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News Offizielle Studie zu Gewaltspielen vorgestellt

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Jirko

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So ein Mist.
Das braucht man nicht .
Spiele wie Battlefield 2 oder ähnliche verleiten in keiner Hinsicht zu Gewalt.



Politiker sollen sich um ihren Kram kümmern (Wirtschaft , Arbeitslosigkeit) und nicht so harmlose Pc Spiele verbieten.

MfG
 
Na zum Glück geht der Trend wieder zurück. Wer einem alten, 60 Jährigen, evtl. konservativem Politiker die Entscheidung über Gewalt in Computerspielen in die Hand drückt, kann auch gleich an den Weihnachtsmann schreiben.

mfg,
Markus
 
Schön, warten wir die nächste Studie ab, die dann wieder das Gegenteil behauptet.

Wenn auf dem Aufkleber mit der Alterfreigabe ab 16 steht ist das doch eindeutig, oder. Manchmal frage ich mich, wie dumm ist das Volk wirklich. Wenn man jedem immer alles aufmalen muss das es auch der Letzte versteht, ist es schon klar das keiner mehr das Hirn einschalten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
@2: Was sollen denn diese sinnlosen Kommentare immer. Solche oder ähnlich emotionale Aussagen wurden doch nun - wie im Artikel angeklungen - schon mehr als genug von beiden Parteien geäußert! Was daran fehlt ist eine Argumentation/Beweis, denn irgendwelche Behauptungen müssen schlichtweg belegt werden. Was auch der Unterschied zu dir verglichen etwa mit den Leuten dieser Studie ist, die versuchen ihr Ergebnis herzuleiten und zu belegen!

Und bezüglich deiner Aussage, dass etwa BF2 nicht zu Gewalt verleitet: Das ist das beste Beispiel, dass so eine vielschichtige Aussage eine vielseitige Betrachtung und Argumentation erfordert. Warum vielseitig? Ganz einfach: Du gehst einfach nur von dir aus, und damit ist das Thema gegessen - bei dir mag BF2 keine Auswirkungen haben (was sogar als subjektive Aussage sehr angezweifelt werden darf - wenn du nämlich mal in eine Extremsituation kommst, die du vorher noch nie erlebt hast, die aber Gewalt zur Folge haben könnte, die durch das Spiel erst zu Tage träten könnte), aber es gibt noch andere Leute, die das Spiel spielen. Und sollte z.B. durch diese eine Gefährdung für die Gemeinschaft entstehen, so liegt die Verantwortung beim Staat - der jetzt mithilfe dieser Studie versucht, entsprechend zu reagieren. Hierbei wird deutlich: Das wäre nur ein kleiner Teil, der bei der Aussage zu berücksichtigen wäre. Es gibt aber noch etliche weitere Fragestellungen, die dabei zu beachten sind. Also kann man nicht solche Pauschalaussagen machen á la "Gewaltspiele machen nicht gewaltätig"! Und im Übrigen: Die Politiker kümmern sich um ihren Mist - wie du es nennst: Denn genau solche Dinge sind Aufgaben, die von Politikern geklärt werden müssen.

Sorry, aber ich musste das mal loswerden, weil allzu oft im Netz gern mal unnötig viel "Senf" dazugegeben wird. Nicht das man keine Meinung vertreten darf, aber bitte so, dass es zur Diskussion sinnvoll (konstruktiv) beiträgt. Denn die gemachte Aussage ist so völlig für die Katz, allein schon weil sie hundert mal (wie bei x anderen Themen ähnlicher Coleur auch) geäußert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das auch nicht, Bf2 und solche Games sind wirklich nicht schlimm.
Da finde ich Drogen etz. viel schlimmer
 
Ich finde das eine strengere Regelung doch wichtig währe. Die Jugend wird immer brutaler, doch da muss ich sagen, dass es auch an dem Druck der Schule, Eltern, etc. liegen kann. Es ist kein einfaches Thema das man durch Verbote aus der Welt schaffen kann.

Trotzdem bin ich für eine strengere Regelung! Ich habe schon viele 12 Jährige GTA spielen sehen und pralen damit was sie noch so für "böse" Spiele zocken...
 
Hm.

Schwierig. Verallgemeinern darf man das einfach nicht. Aber das, womit sich jemand beschäftigt, wirkt sich schon auf seine Persönlichkeit aus. Das kann man nicht bestreiten.

Wer Killerspiele spielt, sollte sich auch fragen warum er das tut. Will ich Agressionen abbauen? Will ich mich entspannen? (Das ist allerdings zu bezweifeln;)) Oder find ich es einfach nur gut wenn ich andere Leute abballern kann? :evillol:

MfG GP

P.S. Ich hab da ma nen Link in der Signatur...
 
es gibt ja studien die belegen dass es immer schon ein grundpotenzial an agression braucht, welche dann in seltenen einzelfällen an schulmassakern o.ä. enden. es sind immer mehrere faktoren schuld an soetwasem aber NIE nur die "killerspiele"
 
Meiner meinung nach nehmen heutzutage die erziehungsberechtigten ihre pflicht viel zu wenig wahr...ich meine welcher vater hockt sich schon mal mit dem sohn hin und schaut sich überhaupt mal an was der da spielt...
förderung der medienkompetenz find ich gut - vor allem für die eltern. denn wenn die ihren kindern nicht zeigen was realität ist resp. was richtig und falsch ist, wer denn dann...die lehrer dürfen es nicht :p
 
@2, du hast aber schon mehr gelesen als die Überschrift?

