Reforged | Das mal andere Case by Flexplays

Danke :D.

Naja, besonders schlau ist das nicht, da hast du Recht. Da das Case jedoch nicht oft zum Einsatz kommt, wird auch das Kühlmittel nicht lang im Kreislauf bleiben, also eher Showmod like ;). Deshalb denke ich, dass das soweit nicht kritisch wird ;). Ich werde die Innenseite irgendwie noch lackieren bzw irgendwie gegen Korrosion schützen, falls der Kreislauf doch länger befüllt bleibt, als erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht endlich weiter, nachdem ich jetzt leider wieder etwas mehr Schulstress hatte und somit nicht zum Modden gekommen bin.
Gestern habe ich mich wieder mit dem Ausgleichsbehälter beschäftigt und habe die Außenkanten bündig geschliffen. Das hat einiges an Zeit beansprucht, da das Plexiglas doch recht dick ist.
Hier erstmal die Ergebnisse davon:




Damit man keine Kerben oder ähnliches in den Klebestellen hat, habe ich diese mit zusätzlichem Kleber aufgefüllt.



Das wird danach nochmals angepasst, damit auch das nicht auffällt.
Außerdem habe ich erste Tests mit Gewinden gemacht. Das Bohren klappt sehr gut, besser als erwartet. Damit ich auch den passenden Innendurchmesser von 12mm erreiche, habe ich einfach meinen Stufenbohrer benutzt und habe vorsichtig gebohrt. Das hat ebenfalls sehr gut funktioniert und das ohne gesplittertes Acrylglas.

Danach geht es dann weiter mit den Fillports und der Trennwand. Danach werden dann die Anschlüsse für die Pumpen gemacht und deren Einlässe. Natürlich darf hier der "Wasserfall", wie in meinem 24h Mod nicht fehlen :D. Ich bin gespannt, wie gut das funktionieren wird ;).

Das wars auch schon fürs Erste.

Grüße,
Flexplays
 
Es ging wieder ordentlich voran in den letzten Tagen :D.
Der AGB ist nun (bis auf die Pumpenanschlüsse hinten) soweit fertig.
Aber erst eins nach dem anderen ;).
Als erstes habe ich die Wasserfall Stücke gebaut. Dafür habe ich eine Plexiglasplatte schräg abgesägt und an die vordere Kante noch ein dünnes Stück Plexiglas geklebt. Dadur staut sich das Wasser auf und das Wasser fließt gleichmäßiger herunter.
Hier die Stücke bevor sie eingesetzt wurden:



Und so sah das Ganze dann nach dem Kleben aus:



Damit das einströmende Wasser nicht zu stark an einer Seite herausläuft und das Wasser gleichmäßiger verteilt wird, habe ich vor den Wasserfall Plexiglasplatten mit jeweils 7 Löchern geklebt. Die Fläche der Bohrungen entspricht in etwa den von 16/13er Tubes, sodass kein Engpass entsteht.




Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum ich auch unterhalb des Wasserfalls solche Platten geklebt habe :p.
Der Grund ist eigentlich recht einfach:
Durch diese Platten saugt die Pumpe das Wasser nur vom untersten bereich des AGBs an, sodass nicht all zu viel Wasser in den Behälter gefüllt werden muss. Außerdem kann die Pumpe dann auch an einem höheren Punkt montiert werden, da sie ja trotzdem das Wasser von unten ansaugt.

Nachdem alles befestigt wurde und auf Dichtigkeit getestet wurde, wurde die Oberseite aufgeklebt. Hierbei habe ich mir extra viel Zeit gelassen, sodass ich sicher sein konnte, dass die Klebeflächen allesamt plan sind.
Anschließend wurde die obere Platte aufgeklebt.



Danach habe ich mit meiner Stichsäge so viel Plexiglas abgesägt, wie es ging um unnötiges Schleifen zu vermeiden ;).
Als alles fertig geschliffen habe, wurde der Behälter getestet und siehe da, alles funktioniert, wie gewünscht :D.
Der Wasserfalleffekt ist sehr gut geworden.
Die Klebestellen sind leider nicht die schönsten geworden, aber gut was solls :p. Nachher wird man diese eh nicht mehr sehen. Wichtig ist, dass der AGB dicht ist ;).





