ekin06
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Review v1.2
Subnotebook: Lenovo Thinkpad Edge E325
mit AMD's E-350 alias Zacate
+++ seit 01.09.2011 mit SSD-Upgrade +++
Subnotebook: Lenovo Thinkpad Edge E325
mit AMD's E-350 alias Zacate
+++ seit 01.09.2011 mit SSD-Upgrade +++
0. Übersicht der Gliederung
1. Einleitung
2. Auspacken
3. Erster Eindruck und Erscheinungsbild
4. Allgemeine Informationen
___4.1 Gewicht
___4.2 Abmaße
___4.3 Ausstattung
___4.4 Display
___4.5 Tastatur
___4.5.1 Touchpad / Trackpoint
___4.6 Gehäuse
___4.7 Anschlüsse
___4.8 kein UMTS
5. BIOS-Konfiguration
6. Installation von Windows 7 Prof. 64 Bit
___6.1 Treiber, Software und Updates für Windows 7, Vista und XP
7. Installation von Ubuntu 11.04 x64 Bit und Upgrade auf Netbook-Edition
>>>
8. Grafikleistung
.....8.1 Spiele
.....8.2 HD-Filme
>>>
9. Benchmarks
___9.1 Video-Transcoding
___9.2 Audio-Encoding
___9.3 Archivierung
___9.4 Encryption
___9.5 Image Rendering
___9.6 PDF generieren
___9.7 Speicher-Bandbreite
___9.8 Sonstiges
10. Leistung der Standard-Festplatte
11. Bootzeiten
12. Geschwindigkeit Programmstarts
13. Akkulaufzeit
14. Wärmeentwicklung
15. Stromverbrauch
16. Lautstärke
17. Energie sparen, Reduzierung der Lautstärke und Wärmeentwicklung mittels Undervolting - HOT!!!
18. SSD-Upgrade - Wie, warum und welche Auswirkungen hat dies genau?
___18.1 kleine Einbauanleitung
___18.2 Firmware-Update
___18.3 Geschwindigkeit
___18.4 Verbrauch
___18.5 Temperatur
___18.6 Lautstärke
19. Fazit
1. Einleitung
Hallo Computerbase!
Endlich ist es soweit, mein Lenovo Thinkpad Edge E325 ist eingetroffen. Da im Internet, weder zum Thinkpad E325 noch zum Thinkpad X121e, Tests zu finden sind, habe ich mich jetzt einfach dazu entschlossen Ersteres zu kaufen und selber einem ausführlichen Test zu unterziehen.
Ich habe etliche Threads gelesen, in welchen Subnotebooks/Netbooks mit mattem 13'' Display, aber auch dem Zacate (E-350) von AMD gesucht wurden und hoffe deshalb hier allen Suchenden und Interessierten helfen zu können und würde mich über Eure Meinung zum Test freuen. Wer einen bestimmen Wunsch am mich hat, Verbesserungsvorschläge (auch Rechtschreibung/Grammatik) oder gar Kritik loswerden möchte, kann gerne einen Kommentar hinterlassen.
Das Thinkpad E325 ist mein erstes eigenes Netbook/Notebook überhaupt. Ich habe keine Ahnung, um wie viel besser die Qualität alter Thinkpads gegenüber der neueren Generation ist. Ich werde deshalb versuchen meine Eindrücke so gut wie möglich darzulegen.
2. Auspacken
Das Auspacken war natürlich nicht sehr schwer. Nachdem am äußeren Karton ein Siegelähnlicher Aufkleber durchbrochen war, brauchte ich nur noch Netzteil, Akku und die "Eierverpackung" samt Netbook herausnehmen. Das Netbook war in einer Plastiktüte mit Siegel verpackt. Das Siegel muss man allerdings nicht einmal durchtrennen, man bekommt es auch so abgezogen .
der komplette Inhalt:
Siegel:
6-Zellen Akku mit 63Wh:
Siegel:
6-Zellen Akku mit 63Wh:
3. Erster Eindruck und Erscheinungsbild
Das Thinkpad E325 sieht auf den ersten Blick solide aus und hat eine feine gummiartige Oberfläche, dadurch ist das Gehäuse auch nicht spiegelnd, sondern matt. Beim abtasten des Gehäuses und der Tastatur, bekommt man das Gefühl "es hält was aus". Wenn man etwas Druck auf die Tastatur gibt, dann biegt sie sich nur ganz leicht durch. Ein Sturz aus 1m Höhe, würde es aber wahrscheinlich nicht ohne Blessuren davontragen.
