Reforged | Das mal andere Case by Flexplays

Nein, ich habe gewöhnlichen Baustahl verwendet mit 2mm Stärke. Lustigerweise hat sich die Säge auch beim langsameren Sägen gerne mal verhakt, deswegen habe ich bis jetzt immer geschmiert, dann hat sich das Blatt auch nicht mehr verhakt. Meiner Auffassung nach erhitzt sich das Sägeblatt, bei gleicher Dicke des Materials, beim Stahl schneller. Eins ist mir sogar schon mal leicht angelaufen :D.
Ich habe deswegen Klebeband verwendet, weil man das Angerissene im Kellerlicht doch sehr schwer gesehen hat ;).

Heute habe ich für die erste lange Seite die Nieten fertig angebracht. Das hat soweit gut funktioniert, allerdings musste ich eine Niete neu machen, das hat mich einiges an Zeit gekostet. Fürs Nieten habe ich also ungefähr 3-4h gebraucht, demnach könnte ich die Tastatur rein theoretisch am langen Wochenende fertig machen :).

Hier die Bilder vom heutigen Ergebnis:




Grüße,
Flexplays
 
Flexplays schrieb:
Ich habe deswegen Klebeband verwendet, weil man das Angerissene im Kellerlicht doch sehr schwer gesehen hat

Oha. Na, dann Hut ab, daß es bisher alles doch recht gut geworden ist. Nächstest Projekt: Beleuchtung? :)
 
Haha, ja. Das wäre eine Überlegung wert ;).

Gestern Abend/Nacht habe ich endlich die Tastatur fertig bekommen :D.
So im großen und ganzen bin ich sehr zu Frieden, jedoch werde ich im Laufe der Zeit noch ein paar Verbesserungen vornehmen, wie zum Beispiel eine bessere Halterung und ein besser verarbeitetes Plexiglas.
Nochmal vielen Dank an Cooler Master für die tolle Tastatur, es hat sehr viel Spaß gemacht, diese Tastatur umzubauen. Mit den verschiedenen LED Modis wirkt die Tastatur nochmal um einiges besser.
Hier noch die ersten Bilder, in etwa einer Woche werde ich noch ein paar schönere machen ;).




Grüße,
Flexplays
 
Über die letzten Tage habe ich mich nochmal der Tastatur gewidmet und die "kaputten" Nieten ausgetauscht. Dazu habe ich die Plexiglasplatte und die dazu gehörende Befestigung erneuert und verbessert. Jetzt wird die Schraube von oben nach unten durchgesteckt und im Plexiglas mit einer Art Niete mit Gewinde befestigt. Das ist jetzt um einiges stabiler :D.
So, aber jetzt erstmal die Final Pics :) :










Noch einmal vielen Dank an Cooler Master für die Unterstützung. Die Tastatur lies sich gut modden ;).

Heute habe ich dann noch mit dem Mainboard Tray angefangen. Das besondere ist, dass ich dieses mal die Gewinde nicht mit dem Abstandshalter, sondern mit einem Gewindebohrer gebohrt habe, da dass bei Stahl eben nötig ist ;). Außerdem habe ich das Blech mit der Flex und einem Anschlag zurecht geschnitten. Das hat sehr gut funktioniert. Es ist zwar noch nicht ganz zurecht gefeilt, aber trotzdem schaut das Ergebnis um einiges besser aus, als mit der Stichsäge.
Auf die Passgenauigkeit habe ich es noch nicht getestet, aber ich bin da guter Dinge, dass alles passt ;).

In diesem Bild sieht man, wie ich die Vorlage wieder entfernt habe ( inklusive Sauerei).



Das wars dann auch schon für diese Woche :).

Grüße,
Flexplays
 
Du könntest die Übergänge/Kanten noch mit Weichlot schließen, ist aber nicht ganz einfach bzw. gehört ein wenig Übung zu, um das sauber hinzukriegen.

Thema Mainboard-Tray: Gewinde in so dünnes Blech schneiden, na ja. Ich hätte wohl eher einnietmuttern verwendet (wenn nach hinten genug Platz ist), da hast Du ein wenig mehr Fleisch hinter, kannst auch stärker belasten. In dünnem Blech ist das Gewinde dann doch recht schnell zerstört, wenn man die Schrauben fest anzieht oder aber öfters löst und wieder verschraubt (Alternativ: Feingewinde und etwas dickeres Blech, ~5mm). Zum Säubern der Kanten würde ich einfach eine 120er Fächerscheibe aufziehen und mit mittlerer bis niedriger Drehzahl stetig ein- bis zweimal drüber.