Ich finde das Ergebnis kann sich für meinen ersten AGB zeigen lassen :).
Die Rückseite wird dann erst fertig gemacht, wenn ich passende Pumpen habe.

Das wars dann auch für heute :).

Grüße,
Flexplays
 
Na ja, Dein größtes Problem ist, daß die Grundflächen recht dünn sind. Da kannst Du nicht mal eben mit der Oberfräse eine Nut fräsen, um die Aufbauten sauber zu fügen. Mußt Du eben nochmal mit Einmalhandschuhen, ein wenig Öl und eben Kleber/Sikaflex eine saubere Fuge an den Verbindungen ziehen, wenn's kritisch ist. Finde jedoch, es ist gut geworden.
Die Einführungen würde ich nochmal zusätzlich hinterfüttern, damit Du eine größere Fläche hast, die eventuell auftretende Querkräfte aufnehmen kann. Wäre Schade, wenn Dir der Behälter an den Einführungen aufplatzt.

Wahnsinn, was Du für einen Aufwand betreibst. Schön auch, daß Du so lange am Ball bleibst. Bin gespannt, wie's fertig aussieht.
 
Cool, dass es dir so gut gefällt :). Ich freue mich immer, wenn man mir sowas sagt. Klar, das Projekt zieht sich schon sehr in die Länge, aber das Ende ist trotzdem in Sicht ;).
Also deine Idee mit den klebestellen finde ich gut, werde ich das nächste mal so machen :D. Die zwei Anschlüsse sind nur zum befüllen da, sprich es gibt zum Glück keinen Zug auf dieses Teil. Ans Hinterteil kommt eine 10mm plexiglas Platte, die dann die Ports für die Pumpen hat. Wenn dass dann auch gemacht ist und dicht ist, bin ich erstmal glücklich, denn für den ersten AGB ist dieser doch recht gut geworden finde ich.
Momentan baue ich wieder am Rahmen weiter. Da kommt die Tage wieder ein Update wo dann der untere Teil gebaut wurde.

Also, stay tuned ;),
Flexplays
 
Seit langem konnte ich auch mal wieder etwas weiter arbeiten :).
Da es jetzt langsam aufs Abitur zugeht, habe ich leider kaum noch Zeit, was in der Werkstatt zu machen. Deshalb wird dieses Update vorläufig das letzte bis Ende April, aber danach gehts wieder Vollgas weiter, sodass Moddingmasters kein Problem sein sollte :D .

Naja, aber jetzt mal das, was ich die letzten Tage so gebaut habe:

Und zwar habe ich mich wieder an die Nixies gewagt, wo jetzt nur noch das Arduino Programm zu geschrieben werden muss, endlich.
Aber jetzt erstmal die Bilder:



Und hier sieht man die Verkabelung, wenn man die Nixies abnimmt. Dadurch lassen sich die Nixies ohne Kabelsalat einstecken bei der Montage, da das PCB mit den Kabeln fest verschraubt wird:



Und so sieht die Nixie aus, wenn sie glimmt:



Danach geht es dann an den Rahmen des Gehäuses.
Blöderweise ist mir ein Seitenteil etwas angerostet, aber ich finde es könnte ganz gut zum Konzept passen. Was meint ihr?

Grüße,
Flexplays
 
Na dann mal viel Erfolg im Abi.
 
Hallo Flexplays,
absoluter Hammer das Projekt. Ich habe zwar mit modding nichts am Hut, aber DAS fasziniert mich. Bitte mach es fertig und zeige ganz viele Bilder. Und ja, viel Glück bei Abi, und in diesem Alter solltest Du nicht vergessen, Dich auch um MÄDELS zu kümmern und bei schönem Wetter ins Grüne oder Schwimmen gehen....
Weiter so!

LG birni2
 
Vielen Dank, es freut mich dass das Projekt so einen guten Anklang bekommt :D. Fertig wird es bis spätestens zum 1.6., ab da kann es auch auf der Makerfaire Friedrichshafen und der gamescom besichtigt werden. Ja große Stress ist endlich vorbei und ich habe wieder Zeit um mich um die ganzen Foren und Co zu kümmern, deshalb habe ich auch leider nicht geantwortet.

