Sammelthread: Linux Tipps, Tricks, Kniffe

Moin...mal ne Frage in die Runde...

Nutze aktuell auf meinem privaten Arbeitslaptop LMDE/Cinnamon...da ein neues Laptop (nicht neu: Lenovo T470s) in den Startlöchern steht, nun die überlegung, welche Distribution ich nun nutze:

Was ich am LMDE gut finde:
  • Cinnamon, hab mich da einfach über einige Jahre dran gewöhnt (alle Rechner im Haushalt haben Cinnamon)
  • wenige, aber stetige Updates
  • sehr stabil
  • nervt nicht, viele Pakete verfügbar, läuft einfach


Leider ist es wohl kein wirklicher rolling release...aktuel sogar noch Kernel 4.19, läuft aber auf dem T440s...

Beim Desktop nutze ich RebornOS (Arch/Cinnamon):
  • mich nervt hier fast tägliche Updates zwischen 100 MB bis 500 MB (schwankt)
  • ok, bleibt aktuell, aber am Laptop, gerade unterwegs, nervt das
  • oft Neustart erforderlich

Was ich mir wünsche:
  • Cinnamon wäre cool, ok, Geschmacksache
  • Rolling release
  • XFCE gefällt mir nicht, so, ok, bin nicht dran gewöhnt

Nutz jemand Manjaro mit Cinnamon? Wie sieht es da mit Updates aus? Auch in dieser Menge/Häufigkeit? Ist das bei Endevour auch so?

Werde die Tage mal Manjaro/Cinnamon testen...
 
stummerwinter schrieb:
Leider ist es wohl kein wirklicher rolling release
Naja. Entweder Du willst Rolling-Release da,, hast Du halt eben auch prinzipbedingt viele Updates.
Allerdings bist Du ja nicht gezwungen die Updates instantan einzuspielen. Du musst es ja nicht machen, wenn Du gerade mit Deinem Laptop unterwegs bist. Das kann man dann ja auch daheim machen.
Klingt so ein bisschen danach, als hättest Du automatisches Update an und das funkt Dir dazwischen auch wenn es nicht passt. Schalt das ab und mache regelmäßig ein manuelles Update und fertig ist die Laube.
 
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@stummerwinter
wie @andy_m4 schreibt, Updates oder Upgrades müssen nicht täglich installiert werden, zumindest kann ich die Aussage für Tumbleweed bestätigen. Einmal im Monat reicht eigentlich völlig, außer im Fehlerfall.
 
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Einmal im Monat fänd' ich jetzt arg wenig. Man muss ja bedenken, das Updates nicht nur Feature-Updates, sondern nicht selten auch Security-Updates sind. Deswegen sind hier zeitnahe Updates genauso wichtig wie bei einer Release-Zyklus-Distribution.
Aber vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen, ob ein Rolling-Release an der Stelle wirklich geeignet ist. Wenns nur darum geht einen aktuellen Kernel zu haben und nen Cinnamon-Desktop: Das kriegt man auch anders hin.

Um mal das Linux Mint Debian Edition (LMDE) aufzugreifen: Das basiert auf Debian. Debian selbst stellt in seinen Backports aktualisierte Kernel bereit. Wenn man das Repository einbindet, so kann man sich also auf sein LMDE einen aktuellen (Debian-)Kernel installieren.
 
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andy_m4 schrieb:
Einmal im Monat fänd' ich jetzt arg wenig.
Ja, naja, das könnte jetzt eine sehr generelle Diskussion werden.
Im Prinzip könnte ich täglich mehrfach Updates installieren und/oder Distributions-Upgrades wöchentlich. Aus meiner Sicht ist es eher eine Option oder Angebot der Macher und keine Pflicht der ich sklavisch folgen müsste. Soweit ich weiß gibt es kein vorgeschriebenes best practice, aktueller als typische static release Distros ist meine Software allemal.
Rolling Release ist mein Favorit weil ich „jederzeit“ aktuellste Software nutzen könnte/kann wenn ich will oder muss ohne länger warten zu müssen. Natürlich will ich auch aus reiner Neugier austesten wo die Grenzen von oS TW bzw. dessen Paket-Managements liegen, gehört für mich einfach dazu um „Linux“ besser kennenzulernen. Selbstverständlich bin ich keine Referenz für „richtige“ Technik-Benutzung.
 
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andy_m4 schrieb:
Klingt so ein bisschen danach, als hättest Du automatisches Update an und das funkt Dir dazwischen auch wenn es nicht passt. Schalt das ab und mache regelmäßig ein manuelles Update und fertig ist die Laube.

Nicht dass ich das verwechsle, mit automatischen Updates ist hier nicht gemeint, dass die automatisch instaliert werden sondern danach gesucht wird, oder? Letzteres habe ich aktiviert...