@News: Eigendlich kann man an dieser Studie nichts aussetzen (außer man heißt Christian Pfeiffer ^^), denn sie sagt nicht, dass ein Verbot von "Killerspielen" sinnvoll wäre, sondern geht der viel entscheidenderen Frage nach: "WER spielt welche Spiele?"
 
@ 12

Hier!

Mein Dad hat´s mir tatsächlich verboten. Als ich dann sechzehn war, hab ich´s durch gesetzt. Gern gesehen hat er es allerdings nicht. Aber das ist auch schon sechs Jahre her. Da waren selbst Killerspiele noch harmlos im vergleich zu denen heute ;)
 
@markus
Stimmt nicht ganz der Weihnachtsmann hat mehr Vernuft und ist nicht senil.:evillol:
 
Oh man ... was soll man dazu noch sagen außer das es vollkommener schwachsinn ist?

Computerspiele = Gewalt ?

Geanau so dumm wie :

Politiker = Vernünftig/Intelligent/ect.
 
Na da hoffe ich aber mal das sich was zum positiven ändert. In jedem Elektromarkt bekommt man schon DVD´s mit einer Altersfreigabe von 18 Jahren. Indizierte Spiele verschwinden hingegen ganz aus dem Markt.
 
@9 Warum strengere Regelungen?

Du sagst selbst, du hast "schon viele 12 Jährige GTA spielen sehen". Eben GTA ist ab 16! Dann sollte man meines erachtens erstmal die aktuellen Regelungen umsetzen bevor man nach weitergehenden Maßnahmen schreit. Ich (gerade 17) bin z.B. noch in keinem Geschäft nach meinem Ausweis gefragt worden und solange der Verkauf an zu junge Leute nicht härter bestraft wird als der Gewinn davon ist, wird sich daran auch nichts ändern.
 
@Airex: bei DvD´s ist dann noch weng anderster, da ist es FSK "Freiwillige-Selbstkontrolle", aber gehandhabt wird es genauso (oder verwechsle ich FSK und USK schon wieder -.-)
 
Also zum Teil sind vielleicht manche Games echt nicht so toll für Jugendliche.

Aber bitte, ein Erwachsener Mensch sollte bitte spielen dürfen WAS er möchte.
Ich hab mir bei der Überschrift " Studie ", übrigens was anders vorgestellt.
 
Ich finde es sehr begrüßenswert, dass hier einmal mit wissenschftlicher Akribie - auf ja immerhin fast 200 Seiten - der von dogmatischen und voreingenommenen Politikern wie Beckstein und Schünemann sowie moralisierenden Medienvertretern à la Panorama in den letzten Monaten losgetretene Treibjagd gegen jugendliche UND erwachsene Gamer und Zocker entgegen getreten wird und der Tenor der Studie offenbar klar gegen eine von diesen Politikern geforderte Strafrechtsverschärfung ausfällt! Man darf nicht vergessen, dass der bayerische Gesetzentwurf, der für Besitzer betroffener Spiele - wobei das Gesetz selbst die Kriterien für inkriminierte Spiele äußerst unscharf formuliert! - bis zu einem Jahr Gefängnis vorsieht (!) - immer noch im Bundesrat anhängig ist und erst kürzlich von der IMK (Innenministerkonferenz) unterstützt wurde! Diese ist freilich "schwarz" durchfärbt und es freut mich, dass - legt man die im Artikel zitierte Stellungnahme der SPD-BT-Fraktion zu Grunde - nach Bü90/Grüne, Linke und FDP nun offenbar auch eine die Regierung bildende "große" Partei sich klar von der populistischen und primitiven "Killerspieler in den Knast"-Politik des designierten bayerischen Ministerpräsidenten distanziert!

Da kann man nur hoffen, dass die SPD auch zu ihrem vollmundigen Wort steht und - sollte der Bundesrat mit "schwarzer" Mehrheit den bayerischen Gesetzentwurf doch noch beschließen - sich Frau Zypries im Kabinett gegen Herrn Schäuble durchsetzt! Dass die Bestimmungen des Jugendschutzes ernst genommen und auch bestehende Vollzugsdefizite insoweit beseitigt werden müssen, stand in der ganzen Diskussion nie in Frage, aber Leuten wie Beckstein und Pfeiffer ging es nur vordergründig um Jugendschutz, letztlich wollten und wollen sie der Republik ihre Vorurteile und Ressentiments oktroyieren.

LG N.
 
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