Die letzten Tage konnte ich endlich wieder richtig modden :D.
Als erstes habe ich mich nochmals mit dem Ausgleichsbehälter beschäftigt.
Um das Endstück für die Pumpen ankleben zu können, habe ich mit einer Metallsäge vorsichtig das Ende mit Hilfe einer Markierung abgesägt, sodass ich am Ende nicht zu viel Material abnehmen musste.
Das war dann das abgetrennte Stück des AGBs:



Daraufhin habe ich dann die große Plexiglasplatte für die Pumpen aufgeklebt:



Und so sah der Ausgleichsbehälter mit einer Testweisen Montage der Pumpen aus:



Da die Pumpen schon einmal montiert hatte, habe ich das System auch gleich getestet und siehe da: Alles funktionierte so wie ich mir es erhofft hatte :)
Auch das System mit den Platten vor den Aus- und Eingängen funktioniert prima. Das Wasser kommt gleichmäßig zu dem Wasserfall und die Pumpe konnte unten durch das System höher platziert werden. Außerdem gelangt dadurch überhaupt keine Luft in die Pumpe, was bei den Chinapumpen doch recht wichtig ist, wie ich bemerken musste.
Daraufhin habe ich alles bündig geschliffen und satiniert, ich finde die Oberfläche so genau richtig für das Case.




Außerdem habe ich für die Holzoberfläche mal was neues ausprobiert, was im Internet immer häufiger auftaucht.
Nämlich das sogenannte Shou Sugi Ban. Kurz zur Erklärung: Die Technik kommt aus Japan und wurde anfangs zum konservieren von Holz genutzt. Bei dieser Technik brennt man das Holz sozusagen an, sodass die Oberfläche geschwärzt ist. Dadurch ist das Holz deutlich witterungsfester und sieht dabei auch noch gut aus. Man kann natürlich im Grad der Verbrennung variieren, sodass es einerseits weniger oder mehr angebrannt ist. Danach wird das Holz noch abgebürstet, damit das Holz nicht abfärbt. So wird es auch nochmal ein wenig heller. Der Effekt des Anbrennens sieht natürlich bei stark gemasertem Holz am besten aus, trotzdem habe ich es mit Birke probiert. Dabei habe ich meinen Gasbrenner genommen und das Holz einheitlich schwarz angebrannt. Anschließend noch einmal kurz abgebürstet und geölt und dann sieht es so aus:



Mir gefällt das Holz auch ohne Maserung sehr gut, vor allem ist es mal was anderes, geht schnell und sieht trotzdem gut aus. Was haltet ihr von diesem Verfahren?
Meiner Meinung nach passt es gut zum Case :D.

Als nächstes geht es mit der Montage des Cases weiter.

Grüße,
Flexplays
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du das Holz nicht ein bischen zu sehr gekocht? Ich kenne es eher so, daß man zwar mit hoher Temperatur, aber mit keinem Kontakt zur Flamme, dafür aber mit Zeit und Geduld das Zellgewebe auskocht bzw -brät und damit die Oberfläche verhärtet. Nachträglich kann man dann, bei dünneren Stücken, von der Rückseite her das restliche Material leichter mit Öl durchtränken. Die Oberfläche wird bei diesem Verfahren nur marginal dunkler, dafür aber dichter und härter. Mit direktem Kontakt zur Flamme arbeite ich höchstens, will ich das Werkstück aushöhlen. Das Werkstück wird hier nicht so gut getrocknet wie bei dem vorigen Verfahren und braucht dann wieder deutlich länger, bis es mit Öl durchtränkt ist.
 
Also es gibt mehrere Varianten, ich kenne es mit direktem Flammenkontakt. Manche bürsten es danach und brennen es danach nochmal an, um die Maßerung besser zur Geltung zu bringen. Deine Variante klingt aber auch gut, ich werde es mit einem Heisluftföhn testen. Danach werde ich sehen, welche Variante ich nutzen werde ;)
 
In den letzten Tagen ging es ordentlich mit dem Gehäuse weiter. Ich habe angefangen, alles zusammen zu nieten und zu schrauben. Um gut an verschiedene Teile heranzukommen, habe ich das unterste Blech nicht wie die anderen angenietet sondern habe folgendes gemacht:
Ich habe ein Alu Vierkantprofil zurecht gesägt und habe Gewinde hinein geschnitten. Ich habe hierbei kein hohles Vierkant verwendet, da so durch die Belastung das Gewinde nicht ausgeleiert werden kann, zum Beispiel. Das selbe habe ich auch mit dem Doppelboden gemacht, aber dazu später mehr.
Hier erstmal die zwei Bleche, bevor sie an die Oberseite genietet wurden:



Hier kann man das Aluprofil gut erkennen, welches ich benutze um die Unterseite des Gehäuses zu befestigen.