Habe mich über die reine Datenmenge gewundert, aber so mache ich das, Update idR nur zu Hause am LAN...


andy_m4 schrieb:
Einmal im Monat fänd' ich jetzt arg wenig. Man muss ja bedenken, das Updates nicht nur Feature-Updates, sondern nicht selten auch Security-Updates sind. Deswegen sind hier zeitnahe Updates genauso wichtig wie bei einer Release-Zyklus-Distribution.

Um mal das Linux Mint Debian Edition (LMDE) aufzugreifen: Das basiert auf Debian. Debian selbst stellt in seinen Backports aktualisierte Kernel bereit. Wenn man das Repository einbindet, so kann man sich also auf sein LMDE einen aktuellen (Debian-)Kernel installieren.

Aktuellen Kernel habe ich auch schon mal instaliert auch einem anderen Rechner unter LMDE, brauche den bei einem 6 Jahren alten Laptop aber nicht wirklich, und das neue ist auch etwa 3 Jahre alt...

Wobei mir 1 x im Monat auch sehr wenig vor kommt...

Aber vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen, ob ein Rolling-Release an der Stelle wirklich geeignet ist. Wenns nur darum geht einen aktuellen Kernel zu haben und nen Cinnamon-Desktop: Das kriegt man auch anders hin.
Ich habe mit Mint angefangen (imho 18.X), da haben mich die ~ jährlichen Releasewechsel eher genervt, zumal ich einmal ein System "verloren" habe (Backup hatte ich)...

Mein Gedanke ist eben wg Rolling Release: nicht nur Monate sondern länger damit arbeiten...vll 3 Jahre...

Ich schaue mal, werde mir mal das Majaro-Cinnamon ansehen...danke für euren Imput...
 
SE. schrieb:
Im Prinzip könnte ich täglich mehrfach Updates installieren und/oder Distributions-Upgrades wöchentlich.
Der "Witz" bei Rolling-Release ist ja gerade, das zwischen Updates und Upgrades nicht unterschieden wird. Du kannst da prinzipbedingt nicht nur Fehlerbereinigungen und Sicherheitsupdates installieren und alles andere macht man später.

SE. schrieb:
Aus meiner Sicht ist es eher eine Option oder Angebot der Macher und keine Pflicht der ich sklavisch folgen müsste.
Natürlich ist es ein Angebot. Müssen tust Du gar nichts.
Wobei man auch hier bei Rolling-Release aufpassen muss, das man sich nicht zu weit von einem letzten Stand entfernt. Wegen möglicher Migrations-Probleme.
Deshalb empfiehlt sich sich schon den Updates relativ eng zu folgen.

SE. schrieb:
Soweit ich weiß gibt es kein vorgeschriebenes best practice
"Best practice" ist Security-Updates einzuspielen sobald verfügbar.

stummerwinter schrieb:
Nicht dass ich das verwechsle, mit automatischen Updates ist hier nicht gemeint, dass die automatisch instaliert werden sondern danach gesucht wird, oder? Letzteres habe ich aktiviert...
Dann verstehe ich aber nicht ganz Dein Problem. :-)
Also ja. Ich verstehe es. Aber ich verstehe nicht, warum das problematisch ist.

stummerwinter schrieb:
Ich habe mit Mint angefangen (imho 18.X), da haben mich die ~ jährlichen Releasewechsel eher genervt
Wenn Die ein jährlicher Zyklus noch zu häufig ist, dann kann man ja auch eine Distribution nehmen, die längere Zyklen hat. Cinnamon gibts ja nicht nur bei Mint.

Man könnte z.B. direkt Debian nehmen. Da kommen neue Releases i.d.R. nur alle 2 Jahre. Wenn man den vollen Supportzeitraum ausschöpft kann man da ca. 5 Jahre auf einem Release verharren.

Red Hat Enterprise Linux (bzw. seine Klone) oder auch das Pendant von SuSE bieten noch mal deutlich längere Supportzeiträume (bis 10 Jahre).
 
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Bei einem Rolling Release sollte man darauf achten das Updates zeitnah eingespielt werden. ansonsten verpasst man die Aenderung der Repositority Server und man kann sein System nicht mehr Problemlos updaten, zumindest ist mir das bei Arch einmal passiert das die Server Adressen und die dazugehoerigen Zertifikate nicht mehr stimmten.
 
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@Linuxfreakgraz
Also das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich habe hier eine APU2 mit Arch Linux laufen und da mache ich 3-4 mal im Jahr ein Update. Gerade eben wieder und die installierte Version war von Ende November.
 
@Lord_X Das ist mir 2014 passiert, ich war Beruflich und Privat sehr beschäftigt und kam nicht dazu meinen PC zu nutzen. Dann wollte ich nach zwei Jahren mal meinen PC updaten und dann ging einfach nichts mehr.
 
