News Serviceprogramm: Apple gesteht Fehler bei MacBook‑Tastaturen ein

acty

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Und trotz einem solch unmöglichen Verhalten gegenüber Kunden (und das ist ja nicht das erste mal...) wird deren Zeuch wie blöde weiter gekauft...
Über die Produkte kann man ja wegen mir noch geteilter Meinung sein, aber für so ein Verhalten gehört eine Firma abgestraft...
 
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"...gesteht Fehler ein..."

Ein Konstruktionsfehler und der war vor Markteinführung bekannt. In meinem schwachen Rechtsverständnis ist das irgendwas in Richtung vorsätzliche Kundenschädigung.
Na hoffentlich wird denen per US-Justizsystem der Arsch aufgerissen.
 
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Wir werden die denn ausgetauscht? Wieder gegen die gleichen Tasten, die dann weiterhin fehleranfällig sind?
Fragger911 schrieb:
Ein Konstruktionsfehler und der war vor Markteinführung bekannt.
Davon höre ich zum ersten Mal.
Hast du Quellen, die das belegen?
 
Ja wenigstens gestehen sie ihn ein nicht wie VW Audi BMW Mercedes und und mh wirklich erschreckend mit was man alles als Manger durch kommt.
 
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Fragger911 schrieb:
Na hoffentlich wird denen per US-Justizsystem der Arsch aufgerissen.

Das machen die nur mit nicht-amerikanischen Unternehmen. Selbe Strafe bei GM und VW... GM musste 900Mio. zahlen, VW 30Mrd.
 
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An der hohen Strafe war VW selbst schuld. Sie haben es bis zuletzt geleugnet, gelogen und Beweise vernichtet. GM hat hingegen von Anfang an Vollumfänglich kooperiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote des direkten Vorposter entfernt)
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estros schrieb:
Davon höre ich zum ersten Mal.
Hast du Quellen, die das belegen?

Linus und/oder Luke (von LinusTechTips) haben letzten in der WAN-Show aus Meldungen und Artikeln zitiert, welche sich wiederum auf Unterlagen aus den Gerichtsverhandlungen bezogen.
Recherche in den englischen Medien, eventuell Lokalpresse wo die Verhandlungen stattfanden, könnte weiter helfen.
 
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Relativ unwahrscheinlich dass Apple hier einen Fehler gemacht hat. Eher können die Käufer nicht mit der hochentwickelten Technik Apples umgehen.
 
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Apple verweist indes darauf, dass übrige, bestehende Schäden des MacBooks, die der Reparatur der Tastatur im Wege stünden, zuerst repariert werden müssten. Dies kann in manchen Fällen mit Kosten verbunden sein.

Das ist mal wieder typisch, Apple konstruiert wieder mal fehlerhaft und wenn es dann "überraschend" kaputt geht, kommen solche Klauseln dazwischen. Selbst wenn das Gehäuse einen Kratzer hat oder anderweitig etwas am Gerät kaputt ist, hat das nichts mit der Tastatur und ihrem Defekt zu tun.


estros schrieb:
Davon höre ich zum ersten Mal.
Hast du Quellen, die das belegen




Louis Rossman ist ein sehr erfahrener Reparateur für Notebooks, und hat täglich Dutzende Notebooks auf dem Tisch. Die Mängel ziehen sich durch sämtliche Apple Geräte. Die Tastaturen der neuen Macbooks sterben wie die Fliegen, oft sogar ohne das kleinste bisschen Staub.
 
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estros schrieb:
Wir werden die denn ausgetauscht? Wieder gegen die gleichen Tasten, die dann weiterhin fehleranfällig sind?
Davon höre ich zum ersten Mal.
Hast du Quellen, die das belegen?

Zwei Anmerkungen: die News beantwortet die erste Frage bereits, nämlich dass die ausgetauschten Tastaturen ggf. nur wenige Wochen später erneut ihren Geist aufgeben.

