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News Rebel Wolves Trailer: Frisches Gameplay-Video zu The Blood of Dawnwalker

Crizzo

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Die Entwickler von The Blood of Dawnwalker haben auf dem YouTube-Kanal zum Spiel ein neues Gameplay-Video veröffentlicht. Das rund eine halbe Stunde lange Video zeigt mehrere Aspekte des Gameplays in einer Pre-Beta-Fassung des Rollenspiels. Dabei geht Coen einer Quest in der Stadt Svartrau nach – am Tag und auch in der Nacht.

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Ich persönlich hasse ja getimte Quests. Ich spiele weniger um Druck zu empfinden, als Spaß beim Spielen zu haben. Mir fällt auch schwer zu glauben, dass es Leute gibt denen das gefällt. Als erzählerisches Mittel kann ich es allerdings verstehen. Eine Option zum Ausschalten und alle sind glücklich?
 
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Genau mein Gedanke. Ich war echt sehr interessiert an dem Spiel, bis dieser Punkt im Text aufkam.
Ich will entscheiden wann ich was mache.
Hannako wartet da auch jedesmal 75 Stunden im Club.
Ich will Nebenquests machen und Erkunden und nicht gestresst diese Sanduhr sehen.
 
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Hoffe auf einen Mod, mit dem man den Timer ausschalten oder verlangsamen kann.

Bleibt auf jeden Fall spannend, wie das fertige Spiel dann sein wird.
 
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Muss man nicht verstehen, warum manche Entwickler sowas immer wieder einbauen. Die wenigsten Spieler mögen Zeit oder Rundenbegrenzung. Sieht man ja auch an den Mods. Die ersten die veröffentlicht werden und die am häufigsten abbonierten sind jene, die das wieder ausschalten. Warum nicht einfach von vorneherein optional im Menü ein-/ausschaltbar?
Ich werde es nie verstehen.
Oder bezieht sich der Zeitdruck ausschließlich auf die Dialoge?
"... wie er unter Zeitdruck Dialogoptionen auswählt"
 
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rasand79 schrieb:
Oder bezieht sich der Zeitdruck ausschließlich auf die Dialoge?
Nein, das Spielprinzip ist es innerhalb einer gewissen Zeit die Geschichte fertig zu spielen. Du kannst bewusst nicht alles machen.
 
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Ist das ein Witcher 3 Remake?
 
charmin schrieb:
innerhalb einer gewissen Zeit die Geschichte fertig zu spielen
na ganz toll. Dann fällt es leider aus meiner Wunschliste raus.
 
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Ich finde das Ausschließen von Spielen auf Basis eines erzählerischen Konzepts ohne zu wissen was der Rest sein wird etwas verfrüht.

Nur weil man nicht alles in einem Play-Through machen kann, heißt nämlich nicht, dass es was schlechtes ist.
Gerade weil wenn man eine Begrenzung hat, dann wird das Pacing der Story um Größenordnungen besser und man hängt nicht mehr sinnlos in X Fetch oder Kill-Quests die keinerlei Relevanz für irgendwas haben.

Die Menge an Spielen, die eine Begrenzung in Zeit oder Scope haben sind ja durchaus einige und die meisten davon sind sehr gelungen: Nier Automata und Persona fallen mir hier direkt ein, wo man eben nicht einfach sinnlos Open World Tätigkeiten macht sondern einen festen Rahmen hat. Und beides sind Spiele die zu den Besten der letzten Dekaden gehören.

Von daher würde ich wirklich stärkstens empfehlen nicht einfach ein "Nein Zeit Begrenzung doof!" anzunehmen, wenn man überhaupt nicht weiß, wie das Gesamt-Konzept umgesetzt ist. Es ist durchaus möglich, dass das Resultat genau von einem solchen Konzept profitiert und deutlich intensiver wird als es vergleichbare Open World Endlos Spiele sein könnten.


Was mich dann zu dem gezeigten bringt. Es sieht wirklich sehr stark nach Witcher aus. Der Vampir Kniff scheint hier ja auch eher am Rande relevant zu werden und ich bin definitiv noch skeptisch in wie weit das gezeigte dreidimensionale Movement dank der Vampir-Fähigkeiten später wirklich gut umgesetzt sein wird. Auch sieht man am gezeigten noch nicht, in wie weit das Writing im Ganzen wirklich überzeugen kann. Plus, der Punkt von oben mit der Zeit-Begrenzung muss sich ja auch noch zeigen in wie er umgesetzt wird bzw. ob er in der Praxis überhaupt relevant wird.

Ich persönlich würde mir etwas mehr Eigenständigkeit wünschen: wenn man hier nicht wüsste, dass es nicht Witcher 3.2 ist, würde man annehmen es wäre Witcher. Und dann würde ich die Frage stellen, wenn man eh nur Witcher bekommt, wieso dann nicht gleich Witcher spielen? Klar, das mit dem Zeitdruck sowie die Perspektive als Vampir ist unterschiedlich zu Witcher aber solang man nicht sehr stark den Zeitdruck als Vorteil nutzt um spielerisch Unterschiede zu erzeugen (z.B. wie bei Nier in dem man mehrere Play-Throughs machen muss um das "True Ending" zu bekommen), dann gibt es hier kaum Alleinstellungsmerkmale.

Aber gut, mal abwarten. Alleine schon wenn das Writing gut wird, kann es sich ja trotzdem lohnen.
 
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Zeitquests sind auch für mich eigentlich ein " No Go", aber ich werde den Titel noch nicht abschreiben, zumal der Rest gut aussieht.
 
