News Prolite X4071UHSU-B1: iiyamas größter Monitor hat 40 Zoll und Ultra HD

MichaG

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iiyama ist eine der Firmen, bei der ich blind kaufen würde.
Die Firma war schon bei der Röhrenzeit gut und heute sind sie es immernoch. Die halten auch ewig. Meiner ist schon 8 Jahre alt.
 
Was mache ich denn mit der RS232 am Bildschirm? Ist die für Kalibriertools oder so? Die Bedienungsanleitung ist da leider nicht so auskunftsfreudig ...
 
Was soll man an einem solchen Monitor bitte mit nem ollen VGA Port?
 
@DerKonfigurator
Dem stimme ich bei. Habe meine damaligen Rohrenmonitore nur von dem Hersteller gehabt und die waren alle Top.

Ist nur wie Frage wie spieletauglich das MVA Panel wirklich ist. Bin auf Tests dazu gespannt wenn diese mal kommen sollten.
 
@Morrich

Ungelöste Mysterien der IT-Welt O.O
Ich frage mich auch schon seit Jahren warum DVI->VGA Adapter bei High-End Grafikkarten beiliegen.

Vielleicht sollten wir uns an X-Faktor oder Galileo Mystery wenden.
 
Für die Größe ist der Preis ja recht moderat. Leider etwas untauglich um ihn auf dem Tisch zu platzieren oder man hat halt einen 2m tiefen Tisch.

Ein Vergleichstest mit einem 34" oder 37" IPS Panel wär klasse.

Wobei für mich wohl die höhere PPI attraktiver wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn der beim Davorsitzen in den Ecken nicht dunkler wirkt wie in der Mitte (so wie der Philips) könnte das mein neuer Monitor werden :)
 
Tolles Gerät. Das könnte mein neuer werden.

Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum Iiyama keine ordentliche Modellbezeichnung hinbekommt. Das ist doch Grauenhaft...
 
Mhh ist ja größer als mancher fernseher :p. Was macht man denn mit sowas. Son ding zwischen großem tv und 24-27zoll monitor? Gaming untauglich und fürs arbeiten will man ja aauch nich 2meter wegsitzen...wers braucht
 
Wenn se den Monitor jetzt auch noch mit einen Zentralen Fuß Versehen und der Monitor dann noch Höhenverstellbar ist wäre, dann wäre das Ding wirklich Top.

Bildschirmplatz kann man nie genug haben :D

Ich verstehe auch nicht warum die USB-Hub Anschlüsse nicht direkt an der Seite sind sondern immer hinter dem Monitor :(
 
G-sync oder freesync wäre sicherlich keine schlechte Sache. Bei so einer hohen Auflösung lassen sich nur ältere Spiele gut spielen oder man hat min. 980.
 
Interessanterweise habe ich heute noch vor dieser News genau diesen Monitor bei Geizhals entdeckt und fast bestellt. Derzeit besitze ich zwei Mal einen Dell U2414H. Der Rechner wird fast ausschließlich zum Arbeiten verwendet (Software- & Webentwicklung). Ich müsste Lügen wenn ich sagen würde, dass mir zwei Monitore grundsätzlich zu wenig sind, doch nicht selten wünschte ich mir schon noch einen weiteren Monitor zu haben. So bin ich irgendwann auf die Idee gekommen mir vielleicht einen 4K Monitor (mit entsprechender Diagonale) zu holen und so quasi 2x2 1080p Monitore zu haben. Doch die Rechnung auf dem Papier geht glaube ich nicht ganz auf. So haben mehrere Monitore einfach den Vorteil, dass man Anwendungen maximieren kann. Ich arbeite auch sehr oft mit einer oder mehreren RDP-Sitzungen. Hier habe ich die Möglichkeit die Sitzung als Vollbild auf einen Monitor darzustellen. Mir ist zwar durchaus bewusst, dass man eine RDP-Sitzung auch im Fenstermodus in einer festen Auflösung initialisieren kann (z. B. 1080p), doch selbst mit dem Snap-Feature von Windows könnte man die RDP-Sitzung dann aufgrund des Fenstertitels und des Fensterrahmens nicht perfekt in einen der vier Ecken andocken.

Lange Rede kurzer Sinn, nach einiger Bedenkzeit glaube ich, dass ein Monitor mit einer 4K Auflösung nicht pauschal ein Ersatz für ein Multimonitor-Setup darstellt (was auch der Grund warm, warum ich den Kauf dann doch nicht abgeschlossen habe). Da ich nur sehr ungerne Sachen zurückschicke möchte ich auch nicht auf "gut Glück" bestellen nur um dann festzustellen, dass die Produktivität doch nicht so gut ist wie erwartet. Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen in diesem Zusammenhang gesammelt? Also von einem Multimonitor-Setup zu einem 4K-Setup (bei einem Produktiven Einsatz).
 
Phoenixz schrieb:
Lange Rede kurzer Sinn, nach einiger Bedenkzeit glaube ich, dass ein Monitor mit einer 4K Auflösung nicht pauschal ein Ersatz für ein Multimonitor-Setup darstellt

Zumindest der Philips BDM4065UC bietet die Möglichkeit, insgesamt vier verschiedene Signalquellen simultan auf dem Bildschirm darzustellen, d.h. 4x 1080p verteilt auf die vier Ecken. Mit einer geeigneten Grafikkarte sollte dein Vorhaben also kein Problem darstellen ;) Ob der iiyama das auch kann steht natürlich auf einem anderen Blatt...
 
Die Geräte von Philips and Iiyama wären ideal um Paganierung und Umbrüche zu überprüfen.
 
Auch wenns vielleicht gebetsmühlenartig wirkt, 3840x2160 ist kein 4k sondern "nur" UHD. Das Gerät dann mit 4k zu beschriften ist in meinen Augen eine Sauerei.
 
@ Phoenixz

Ich nutze selber einen 32Zoll 4k Monitor auf der Arbeit, da ich auch mit mehreren RDP-Sitzungen arbeite.
Es gibt Software, bei Nvidia nView, da kann man halt den Bildschirm in verschiedene Teile einteilen.
Das klappt schon ganz gut.

Nur beim 32Zoller kann habe ich auf Links und Rechts eingeteilt, sonst ist halt zu wenig Platz da.
Schon allein der Platzgewinn auf einem Monitor ist gewaltig :)
 
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