Plexiglas lässt sich übrigens wunderbar mit Polierscheiben (und Übung!) bearbeiten (auch hier mit mittleren bis niedrigen Drehzahlen). Löcher würde ich in Plexiglas stets mit Holzbohrer mit Zentrierspitze schneiden, und zwar immer beidseitig (auf der einen Seite anbohren bis knapp (~1mm)unter die Oberfläche, von der anderen durchbohren). Und auch hier wieder schön langsam und auf gute Wärmeabfuhr achten, sonst gibt's Brüche oder unsaubere Oberflächen.
 
Also die Kanten mit Weichlot zu füllen geht nicht. Für Stahl braucht man spezielles Lot, welches ich zwar habe, allerdings kann meine Gasfackel das Lot nicht stark genug erhitzen. Bleche Löten kann ich eigentlich, ich habe zum Beispiel dieses Jahr einen Steampunk Kühler gebaut.

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Nieten mit Gewinde wäre eine gute Alternative, allerdings habe ich weder eine Nietzange, noch M3 Nieten im Baumarkt gefunden. Ich habe das feine Gewinde der Abstandshalter gewählt. Bei 2mm Stärke sollten die hoffentlich heben, das muss ich aber noch testen. Ich habe zum Beispiel auch ein Tray, wo das Gewinde sogar kürzer ist.
Fächerscheiben werde ich auch noch nutzen, habe das zwar noch nie probiert, aber danke, dass du mich darauf hinweist ;).

Was das Plexiglas angeht: Die Idee mit den Polierscheiben ist auch gut, das habe ich noch nicht probiert. Beim Bohren mit Holzbohrer hätte ich eher Angst, dass mit da das Plexiglas splittert. Probiert habe ich es deswegen noch nicht. Beidseitig anbohren ist immer so ne Sache, da man dafür schon seehhr genau arbeiten muss und was bei mir zu Mindest auch schnell zu ungenauen Bohrungen führen könnte ;). Ich werde wohl demnächst mal etwas experimentieren müssen :D.

Grüße,
Flexplays
 
Zuletzt bearbeitet:
Flexplays schrieb:
Lustigerweise hat sich die Säge auch beim langsameren Sägen gerne mal verhakt

Hört sich an als wäre dein Pendelhub falsch eingestellt.
 
Flexplays schrieb:
Beidseitig anbohren ist immer so ne Sache

Mit einem feinen 1mm Bohrer mit langem Zug vorbohren, als Führung für die Zentrierspitze. Löcher ab 6mm würde ich definitiv mit einem Holzbohrer "schneiden", und das Bohren von beiden Seiten beugt dem Splittern der Plexiglasscheibe bei gleichzeitiger schneller Arbeitsweise deutlich vor. Ich hatte meistens das Problem, das der letzte Milimeter herausgesplittert war, sodaß die Bohrung eher einem Einschußloch glich. Klar, mit mehr Geduld, bla, bla. Hat man nur nicht immer auf der Baustelle, wenn einem der Kundenrepräsentant oder der Projektmanager in den Nacken atmet.

Wichtig für die Polierscheiben wie auch für Arbeiten mit Trennscheiben an Plexiglas ist eben die geringe Drehzahl. Du erzeugst viel Wärme, die muß abgeführt werden, sonst wird's unsauber und stinkt.

Stahlblech verlötet habe ich meist mit einem etwas stärkeren (120W) Lötkolben auf 375°C und handelsüblichem, feinen Elektroniklot. Vorher natürlich die Oberfläche anrauhen, und der Abstand darf auch nicht zu groß sein. Bei Alu geht's allerdings tatsächlich leichter.

2mm Blechdicke wäre mir zu dünn für ein dauerhaftes Gewinde. Einnietmuttern M3 gibt es sogar bei OBI...
 
gesperrter_User schrieb:
Hört sich an als wäre dein Pendelhub falsch eingestellt.