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Wartet doch erstmal ab wie genau es umgesetzt ist und wie es sich anfühlt. Bspw. Arc Raiders suchten zwei meiner "ich hasse PVP" Kumpels gerade rund um die Uhr.
Ich denke Game Studios müssen neue Konzepte liefern, weil sonst sind die Spiele einfach zu langweilig.
 
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DonDonat schrieb:
Von daher würde ich wirklich stärkstens empfehlen nicht einfach ein "Nein Zeit Begrenzung doof!" anzunehmen, wenn man überhaupt nicht weiß, wie das Gesamt-Konzept umgesetzt ist
Das ist richtig. Bei manchen Konzepten macht das durchaus Sinn. Aber bei Open-World Rollenspielen kann ich das nicht gebrauchen. Das versaut es mir die Welt zu genießen.
Hier könnte man einen "fiktiven" Zeitdruck einbauen, wie bei Cyberpunk in der Hauptquest. Oder bei einzelnen Nebenquests wie bei BG3. Aber künstlich eingebauter Stress und einen Großteil des Spiels nicht zu sehen zu bekommen, oder erst bei einem zweiten Durchlauf stört mich ungemein. Ich zocke zur Entspannung.
DonDonat schrieb:
wenn man hier nicht wüsste, dass es nicht Witcher 3.2 ist, würde man annehmen es wäre Witcher.
Gegen ein Witcher 3.2 hätte ich absolut nichts. Ein meiner absoluten Lieblinge, und der der 4. Teil lässt ja noch lange auf sich warten.

Kuestennebel79 schrieb:
Ich denke Game Studios müssen neue Konzepte liefern, weil sonst sind die Spiele einfach zu langweilig.
Deshalb ja optional. Schwierigkeitsgrade sind ja im Normalfall auch einstellbar. Warum nicht auch der Timer? Dann kann es jeder spielen wie er will.
 
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Hoffe die fixen da noch was.
Das Clipping des Schwertes im linken Arm,
die Charaktere haben auch immer den gleichen Ausdruck und das passt teilweise gar nicht zum Gesprochenen. Also z.B. der der NPC in der Kirche der da sauber macht und einen zum Suchen eines anderen NPCs schickt. Der Ausdruck und die Energie des Sprechers passen teilweise überhaupt nicht zum "neutralen" Gesicht des NPCs.
Die gezeigte Stadt ist auch irgendwie komisch, kann es nicht ganz fassen aber irgendwas wirkt da nicht stimmig.

Trotzdem gebe ich dem Spiel eine Chance, auch wenn ich das mit dem Zeitdruck überhaupt nicht leiden kann.
 
DonDonat schrieb:
Ich finde das Ausschließen von Spielen auf Basis eines erzählerischen Konzepts ohne zu wissen was der Rest sein wird etwas verfrüht.
Sehe ich genauso.
Wenn es gut umgesetzt wird und so zu einem intensiveren Erlebnis führt, soll es mir recht sein. :)

Mich stört der "Witcher-Look" aber gar nicht. Ganz im Gegenteil. Mir gefällt es, weil es etwas vertrautes und für mich gutes mit etwas neuem kombiniert. Könnte funktionieren.
 
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rasand79 schrieb:
Oder bezieht sich der Zeitdruck ausschließlich auf die Dialoge?
"... wie er unter Zeitdruck Dialogoptionen auswählt"
"Die fortschreitende Zeit, die ihm bleibt, um seine Familie zu retten, wird permanent auf dem HUD eingeblendet."

Zeit zählt nur in den Quests.
 
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Zeitdruck, nein danke.
Auch wenn es natürlich sinnig ist, dass man nicht erstmal 200h mit Nebenquests verbringen kann, wenn man jemand retten muss
 
Blackland schrieb:
"Die fortschreitende Zeit, die ihm bleibt, um seine Familie zu retten, wird permanent auf dem HUD eingeblendet."
wie wenn mir bei der Arbeit mein Chef im Nacken sitzt :P
 
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rasand79 schrieb:
Oder bezieht sich der Zeitdruck ausschließlich auf die Dialoge?
"... wie er unter Zeitdruck Dialogoptionen auswählt"
Nein.

In Dialogen ist zu sehen, dass ein kleiner Timer abläuft, um eine der 2-3 möglichen Antworten zu wählen. Das ist eine rechte übliche Rollenspiel Mechanik, nutzt z.B. auch KCD2.

Was hier noch dazu kommt, ist ein Tage/Nächtelimit, um die Hauptstory zu beenden. Und dort wird dann eben rechts oben im Bild angezeigt, dass er noch 22 Tage Zeit hat. Eine Quest hat dann diese Sanduhr mit einer 1 daneben, also wird diese wohl das Limit von 22 auf 21 herabsetzen. Andere Quests machen das aber nicht.
 

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Crizzo schrieb:
Was hier noch dazu kommt, ist ein Tage/Nächtelimit, um die Hauptstory zu beenden. Und dort wird dann eben rechts oben im Bild angezeigt, dass er noch 22 Tage Zeit hat. Eine Quest hat dann diese Sanduhr mit einer 1 daneben, also wird diese wohl das Limit von 22 auf 21 herabsetzen. Andere Quests machen das aber nicht.
Klingt schon besser, als wirlich permanenter Zeitdruck.

Ich möchte gern die OpenWorld erkunden und wirklich jeden Stein umdrehen und dabei nicht ständig die Sanduhr im HUD rieseln sehen. In so eine Welt möchte man ja auch eintauchen und nicht künstlich gehetzt werden.
 
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Mr. Smith schrieb:
Klingt schon besser, als wirlich permanenter Zeitdruck.
Das Spiel endet laut den Entwicklern nun auch nicht, wenn die 30 Tage abgelaufen wird. Ich gehe daher mal davon aus, dass man dann noch rumlaufen kann und z.B. Nebenquests erledigen darf.
 
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