowie Microsoft gearbeitet hat, wird in seiner neuen Funktion als Senior Vice President direkt an Sonys oberste Juristin Nicole Seligman berichten.
Wenn du keinen Plan hast was so jemand macht dann sag doch einfach das du es nicht weißt und laber nicht sowas.
Jemand in dieser Position gibt die Marschrichtung und Prioritäten vor. Er entscheidet was wann und wie gemacht wird anhand von Vorschlägen seiner Spezialisten.
Sprich, offensichtlich sind früher die falschen entscheidungen getroffen worden.
Außerdem kennt er evtl. vorgehensweisen und/oder Systeme die bisher nicht in betracht gezogen wurden.
Also, absolut richtige und gute entscheidung von Sony hier zukünftig einen Fokus drauf zu legen!
das errinnernt mich an den film "Hackers" ur alt und sau lustig, wenn man sich den jetz reinzieht. mit der technik von heute.
und angelina jolie auch mal anders
Nur blöd das Sony scheinbar nicht einmal weiß was md5 ist und diese Spezialisten somit vermutlich keine Ahnung von den simpelsten Sicherheitsmaßnahmen haben. Vielleicht kann dieser Sicherheitschef etwas ändern, aber letzendlich hängt das auch von den Mitarbeitern ab.
Einer aus der Homeland Security? Wow, jetzt arbeitet sony aber wirklich mit der Regierung der USA zusammen. Mich würde ja nicht wundern wenn die USA exklusiven zugriff auf die Sony Daten hat. Die wollen ja doch die Terrorsten raussuchen, die PS3 spielen
Bei Sony News geht es ja schon los wie bei Apple News.
Sony hat zu geringe Sicherheitsvorkehrungen und wurde dafür hart bestraft. Was machen sie als Reaktion darauf? Sie holen für die Sicherheitsabteilung einen Erfahrenen Spezialisten, der die Abteilung neu aufstellen und umkrempeln kann. Aber einigen fällt hier wieder nichts besseres ein, als zu haten.
Sony muss handeln, ein erneuter Hack diesen Ausmaßes können sie sich einfach nicht leisten. Aber einige hier hätten es wohl besser gefunden, Sony hätte einen frischen Uni-Absolventen in die Position geholt, der keinerlei Praxiserfahrungen hat.
Der Satztteil "... direkt an Sonys oberste Juristin Nicole Seligman berichten." stößt mir sauer auf.
Stelle mir das etwa so vor, dass Mrs. Seligman sich dann hinstellt und sagt: "Was, wir werden attackiert?! Die verklagen wir!".
Das würde ins bisherige Bild passen und hätte einfach überhaupt keinen Nutzen.
Und, auch wenn ich nicht direkt gegen Juristen habe, aber wieso unterstellt man eine Abteilung für TECHNISCHE Sicherheit einem Juristen?
Niemand käme auf die Idee den Bauleiter von Gucci Boutiquen als obersten Chef beim Kleiderdesign einzusetzen.
Der Satztteil "... direkt an Sonys oberste Juristin Nicole Seligman berichten." stößt mir sauer auf.
Stelle mir das etwa so vor, dass Mrs. Seligman sich dann hinstellt und sagt: "Was, wir werden attackiert?! Die verklagen wir!".
Das würde ins bisherige Bild passen und hätte einfach überhaupt keinen Nutzen.
Und, auch wenn ich nicht direkt gegen Juristen habe, aber wieso unterstellt man eine Abteilung für TECHNISCHE Sicherheit einem Juristen?
Niemand käme auf die Idee den Bauleiter von Gucci Boutiquen als obersten Chef beim Kleiderdesign einzusetzen.
Oder das Thema war nicht populär genug um da viel Zeit (sprich Mitarbeiter, sprich Geld) rein zu investieren.
IT-Sicherheit ist kein Hexenwerk sondern das Ergebnis dessen was man bereit ist auszugeben. Ein neuer Mann und seine neuen Ideen/Prinzipien/Vorgaben alleine bringen imo noch nichts.
Hehe das alles ist ganz einfach. Diese Nachricht ist weder an uns noch an die Hacker gerichtet. Es geht einzig und alleine um die die Aktionäre. Die gehackte Netzwerke haben ihrerseits für viel Wirbel innerhalb der Firmeninhaber gesorgt, daher stellt man niemanden geringeren als einen der Chefs von Homeland Security obwohl es genug günstigere und vlt auch bessere Kandidaten gibt. Der Name oder die Position alleine sind noch keine Garantie für eine erfolgreiche Arbeit, vor allem wenn man Jemanden unterstellt ist, der keine Ahnung hat. Solche Menschen handeln dann nach dem Motto: was es mir bringt und was es mir kostet. Kaum einer denkt darüber nach was es einem kostet wenn man es nicht macht. Letztendlich würden die Firmen kaum etwas einführen, was Unmengen an Geld kostet, super kompliziert ist und einen Riesenaufwand bereitet selbst wenn es kaum hackbar ist. Im Bereich der nationalen Sicherheit scheuen die Verantwortlichen weder die Kosten noch den Aufwand.
Dazu fällt mir ein Beispiel ein. Ich arbeite in einen Konzern im Lebensmittelbereich. Gestern habe ich meinen direkten Vorgesetzten einen Vorschlag abgegeben, bei einer Sorte schnell verderblicher Lebensmittel (MHD 3 Tage und wird roh gegessen ^^) strengere Qualitätskontrollen zu machen. Nachdem ich einen Vorschlag ausgearbeitet und vorgestellt habe, bin ich auf Unverständnis gestoßen. Einer der Argumente die mir mein übergeordneter Chef aufgeführt hat war: "wir handeln mit dieser Ware schon seit Jahren. Ist bis jetzt was passiert ? Nein? Also sind unsere Kontrollen ausreichend genug" Nur zur Info - die Kontrollen bestehen daraus dass man MHD aufschreibt und die Ware durch einen durchsichtigen Verpackungsdeckel optisch begutachtet. Somit wird hier das Denken eines Chefs bestens beschrieben - wir kommen in Pötte nur wenn mal was passiert, solange alles gut läuft - sind unsere Vorkehrungen ausreichend Bei Sony war das wahrscheinlich nicht anders und bei den meisten Firmen wird es wohl immer noch so sein.