Hmm, das kann sein. Ich habe jedoch gar keine Ahnung, wie man den richtig einstellt, weißt du das?

Twostone schrieb:
Mit einem feinen 1mm Bohrer mit langem Zug vorbohren, als Führung für die Zentrierspitze. Löcher ab 6mm würde ich definitiv mit einem Holzbohrer "schneiden", und das Bohren von beiden Seiten beugt dem Splittern der Plexiglasscheibe bei gleichzeitiger schneller Arbeitsweise deutlich vor. Ich hatte meistens das Problem, das der letzte Milimeter herausgesplittert war, sodaß die Bohrung eher einem Einschußloch glich. Klar, mit mehr Geduld, bla, bla. Hat man nur nicht immer auf der Baustelle, wenn einem der Kundenrepräsentant oder der Projektmanager in den Nacken atmet.

Wichtig für die Polierscheiben wie auch für Arbeiten mit Trennscheiben an Plexiglas ist eben die geringe Drehzahl. Du erzeugst viel Wärme, die muß abgeführt werden, sonst wird's unsauber und stinkt.

Stahlblech verlötet habe ich meist mit einem etwas stärkeren (120W) Lötkolben auf 375°C und handelsüblichem, feinen Elektroniklot. Vorher natürlich die Oberfläche anrauhen, und der Abstand darf auch nicht zu groß sein. Bei Alu geht's allerdings tatsächlich leichter.

2mm Blechdicke wäre mir zu dünn für ein dauerhaftes Gewinde. Einnietmuttern M3 gibt es sogar bei OBI...

Ok, das mit dem Plexigals klingt gut. Ich hatte jedoch noch keine Probleme mit gesplitterten Löchern, außer bei Bohrungen, die sehr nah am Rand sind. Das Problem mit Schlieren bei Plexiglas hatte ich sogar schon mal, als ich meine verkratze Plexilinse vom Handy wieder sauber machen wollte. Lektion gelernt :D.

Zum Löten: Ich habe das tatsächlich schon mal verucht zu löten, bei mir hat das Lot trotz heißer Gasfackel und Löthonig nicht gehalten. Für Alu braucht man spezielles Flussmittel, das wäre mir neu, dass das mit Elektroniklot geht. Ich habe zum Beispiel immer eine Aluplatte unter die Lötstelle geklemmt, damit das Teil nicht verrutscht und das Lot sich am Alu nicht festklebt oder lötet. Somit konnte ich einfach bündig löten.

Die Nieten habe ich damals beim Bauhaus gesucht, der eigentlich ein sehr gutes Sortiment hat. Da gab es nur M4, aber dann schau ich mal beim Obi vorbei :D.

Grüße,
Flexplays
 
Flexplays schrieb:
Zum Löten: Ich habe das tatsächlich schon mal verucht zu löten, bei mir hat das Lot trotz heißer Gasfackel und Löthonig nicht gehalten.

Hält besser bei rauer Oberfläche. An glatter Oberfläche (insbesondere bei Alu) hält das Elektroniklot nicht. Flussmittel würde ich hier nicht einsetzen. Dafür aber eben mit 80er Körnung die Fläche aufrauen. Bei Kanten ist's einfacher, insbesondere an Scherkanten (Kanten, an denen das Blech abgeschert wurde mit Kantbank, Blechschere, etc). Die sind wie geschert zu löten (nicht vorher entgraten/sanden/feilen). Hilft natürlich, wenn Du den Bereich mit z.B. Alu hinterfüttert hast und das Lot nicht "weglaufen" kann. Die Kanten sollten nahe bündig liegen. Allzu viel Kraft kann die Lötverbindung allerdings auch nicht aufnehmen, das ist dann auch nur eine rein kosmetische Verbindung.
 
Genau, aufgeraut habe ich die auch. Ohne Flussmittel haftet Lot nirgends wo, es sei denn, es ist im Lot eingearbeitet. Gelötet habe ich auch immer an Kanten, habe diese auch nicht glatt gemacht. Damals, als ich das Löten getestet habe, habe ich zwei kleine Bleche genommen, bündig auf meinen Schraubstock gelegt, welcher eine Auflage hat. Sowohl mit als auch ohne Flussmittel habe ich keine gute Lötstelle bekommen, das ist danach immer auseinander gebrochen, und zwar ohne, dass das Stück am Schraubstock geklebt hat. Deswegen habe ich bei sowar meine Bedenken ;).
 
wie bereits gesagt, das ist eine rein kosmetische Verbindung, viel Kraft kann die nicht aufnehmen. Muß sie aber auch hier nicht, Du hast ja alles anderweitig gut befestigt.