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Größter Vorteil von sehr häufigen Updates (bei mir nach jedem Reboot) für mich ist immer noch, dass etwaige Bugs sehr viel einfacher findbar sind. Dann einfach im pacman-Log schauen, was ich geupdated habe und mit downgrade ganz komfortabel zurück gehen.

Neulich auf einem Arbeits-PC ein Windowsupdate an einem fremden Rechner gemacht, nach ~ 1 Jahr. Update hat 6h gedauert. Dann war alles kaputt. Debuggen gar nicht erst begonnen, direkt die Neuinstallation gestartet...
 
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andy_m4 schrieb:
Der "Witz" bei Rolling-Release ist ja gerade, das zwischen Updates und Upgrades nicht unterschieden wird. Du kannst da prinzipbedingt nicht nur Fehlerbereinigungen und Sicherheitsupdates installieren und alles andere macht man später.
Ja und nein.
Einleitend, ich weiß nicht wie andere Distributionen diese Thematik handhaben und habe nur einen groben Überblick wie openSUSE Tumbleweed, bzw. konkreter zypper, der Paketmanager, genau funktioniert, alle Funktionen habe ich noch nicht ausprobiert. Etwaige (Verständnis-)Fehler will ich nicht ausschließen, daher lies folgendes mit einer grain of salt.

Updates einzelner Pakete sind möglich mit zypper up, das Distributions*upgrade* wird mit zypper dup durchgeführt – hier werden alle vorhandenen Pakete auf den aktuellen Stand gebracht. Der aktuelle Stand sind jeweils getestete snapshots der Distribution, welche regelmäßig, mindestens mEn wöchentlich veröffentlicht werden. Was in den snapshots steckt, siehe z.B. hier. Mit dem (inoffiziellen) Helper-Tool tumbleweed-cli können auch snapshots gezielt übersprungen werden. Migrationsprobleme hatte ich über einen relativ kurzen (Test-)Nutzungszeitraum mit dem Tool nicht.

Heißt konkret, es könnte nur z.B. der Browser (etc.) mit up aktualisiert werden, der Rest könnte aber unangetastet bleiben. Was temporär Sinn machen kann, wenn dup absehbar (siehe z.B. bugzilla, etc.) andere mir „wichtige“ Pakete zerschiessen könnte und ich aber unbedingt das Firefox-Update will.

Nun ist es bei mir so, das der überwiegende Teil meiner „produktiv“ genutzten Anwendungen ohnehin flatpaks oder appimages sind. Die müssen/können seperat vom OS Updates erhalten ohne das (Paket-)Konflikte entstehen würden.
Solange es also keinen akuten Security-Super-Gau gibt, ist es aus meiner Sicht für mich okayish auch mal längere Pausen zwischen den „dups“ zu haben.
Das ist jetzt natürlich meine persönliche Risikoabwägung für meine private Nutzung, zu professionellen Nutzungsszenarien passt mein Vorgehen nicht unbedingt so gut, klar.

Paket-Konflikte hatte ich in letzter Zeit einige, jedoch habe ich die bewusst provoziert/ausgelöst um zu lernen wie ich die selbst lösen kann. Davon ab ist oS TW selbst rock solid, und das obwohl ich immer noch an/mit meiner Installation von 01/20 herumstümpere und wirklich schon viel daran herumgehampelt habe.

Ist jetzt länger als geplant geworden 😅
 
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andy_m4 schrieb:
Dann verstehe ich aber nicht ganz Dein Problem. :-)
Also ja. Ich verstehe es. Aber ich verstehe nicht, warum das problematisch ist.

...

Man könnte z.B. direkt Debian nehmen. Da kommen neue Releases i.d.R. nur alle 2 Jahre. Wenn man den vollen Supportzeitraum ausschöpft kann man da ca. 5 Jahre auf einem Release verharren.

...
Zu ersterem: vll der innere Zwang, wenn Updates da sind, die auch zu instalieren, kann ich nicht rational erklären...

Das ist der Grund, warum ich bisher auf dem System auf LMDE hängen geblieben bin...

Erst mal danke für euren Input, schaue mit mal DEBIAN und Manjaro/Cinnamon an...
 
SE. schrieb:
Heißt konkret, es könnte nur z.B. der Browser (etc.) mit up aktualisiert werden, der Rest könnte aber unangetastet bleiben.
Das ist aber eigentlich nicht mit dem vergleichbar, was man bei Distributionen mit festen Release-Zyklen kriegt. Da sind Updates in der Regel nur Bugfixes und/oder Security-Patches. Bei Rolling-Release kriegst Du dann halt die neuste Version die dann unter anderem auch die Fixes hat. Bei Release-Zyklus-Systemen werden halt nur die entsprechenden Fixes in die Software integriert.
Außerdem musst Du Dich da nicht einzeln drum kümmern, für welche Software es denn nun Sicherheitslücken gibt usw. Du spielst halt stumpf alle Updates ein und fertig ist die Laube.

