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RIAA zeigt 532 Personen wegen illegaler Downloads an!
nun, ganz soweit sind wir in D-Land bzw. Europa noch nicht. Zumal ja die RIAA einen amerikanische Institution ist, sie vetritt zwar die Rechte der Plattenlabels weltweit aber das hat erstmal nix zu heißen. Ist ja auch immer eine Frage des Datenschutzes und da sind hiesige Gesetze eher zu Gunsten von Privatpersonen als von irgendwelchen Konzernen.
In D-Land gab/gibt es ja auch 1-2 Fälle in denen Filesharing User angeklagt wurden, nur hatte die RIAA damit nix am Hut.
Ich denke, hier ist die Gesetzeslage was die Beweispflicht angeht noch viel zu unklar um denn wirklich massenhaft Filesharing Nutzer zu irgendwelchen Strafen zu verdonnern
zumal man noch hinzufügen sollte, dass sich das im september modifizierte deutsche urheberrecht sehr stark vom amerikanischen unterscheidet. meist fallen solche angelegenheiten hierzulande unter das zivilrecht und nicht unter das strafrecht. auch gibt es hierzulande noch kein präzedenzfall im konkreten bezug zu massenanzeigen der musikindustrie gegen privatpersonen die mit hilfe von tauschbörsen rechtlich geschützte werke downgeloaded haben. es gab/gibt drohungen von der musikindustrie, dieses bewerkstelligen zu wollen, mehr jedoch nicht. ein beispiel hierfür ist die kampagne mit "knast und downloaden" welche ziemlich viele rezipienten beängstigte, jedoch an übertreibung und lächerlichkeit wohl nicht zu überbieten war.