News Shuttle verbaut Broadwell-Chip im lüfterlosen Slim-PC

Daniel

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Mit dem DS57U baut Shuttle das Portfolio der lüfterlosen Barebones aus und setzt dabei erstmals auf einen Broadwell-Chip. Der SoC ist fest mit der Platine verlötet und wird passiv gekühlt. Die Leistungsaufnahme des Gesamtsystems liegt bei weniger als 30 Watt.

Zur News: Shuttle verbaut Broadwell-Chip im lüfterlosen Slim-PC
 
Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber wozu braucht man heute noch die beiden seriellen Ports COM1 und COM2?
 
Das sind ganz offensichtlich PCs für Firmen.

Warum schreibt sowas CB nicht hinzu? Interessiert den Enduser hier normalerweise nicht.
 
Ich frag mal ganz blöd... wofür sind diese Dinger denn da? Wer braucht so etwas und was macht man damit primär?
 
Hardwareluxx hat die News letzte Woche schon gebracht, in den Kommentaren dort steht auch was zu den COM
 
Nur so aus Neugierde, aber hat CB eigentlich mit Shuttle irgendwelche Verträge xD Sooft wie man von denen eine News liest :D
Oder verkauft sich Shuttle heute noch so "gut", dass man jedes Produkt von denen bewerben muss :D ?

Com-Ports
Ich denke da gleich an automatisierte Steuerungstechnik, an Messgeräte ect.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Teil ist wohl primär als Industrierechner gedacht, da werden serielle Schnittstellen noch oft zur Steuerung von irgendwelchen Anlagen gebraucht.

Privatanwender können eine sehr, sehr alte Maus oder einen Handscanner daran anschließen :D
 
K1LL3RC0W schrieb:
Ich frag mal ganz blöd... wofür sind diese Dinger denn da? Wer braucht so etwas und was macht man damit primär?

u.a. werden die meisten Managed Switche (Cisco, HP usw.) per Konsole (d.h. via RS-232) konfiguriert. Seriell ist auch im Bereich der USV-Konfiguration weitverbreitet. Dabei es geht es in erster Linie um die "Erstkonfiguration" - also bevor man via SSH auf die Geräte zugreifen kann.
 
implosion schrieb:
u.a. werden die meisten Managed Switche (Cisco, HP usw.) per Konsole (d.h. via RS-232) konfiguriert.

Der einzige Grund, weswegen ich solch einen Anschluss jemals genutzt habe.
Selbst wenn man die Einstellungen eines Switches versaut, kann man so ohne weiteres noch darauf zu greifen.
 
Ist nicht seltsam. Schau dir mal die durchschnittliche Kasse an. Da sind 2 Barcodescanner (Hand- und Bandscanner), die nicht unüblich seriell angeschlossen werden.
 
@KreuzAss

So sieht aus: PuTTY, Terminal, CMD gehen immer. Ein Reset am Switch über die serielle Schnittstelle und man kann wieder flott alles hin biegen.
 
Das teil ist zb. gut um alte POS Rechner zu ersetzen und weiter die alten Geräte mit benutzen zu können.

Bei mir im Laden zum würde an den einen Port das 56K modem kommen :D und an dem 2. InfoDisplay für den Kunden.
Was ich aber auch noch bräuchte wäre ein Anschluss für ein Floppy Laufwerk :D. Zur Not reichen aber auch die USB Anschlüsse fürs Backup geht dann halt nur nicht mehr über die POS Software selber so das muss via Booten von USB gehändelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der PC ist nicht für Endanwender gedacht! In erster Linie wird die RS232 Schnittstelle "noch" zur Programmierung/Konfiguration gebraucht. In "meiner" Firma ist die Schnittstelle in allen relevanten Produkten enthalten.
 
Polishdynamite schrieb:
Der PC ist nicht für Endanwender gedacht! In erster Linie wird die RS232 Schnittstelle "noch" zur Programmierung/Konfiguration gebraucht. In "meiner" Firma ist die Schnittstelle in allen relevanten Produkten enthalten.

Endlich mal jemand der Ahnung hat. Bin ich doch gewohnt, das die meisten Kommentare zu Barebones von Shuttle mit ahnungslosen inkompetenten Kommentaren zugemüllt werden.
 
das stück hardware scheint ja super für ne eigenbau firewall zu sein, gut, dass sie 2x intel nics verbaut haben!
 
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