Da an ein Blech an der oberen Kante nicht komplett ein L-Profil befestigt wurde, wegen dem Netzteil, habe ich ein kleines Stück Blech angenietet. Das wird benötigt um das große Parallelogramm, welches ihr noch sehen werdet, gut befestigen zu können.
Das sah dann so aus:



Daraufhin habe ich die Abdeckung zwischen unterem Teil und dem Teil mit Mainboard und Co zurecht geschnitten.



Hier habe ich den Radiator schon mal testweise montiert, um zu sehen, ob alles passt.
Nachdem das erledigt wurde, wurden die Teile zusammen genietet.



Das hintere L-Profil kommt dann an die Seite des Parallelogramms. Eigentlich wollte ich dieses Profil auch festnieten, allerdings hat das leider überhaupt nicht funktioniert, also habe ich diese dann mit Schrauben verbunden.
Ein Vorteil davon ist, dass ich so ganz gemütlich das kleine Profil abnehmen konnte und dan das große Blech annieten konnte. Außerdem kann ich so immer wieder das große Blech abnehmen, was sich im Verlauf der Montage als äußerst vorteilshaft ergeben hat.
Hier sieht man das große Blech mit dem befestigten Profil:



Und so sieht das Ganze montiert aus:




Durch die lange Lagerzeit des großen Bleches hat sich einiges an Rost angesetzt. Das habe ich dann versucht mit einem Mittel, welches mir im Baumarkt empfohlen wurde zu entfernen, allerdings hat es das noch schlimmer gemacht und komplett versaut. Also habe ich das Profil dann wieder entfernt und an ein neues gemacht, da man das Parallelogramm nicht auf die andere Seite drehen kann. Zum Glück fand sich dann abern noch eine Lösung für das unbenutzte Blech. Ich habe es letztendlich dann in die Doppelwand eingebaut, da man dort die versaute Seite nicht sehen kann.
So sieht die Seite dann mit neuem Blech aus:



Nachdem ich das erledigt habe, habe ich mich mit dem Holz beschäftigt.
Ich habe es mit den passenden Winkeln zurecht gesägt. An der oberen Kante gibt es eine Gehrung mit 45 und 51 Grad. Auch die Endkanten wurden sorgfältig mit einem 6 Grad Schnitt versehen, so ist alles perfekt bündig.



In diesem Bild habe ich auch testweise das bearbeitete Holzstück aus dem letzten Update gelegt, ich finde es passt.
Danach habe ich den Ausschnitt für den Radiator gemacht, allerdings ist mir da das Holz leider etwas abgesplittert, deswegen die Klammern



Im Anschluss habe ich dann alle restlichen Bleche zurecht geschnitten, also sind jetzt alle Bleche grob fertig und brauchen nur noch ihre Details, zum Glück.



Außerdem habe ich das Blech, welches ruiniert wurde mit einer einheitlichen oxidierung versehen, sodass nicht auffällt, das an dem Blech einmal Nieten waren.



Auch die Platine für den Dekatron Spinner ist dann eingetroffen, ich habe sie sofort zusammen gelötet und getestet, es hat ohne Probleme auf Anhieb funktioniert, ich bin begeistert :D.
Dann habe ich ihn testweise in das Gehäuse eingebaut.




Gestern und heute habe ich mich dann mit der Montage des Doppelbodens und des Netzteils beschäftigt.
Als erstes habe ich die Löcher in das Profil gebohrt. Danach wurde die exakte Position auf dem Blech angerissen. Um das Profil gut halten zu können, während ich den ersten Teil des Loches durch das Blech bohre, habe ich doppelseitiges Tape genutzt. Das funktioniert sehr gut, vor allem da das Tape sehr gut hält. Um dann auch in das zweite Blech die passenden Löcher zu bohren, habe ich in die teilweise vorhandenen Löcher Schrauben gedreht, um die eine Seite exakt in Position zu halten. Dann habe ich letztendlich die Vorgehensweise wiederholt, bis alle Löcher gebohrt waren.
So sieht das Blech montiert aus:



Ich musste zwar noch ein paar Seiten bei diesem Blech anpassen, aber ich habe dann die Gelegenheit genutzt und den Ausschnitt für das Netzteil gemacht.
Mit PSU sieht das dann so aus:



Gepasst hat dann auch alles perfekt, ich habe nicht mehr als 1-2mm Toleranz für das Netzteil.



