Test StoreMI & FuzeDrive im Test: (Kostenloser) HDD-Turbo für Systeme mit AMD Ryzen

Gibt es wirklich noch Leute, die sich bei einem neuen System nicht mindestens eine SATA-SSD als Systemlaufwerk ins System bauen (lassen)?

greetz
hroessler
 
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Ah nice!
Das sieht mir stark nach Datacore für den Privatmann aus. Finde ich super.
Wir setzen bei Servern auf Datacore zur richtigen Lastverteilung häufig genutzter oder weniger häufig genutzter Daten auf eben schnellen Speichern oder langsamen.
Ist zwar nicht das gleiche aber fast.

Tolle Technologie. Ich freue mich dass es etwas ähnliches im Privatumfeld gibt.
 
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Mein altes X79 Pro von ASUS hat so eine SSD-Cache-Lösung auch schon.

Hab sie allerdings nie benutzt, weil ich gleich auf eine (zu der Zeit) ausreichend große 256GB-System-SSD, auch für Anwendungen und Spiele, gesetzt habe und man für Filme, Bilder usw. auf der Datengrab-Festplatte nicht wirklich SSD-Geschwindigkeit braucht.

Heute habe ich eine 2TB-SSD im Rechner und für die großen Datenmengen ein NAS im Netzwerk. :D

Ich meine mich zu erinnern, dass diese SSD-Cache-Lösungen damals auch nicht wirklich etwas gebracht haben, bzw. teilweise sogar gegenüber einer reinen HDD gebremst haben.
Schön, dass sie heute mehr taugen, aber ist halt wirklich nur was für ausgesprochene Sparfüchse, angesichts der gefallenen SSD-Preise.
 
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Wie auch Intel 5 Jahre zu spät !
 
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da ich den Luxus habe, ausschließlich SSDs (allerdings SATA, kein NVME) zu verwenden, hätte mich eine Standalone-Lösung mit dem RAM Cache interessiert. Aber offenbar ist ausgerechnet dieser Teil noch nicht ausgereift.
 
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Macht meiner Meinung nach relativ wenig sinn in der heutigen Zeit. Klar SSDs kosten immer noch mehr als HDDs aber eine 1TB SSD für 200€ ist Vergleichsweise günstig. Für die Meisten würde das sicherlich reichen dann kann man sich auch die HDD auch ganz sparen.

Ich weiß noch wo ich 130€ für meine 128GB SSD bezahlt hatte. Zu der Zeit wäre so eine Cache Lösung sicher Interessant gewesen.
 
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werde mir keine HDD mehr kaufen. Auch als Datengrab nicht...von daher 8-10 jahre zu spät. Damals gäbe es die Software garantiert nicht gratis ;)
 
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Macht halt viel Sinn für Leute die im alten System eine 128-256gb SSD und HDD haben und jetzt Board und CPU aufrüsten wollen.

Bei einem Ryzen System gibt's das gratis dazu und man spart echtes Geld, weil man keine neue, große SSD kaufen muss.

Find das schon ganz praktisch.
 
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Redirion schrieb:
da ich den Luxus habe, ausschließlich SSDs (allerdings SATA, kein NVME) zu verwenden, hätte mich eine Standalone-Lösung mit dem RAM Cache interessiert. Aber offenbar ist ausgerechnet dieser Teil noch nicht ausgereift.

Geht mir genau so, wer hat heute noch HDDs im Rechner? :evillol:
 
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Redirion schrieb:
...hätte mich eine Standalone-Lösung mit dem RAM Cache interessiert. Aber offenbar ist ausgerechnet dieser Teil noch nicht ausgereift.

Da hat es schon immer gehakt. Ich würde auch gerne etwas von meinen 32GB RAM (2011 war das Zeug billig ;)) als Cache verwenden, aber ich habe noch keine überzeugende RAM-Cache-Software gesehen.

Sowas müsste wohl direkt ins OS integriert sein um einen Vorteil zu bringen. Aber Windows wird seit Generationen nur darauf getrimmt, mit besonders wenig RAM auszukommen (was auch lobenswert ist), aber nicht darauf, große Mengen RAM möglichst sinnvoll auszunutzen.
 
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Genau das, was Optane hätte werden können. Für den Privateinsatz aber weiterhin nicht wirklich sinnvoll... Zumindest bei mir.
 
