@2: Was sollen denn diese sinnlosen Kommentare immer. Solche oder ähnlich emotionale Aussagen wurden doch nun - wie im Artikel angeklungen - schon mehr als genug von beiden Parteien geäußert! Was daran fehlt ist eine Argumentation/Beweis, denn irgendwelche Behauptungen müssen schlichtweg belegt werden. Was auch der Unterschied zu dir verglichen etwa mit den Leuten dieser Studie ist, die versuchen ihr Ergebnis herzuleiten und zu belegen!
Und bezüglich deiner Aussage, dass etwa BF2 nicht zu Gewalt verleitet: Das ist das beste Beispiel, dass so eine vielschichtige Aussage eine vielseitige Betrachtung und Argumentation erfordert. Warum vielseitig? Ganz einfach: Du gehst einfach nur von dir aus, und damit ist das Thema gegessen - bei dir mag BF2 keine Auswirkungen haben (was sogar als subjektive Aussage sehr angezweifelt werden darf - wenn du nämlich mal in eine Extremsituation kommst, die du vorher noch nie erlebt hast, die aber Gewalt zur Folge haben könnte, die durch das Spiel erst zu Tage träten könnte), aber es gibt noch andere Leute, die das Spiel spielen. Und sollte z.B. durch diese eine Gefährdung für die Gemeinschaft entstehen, so liegt die Verantwortung beim Staat - der jetzt mithilfe dieser Studie versucht, entsprechend zu reagieren. Hierbei wird deutlich: Das wäre nur ein kleiner Teil, der bei der Aussage zu berücksichtigen wäre. Es gibt aber noch etliche weitere Fragestellungen, die dabei zu beachten sind. Also kann man nicht solche Pauschalaussagen machen á la "Gewaltspiele machen nicht gewaltätig"! Und im Übrigen: Die Politiker kümmern sich um ihren Mist - wie du es nennst: Denn genau solche Dinge sind Aufgaben, die von Politikern geklärt werden müssen.
Sorry, aber ich musste das mal loswerden, weil allzu oft im Netz gern mal unnötig viel "Senf" dazugegeben wird. Nicht das man keine Meinung vertreten darf, aber bitte so, dass es zur Diskussion sinnvoll (konstruktiv) beiträgt. Denn die gemachte Aussage ist so völlig für die Katz, allein schon weil sie hundert mal (wie bei x anderen Themen ähnlicher Coleur auch) geäußert wurde.