Im heutigen Elektroniklot ist eine geringe Menge Flußmittel, das reicht auch für die meisten Zwecke. Nur bei Platinen nehme ich eben noch Lötlack hinzu, hier aber auch nur aus Bequemlichkeit.
 
Achso, ok. So hast du das also gemeint :D. Dann hat sich dass jetzt ja geklärt.
 
In den letzten Tagen hat sich wieder einiges getan. Zum Beispiel ist mein Step-Up Converter für die Nixies endlich angekommen. Ich habe das gute Stück auch gleich getestet und ich muss ehrlich sagen, das Nixies doch ganz schön zickig sein können :D. Das erste mal hat die Opfernixie nicht angefangen zu leuchten, obwohl ich eigentlich die passende Spannung eingestellt hatte. Nach einiger Zeit habe ich dann (leider etwas zu schnell :( ) die Spannung aufgedreht und habe somit die Nixie teilweise zu stark überlastet. Sie hat zwar geleuchtet, aber da dass dann doch etwas zu viel Spannung für sie war, ist sie verreckt. Momentan weiß ich noch nicht wirklich, was kaputt ist, aber das wird momentan analysiert. Wenn es da was neues gibt, gibts wieder nen Update ;).

So, aber jetzt mal zu dem erfolgreicheren Teil.
Ich habe wieder am Mainboard Tray weitergemacht. An der Vorderseite wurden passende Winkel befestigt, die dann an das Holz kommen. Die Befestigung an der Hinterseite wurde auch gebohrt und zurecht gesägt. Hierbei habe ich mich doch noch umentschieden, das Teil anzuschrauben, da ich keine andere Möglichkeiten habe, um das Teil mit der großen Seite zu verbinden.





Als nächstes ist dann das Holz und das Netzteil dran, wobei ich das Holz erstmal bestellen muss. Ich habe Ewigkeiten gebraucht, um das passende zu finden, da es kein Massivholz gibt, welches dünn genug ist. Bis jetzt habe ich nur Bambus gefunden, was dünn genug wäre, jedoch habe ich bis jetzt nur große Platten gefunden.

Das war dann auch schon alles.

Grüße,
Flexplays
 
Flexplays schrieb:
Das erste mal hat die Opfernixie nicht angefangen zu leuchten, obwohl ich eigentlich die passende Spannung eingestellt hatte.

Manche Röhren brauchen zum Anheizen der Platten auch eine zweite, geringere Spannung. Wie's sich mit Nixies verhält, keine Ahnung. Damit habe ich noch nicht herumgespielt. Um welche Röhren handelt es sich denn? Und was für einen Wandler hast Du?
 
Also, ne zweite Spannung brauchen die nicht, ich habe IN17 Nixies. Ich habe einen Wandler, der für Nixies konzipiert wurde, den link dazu muss ich mal raus kramen. Mittlerweile glaube ich aber, dass mir der Wandler tatsächlich verreckt ist. Vielleicht baue ich mir den nach, ich habe den größten Teil der Komponenten hier rum liegen, denn um ehrlich zu sein habe ich keine Lust, nochmal 11,50€ für den Wandler auszugeben...
 
Die letzten Tage habe ich genutzt, um den CPU und GPU Kühler etwas zu modden. Ich habe nämlich Bohrungen für 5mm LEDs gemacht, damit diese auch schön beleuchtet werden.




Des weiteren habe ich mit dem AGB angefangen. Dafür habe ich erstmal eine Schablone gebaut, damit die Biegungen exakt auf Maß passen.



Das Biegen hat dadurch sehr gut funktioniert. Da die Seite sowieso matt geschliffen wird, sieht man dann auch die kleinen "Fehler" nicht. Gleichzeitig habe ich dann noch einen interessanten Look.