In bin in verschiedenen Mailinglisten und sehe dadurch immer, was so an Sicherheitslücken und dazugehörigen Updates "rein kommt". Und das ist durchaus schon eine stattliche Anzahl.
Gut. Nicht alle betreffen einen. Aber wenn ich das selbst überwachen müsste damit mir ja nix durchrutscht und dann auch noch selbst manuell anstoßen müsste, das die betreffende Software geupdatet wird, dann bin ich schon froh, wenn mir das System die Arbeit abnimmt.

SE. schrieb:
Nun ist es bei mir so, das der überwiegende Teil meiner „produktiv“ genutzten Anwendungen ohnehin flatpaks oder appimages sind.
Kann man machen. Ich bin da kein Freund von, weil man Vieles doppelt hat und letztlich ja auch auf zwei Upgrade-Infrastrukturen angewiesen ist. Es gibt aber natürlich Fälle, wo das absolut sinnvoll ist.
Soll jetzt hier also nicht so wirken, als wolle ich das schlechtreden. :-)

SE. schrieb:
Davon ab ist oS TW selbst rock solid, und das obwohl ich immer noch an/mit meiner Installation von 01/20 herumstümpere und wirklich schon viel daran herumgehampelt habe.
Das sind jetzt aber alles keine langen Zeiträume. Meine jetzige Desktop-Installation lebt schon seit 4 Jahren. Davor war da ein Debian drauf welches über 10 Jahre mitgeschleppt wurde. Das hatte also auch etliche Upgrades hinter sich plus einen Wechsel von 32-Bit auf 64-Bit.

SE. schrieb:
Ist jetzt länger als geplant geworden
Dann gönn' Dir ein Snickers. :-)
 
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Also ich nutze Arch Linux, Endeavour OS und Manjaro parallel auf drei unterschiedlichen Systemen (mit KDE Desktop). Es kommt mir auf jeden Fall so vor, als ob bei Manjaro deutlich seltener Updates kämen. Vielleicht alle paar Tage oder sogar Wochen, während es bei Arch/Endeavour alle paar Stunden schon wieder ein paar Updates gibt. Ich denke Manjaro/Cinnamon könnte für deine Anforderungen gut geeignet sein @stummerwinter .
 
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andy_m4 schrieb:
Du spielst halt stumpf alle Updates ein und fertig ist die Laube.
So mach ich das ja auch mit zypper dup – die Browseraktualisierung war nur ein Beispiel. :)
andy_m4 schrieb:
Kann man machen. Ich bin da kein Freund von, weil man Vieles doppelt hat und letztlich ja auch auf zwei Upgrade-Infrastrukturen angewiesen ist.
Hat sich bei mir eher zufällig ergeben, in den Repos sind die vier (?) Programme leider (noch) nicht. Das ist dann wirklich ein Debian Vorteil, hier gibts mit Abstand mehr Software als .deb, soweit ich es überblicke.
andy_m4 schrieb:
Das sind jetzt aber alles keine langen Zeiträume.
Natürlich, weiß ich. Immerhin hab ich zum Großteil den Abschied von Microsoft geschafft. Mehr wollte ich letztes Jahr erstmal nicht und da bisher „alles“ für mich ausreichend gut funktioniert werde ich wohl auch nicht zurückkehren. Ob ich jetzt für immer bei openSUSE speziell bleibe habe ich noch nicht entschieden, Linux generell hat zumindest einen neuen Nutzer.
🍫😀
 
SE. schrieb:
Das ist dann wirklich ein Debian Vorteil, hier gibts mit Abstand mehr Software als .deb, soweit ich es überblicke.
Zumindest ist das Debian-Standardrepository das Umfangreichste.
Aber auch da fehlt hin und wieder Software. :-)

SE. schrieb:
Natürlich, weiß ich. Immerhin hab ich zum Großteil den Abschied von Microsoft geschafft.
Microsoft macht ziemlich viel Open-Source-Software bis hin zu Linux-Kernel-Patches. Wenn Du Windows weg hast, hast Du noch lange nicht Microsoft weg. :-)
 
horstle schrieb:
Ich denke Manjaro/Cinnamon könnte für deine Anforderungen gut geeignet sein @stummerwinter .
Danke...habe es heute morgen mal in einer VM zum testen instaliert, bisher gefällt es mir ganz gut...mal die nächsten Tage beobachten...

Bei RebornOS (ARCH) auf dem Desktop-Recher auch min 1 x ~ 2 x am Tag...
 
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