Apropos Netzteil, gestern ist auch ein schickes Paket von Cooler Master Deutschland angekommen.
Und was war feines drin?
-Das voll modulare V750 Netzteil, mit 750W und 80+ gold Zertifikat :D. Ich habe das Netzteil schon mehrmals verwendet und ich bin noch immer begeistert, wie am ersten Tag :).
Mittlerweile ist die V-Reihe von Cooler Master zu meinen Lieblingsnetzteilen geworden, vor allem wegen der guten Effizienz und der eigentlich nicht wahrnehmbaren Lautstärke des Lüfters.
Also nochmals vielen Dank an Cooler Master für die Unterstützung meines Projektes :D.
Und zu guter Letzt noch zwei schicke Bilder vom Netzteil.




Da das Netzteil jetzt also auch vorhanden ist, habe ich die Halterung dafür gebaut, auch diese wird man später abschrauben können um das Netzteil einfach entfernen zu können.



So, das wars jetzt mit meinem großen Gehäuse Update, als nächstes kommt die große Rückseite dran und die Montage des Mainboardtrays.

Grüße,
Flexplays
 
Mittlerweile habe ich das Projekt im Groben endlich fertig gestellt, ein paar Details müssen allerdings noch erledigt werden.
So sollte der Ausgleichsbehälter doch nochmal erneuert werden, da er den Transport zur Modding Masters leider nicht ganz überlebt hat.
Da die Zeit vor der Modding Masters sehr stressig war, hatte ich leider auch keine Zeit mehr um den Fortschritt hier zu zeigen, deshalb zeige ich euch jetzt mal das vorläufige Ergebnis.
Ich will euch gar nicht lange auf die Folter spannen und zeige euch einfach mal die Bilder :D .

Hier sieht man schon mal das Gehäuse mit vier anderen Projekten:

IMG_20180603_142135.jpg
IMG_20180603_142149.jpg
IMG_20180603_142203.jpg


Mir gefällt das vorläufige Ergebnis, wie gesagt muss noch ein wenig dran gearbeitet werden, aber ich denke zur Gamescom wird das alles auch erledigt sein ;)

Grüße,
Flexplays
 
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Reaktionen: Floxxwhite
Sieht bereits jetzt schon ganz hübsch aus... Kofferecken vielleicht noch dran, damit die Ecken nicht so roh aussehen? Oberkante Front vielleicht auch mit einem L-Profil abdecken? Die Holzübergänge an der Front könnte man ggf. noch mit Wachs (oder sikaflex) füllen (oder auch hier einen Blechstreifen falten und drüberziehen) und das Holz könnte noch mit varnish nachgedunkelt werden, damit es noch besser zur Geltung kommt. Die Lüfter würde ich weiter hinein versenken, die Kanten anfasen und die Lüfter hinter Lochblech verstecken. Der Ausgleichsbehälter sieht zu sauber aus. Passt nicht so ganz in den used-look. Insgesamt könnte die Seite auch ruhig noch ein wenig rostiger ausschauen, aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Evtl. noch 20mm Füße druntersetzen und ein wenig Messing oder Bronze mit verbauen.

Was ist eigentlich aus den Nixies geworden?

Sehr gut gearbeitet, Hut ab.
 
Danke danke :). Ja mittlerweile ist das case insgesamt mehr angerostet, Füße hab ich vor der Messe leider nicht mehr geschafft. Der Vorschlag mit den versenkten Lüftern gefällt mir, allerdings kann ich nicht mehr Platz frei machen um sie nach hinten zu versetzen, da sonst die SSD nicht mehr hin passt. Die Idee mit der Kofferecke/Profil ist auch gut. Den AGB muss ich eh nochmal neu bauen, ich werde mir was einfallen lassen ;). Die Nixies hab ich leider nicht mehr unterbringen können, der Kabelsalat war zu groß :freak:. Generell muss ich die Kabel neu überarbeiten, das war echt eine Qual alles unterzubringen.
 
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