Dazu habe ich dann schon die Rückseite und die Trennwand grob zurecht gesägt, damit nach dem Kleben die Teile auf Maß geschliffen werden können. Das Blöde ist allerdings, dass ich mich einmal versägt habe, sodass die Plexiglasplatte, die dafür eigentlich gereicht hat, nicht mehr reicht. Zum Glück brauche ich aber noch etwas Zeit, bis das Teil fällig ist, sodass ich mir dadurch jetzt auch keinen Stress machen muss.



Später gibt es dann noch zwei separate Fillports, damit die obere und untere Kammer einfach befüllt werden kann. Damit ich von einer Seite die zwei Kammern befüllen kann, wird es am Rand ein Stückchen Hardtube geben, dass in die andere Kammer führt. An der Hinterseite kommen dann die zwei Pumpen. Um bei dem Scharnier später mit Fittingen sparen zu können, kommt direkt an jede Kammer in der hinteren Seite, die man nicht sehen wird, ein Einlass mit Softtubes, die dann bis zum Scharnier führen werden. Dadurch habe ich mir zwei Softtube Fittinge und zwei Hardtube Fittinge gespart.

Außerdem habe ich jetzt wieder genug Stahl, sodass ich jetzt das Gehäuse, bis auf das Holz, mit meinen vorhandenen Materialien fertig stellen kann :D.

Das war es auch schon wieder für diese Woche,
Flexplays
 
Nachdem ich die letzten Tage zum Modden leider keine Zeit hatte, konnte ich heute endlich wieder modden.
Und zwar habe ich jetzt endlich eine ordentliche Konstruktion für den Übergang der Wasserkühlung von der Tür in das Case entworfen. Insgesamt gibt es zwei große Messingzylinder (einer pro Kreisauf), wo an die zwei Enden jeweils ein 90°Softtube Fitting (drehbar) befestigt wird, damit die Tür aufgeklappt werden kann. In die Rundung des Zylinders werden dann zwei Gewinde eingelötet, welche für die Hartube Fittinge gedacht sind. In die Mitte des Zylinders ist eine Trennwand, damit die zwei Softtube und Hardtube Fittinge voneinander getrennt sind. Somit kann man mit einem Zylinder einen Kreislauf abdecken.
Mit der Konstruktion habe ich bereits angefangen. Da ich von meinem Steampunk Kühler noch Messingrohr Reste habe, wurden diese auch verwendet. Nachdem diese zurecht gesägt wurden, habe ich auch schon die Trennwand bzw. den Trennschott, wie man es auch nennen kann, befestigt.



Nach einem ersten Test sind beide Trennwände dicht, somit blieben mir weitere Lötarbeiten erspart :D.
Da ich kein passendes Rohr für ein G1/4 Gewinde da hatte, habe ich kurzfristig drei Female/Female Anschlüsse genommen und habe das äußere Gewinde abgefeilt, da es für mich überflüssig ist. Das hat einiges an Zeit in Anspruch genommen, da diese Anschlüsse aus einem etwas härterem Messing sind. Dafür müssen die zurecht gefeilten Stücke nur noch gedrittelt werden, damit sie an den vorhergesehenen Stellen befestigt werden können.

Vor dem Feilen:



Das war dann alles, was ich heute geschafft habe:



Der Rest sollte dann auch recht schnell erledigt sein, es müssen eigentlich die restlichen Gewinde noch zersägt werden und die Löcher für die Teile gebohrt werden, dann ist das soweit fürs erste auch erledigt :).

Des weiteren habe ich fast alle Grundplatten des Cases an sich fertig auf Außenmaß geflext, diese benötigen dann noch ihre Ausschnitte und werden dann miteinander vernietet.



Das war es dann auch schon fürs Erste :).

Grüße,
Flexplays
 
Es gibt mal wieder ein kleines Update :D. Ich habe vorgestern endlich das letzte Teil der beiden Ahschlüsse fertig gemacht. Die Halterung wird dann bei Montage an die Teile angebracht ;).
Leider hat das jetzt etwas länger gebraucht, als gedacht, aber mit dem Endergebnis bin ich dafür zufrieden :D.



Das wars dann auch schon wieder.

Grüße, Flexplays
 
Ist das wirklich clever, zwei so unterschiedliche Metalle miteinander zu kombinieren in Schraubverbindung (Stichwort: Elektrochemische Korrosion)?

Sieht gut aus, sauber gearbeitet. Weiter so.
 
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