Naja, einen wirklichen Sinn sehe ich darin nicht. Als Datengrab macht eine HDD ja noch Sinn. Aber da nutzt einem die Beschleunigung nichts. Wer eine HDD noch für seine Programme/Spiele braucht hat zu früh gekauft. Die 50€ für eine gute 240-256GB SSD sollte jeder haben. Da ist man im Officerechner gut bedient. 500GB gibt es mittlerweile für unter 80€. Das ist dann auch für den Spielerechner ne brauchbare Größe. Also wenn man nicht gerade die 400er Boards hat, sollte man die 20 oder gar 60$ lieber in eine SSD stecken.
 
Alles eine Kostenfrage... wie alles und immer im Leben :-) Ich bin Anfang 2014 auf SSD umgezogen und das komplett. Nie wieder HDD. Mir persönlich reichen aktuell etwas mehr als 1 TB Speicherplatz. Und derzeit ist der SSD Speicher günstig. Sollte ich irgendwann mal aufrüsten werde ich bestimmt mal NVMe ausprobieren. Momentan sehe ich da keinen Bedarf.

Wieviel SSD Speicher habt Ihr in euren Maschinen ?

Gruß
Holzinternet
 
Skaro schrieb:
Macht meiner Meinung nach relativ wenig sinn in der heutigen Zeit. Klar SSDs kosten immer noch mehr als HDDs aber eine 1TB SSD für 200€ ist Vergleichsweise günstig. Für die Meisten würde das sicherlich reichen dann kann man sich auch die HDD auch ganz sparen.

Ich weiß noch wo ich 130€ für meine 128GB SSD bezahlt hatte. Zu der Zeit wäre so eine Cache Lösung sicher Interessant gewesen.

Also mir würde 1TB vorallem als Speicher für Spiele nirgends hinreichen. Das sind unter Windows grademal 900gb und einige Spiele benötigen schon um die 100GB. Für 200€ bekomme ich ne 250gb SSD und ne 8TB HDD. Mit der Software habe ich dann fast die selben Ladezeiten aber 8 mal zu viel Platz.

bensel32 schrieb:
Naja, einen wirklichen Sinn sehe ich darin nicht. Als Datengrab macht eine HDD ja noch Sinn. Aber da nutzt einem die Beschleunigung nichts. Wer eine HDD noch für seine Programme/Spiele braucht hat zu früh gekauft. Die 50€ für eine gute 240-256GB SSD sollte jeder haben. Da ist man im Officerechner gut bedient. 500GB gibt es mittlerweile für unter 80€. Das ist dann auch für den Spielerechner ne brauchbare Größe. Also wenn man nicht gerade die 400er Boards hat, sollte man die 20 oder gar 60$ lieber in eine SSD stecken.

Es soll auch leute geben deren Spiele brauchen etwas mehr als 200GB unter Windows
 
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Puh... selbst mein altes Z68 Board für meinen 2500K bietet irgendso eine SSD-Cache-Option... irgendwie fand ich das damals schon nicht mehr wirklich zeitgemäß. Und dürfte heute, da es bereits 512GB-SSDs für 100€ gibt, nicht wirklich anders sein. Zumindest erkenne ich persönlich für den durchschnittlichen Anwendungszweck keinen Sinn. Was über diesen Tellerrand hinausgeht, dürfte doch eher eine Nische sein?
 
ja, das ist eine nische. dabei gehts vermutlich primär um datensicherheit, die bei entsprechenden (enterprise-)hdd einfach höher ist als bei ssd. also eher was für den gewerblichen bereich also für otto normalzocker. trotzdem ein ganz nettes feature :)
 
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konkretor schrieb:
@Positiv-Man kannst du mir mehr zu Datacore sagen?
Na klar:

Datacore ist der einzige Anbieter am Markt der auf aller Hardware läuft und alle Systeme vereinen kann.
Wenn das hier zu viel Werbung ist bitte direkt an mich wenden. martin.marees@web.de
 
TheManneken schrieb:
Puh... selbst mein altes Z68 Board für meinen 2500K bietet irgendso eine SSD-Cache-Option... irgendwie fand ich das damals schon nicht mehr wirklich zeitgemäß. Und dürfte heute, da es bereits 512GB-SSDs für 100€ gibt, nicht wirklich anders sein.

Schau, wenn du damals auf deinem Z68 Sys eine 256gb SSD und eine 1tb HDD gehabt hättest und jetzt auf ein aktuelles Ryzen Sys upgraden wolltest, dann könntest du diese Kombo ohne Leistungsverlust so weiter verwenden und würdest die 100 Euro sparen die die 500gb 860 Evo kostet.

Die 100 Euro kannst du dann in die CPU oder die GraKa stecken. Da hast du je nachdem was du machst einfach mehr davon.

Insofern ist das doch ne super sache.

Wenn ich ein dickes Budget habe und definitiv auf NVMe 1tb umsteigen will, macht das natürlich keinen Sinn.
 
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