Der zweite Aspekt lässt sich mit gesundem Menschenverstand beantworten: Fail by design. Es muss definitiv in der QS aufgefallen sein, außer diese fand in einem sterilen Raum statt. Eine Tastatur wird nun mal benutzt und ist kein Deko-Element und seit 3 Jahren, also mit Verkauf besagter Produkte traten diese Probleme auf.

@topic
Appletypisch muss natürlich das gesamte Gerät im quasi Neuzustand eingereicht werden, da man eine spezifische, nicht mehr funktionierende Taste sonst nicht tauschen könnte. Ahja...
 
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estros schrieb:
Wir werden die denn ausgetauscht? Wieder gegen die gleichen Tasten, die dann weiterhin fehleranfällig sind?
Vermutlich, was anderes hat ja keinen Platz :freak:
Kann also einen Tag später schon wieder das gleiche Problem auftreten...
Ergänzung ()

Apple verweist indes darauf, dass übrige, bestehende Schäden des MacBooks, die der Reparatur der Tastatur im Wege stünden, zuerst repariert werden müssten. Dies kann in manchen Fällen mit Kosten verbunden sein.

Das ist leider typisch für Apple und verursacht dem Kunden dann trotzdem immense Kosten.
 
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Ich besitze das ältere Macbook Pro (Late 2013) und bin begeistert wie gut das Gerät heute noch läuft. Als ich die neue Version angestet hatte war ich auch ein wenig enttäuscht von der Haptik der Tastatur. Hab lieber das alte Gerät und habe es damals für 2200€ ergattert und 2 Wochen später gingen die Preise aufgrund des Eurokurs um 200€ für alle Geräte hoch. Waren dann eher bei Preisen um die 2700€.

Muss schon sagen die neuen Geräte sind scheisse teuer geworden. Werde mir so schnell kein neuen Macbook zulegen. Finde das absolut nicht gerechtfertigt, fand die 2200€ im Sale auch recht happig.
 
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Erstmal 3 Jahre lang leugnen bis viele der Käufer auf ein neues Gerät umgestiegen sind und dann den Fehler eingestehen aber die gleiche Scheisse erneut verbauen.

Ganz großes Kino
 
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Wir haben uns bewusst für ein Generalüberholtes 15,4" MacBook Pro 2016 entschieden.
Jeder 1250€ und man hat dafür ein sehr Sicheres System. (soweit halt von der Stange möglich)

Für mich als mobiles Zweit System und um mal was anderes als Windows auszuprobieren und für meine Frau als einfache Nutzerin ohne große PC / IT Kenntnisse eine Ebay und Shopping Queen Maschine :D.

Sind bis jetzt nach ca. 6 Monaten nutzung sehr zufrieden mit dem Teil.

Schon ärgerlich wenn solche Technischen fehler an den kunden verkauft werden.
Bis jetzt funktioniert alles einwandfrei, hoffe bleibt so ;).

Grüße Kazuja
 
Besser spät als nie. Ich hoffe, dass kommende Modelle davon verschont werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple verweist indes darauf, dass übrige, bestehende Schäden des MacBooks, die der Reparatur der Tastatur im Wege stünden, zuerst repariert werden müssten.

Das sollte von Apple aber mal genau aufgeführt werden, was da im Weg stehen kann, ansonsten für diese Aussage die nächste Klage hinterher! Denn es wenn ein Riss im gehäuse durch irgendetwas wäre aber der Labbi sonst tatellos funktioniert, könnte Apple die Reperatur verweigern, weil sich der Riss erweitern könnte, auch wenn das dem kunde im zweifel egal wäre.
 
Kazuja schrieb:
Wir haben uns bewusst für ein Generalüberholtes 15,4" MacBook Pro 2016 entschieden.

Hachja die Refurbished Macbooks. Wo die defekten Mainboards bei Apple gebacken werden bis sie vergilbt sind, und wackelige Chips mit Gummistücken beklebt werden damit das Gehäuse sie aufs Board presst um wieder Kontakt herzustellen. Siehe verlinkte Videos bzw den Kanal. So Stümperhaft "reparierte" Geräte zu solchen Preisen anzubieten ist schon frech
 
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