Der Akku besitzt ein leichtes Spiel und wackelt deshalb ein bisschen. Laut Lenovo soll dies aber so sein (habe ich wo gelesen). Er wird mittels zweier Verriegelungen, die man zur Seite schieben muss, festgehalten.
4. Allgemeine Informationen
Die vermutlich wichtigste Information für einige ist der Preis. Da es ja eher wenige Händler mit Thinkpad E325 im Angebot gibt, fällt die Auswahl nicht sehr schwer. Ich habe mir den billigsten rausgesucht und 379€ (inkl. Versand) bezahlt. Ein fairer Preis finde ich. (Preisstand: August 2011)
4.1 Gewicht
Laut Datenblatt wiegt das Subnotebook 1,74kg. Ich habe das jetzt mal nachgemessen und die Herstellerangabe stimmt mit meinen gemessenen 1737g (SSD) weitestgehend überein. Die HDD wiegt nur geringfügig mehr. Das Netzteil inklusive Kabel wiegt 352g.
4.2 Abmaße
Breite: gemessen 32,3 cm (lt. Hersteller 33,2 cm)
Tiefe: gemessen 23 cm mit Akku (lt. Hersteller 22,8 cm)
Höhe: gemessen 3,1 cm (lt. Hersteller 2,5 cm)
4.3 Ausstattung
Vom E325 gibt es unterschiedliche Versionen die ausgeliefert werden. Je nach Ausstattung differiert auch der Preis. So hat z.B. mein Modell 4 GB Arbeitsspeicher (1 Modul / 2 Slots) und lässt sich auf Wunsch auf 8 GB upgraden. Vom Arbeitsspeicher stehen abzügl. Grafikspeicher 3712 MB zur Verfügung und taktet mit 533 MHz (theoretisch sind hier sogar noch Reserven, da der Speicher laut CPU-Z bis 667 MHz ausgelegt ist.
Die verwendete CPU der AMD Fusion-Serie, hat 2 Kerne mit je einem Thread, taktet mit 1,6 GHz, besitzt 1 MB L2-Cache und hört auf den Namen Zacate E-350. In dieser ist auch die Grafikkarte, eine HD 6310 mit 384 MB Speicher, integriert. Deshalb heißt dieses Gebilde aus fusionierter CPU und Grafikkarte eigentlich APU (Accelerated Processing Unit). Die Grafikkarte taktet mit 492 MHz (??) und die CPU wahlweise mit 800, 1200 oder 1600 MHz je nach Lastzustand. Ein sogenannter "Powerstate", beschreibt genau solch einen Lastzustand und kann z.B. den Status P0 (höchste Leistung), P1 oder P2 annehmen.
Laut Datenblatt wiegt das Subnotebook 1,74kg. Ich habe das jetzt mal nachgemessen und die Herstellerangabe stimmt mit meinen gemessenen 1737g (SSD) weitestgehend überein. Die HDD wiegt nur geringfügig mehr. Das Netzteil inklusive Kabel wiegt 352g.
4.2 Abmaße
Breite: gemessen 32,3 cm (lt. Hersteller 33,2 cm)
Tiefe: gemessen 23 cm mit Akku (lt. Hersteller 22,8 cm)
Höhe: gemessen 3,1 cm (lt. Hersteller 2,5 cm)
4.3 Ausstattung
Vom E325 gibt es unterschiedliche Versionen die ausgeliefert werden. Je nach Ausstattung differiert auch der Preis. So hat z.B. mein Modell 4 GB Arbeitsspeicher (1 Modul / 2 Slots) und lässt sich auf Wunsch auf 8 GB upgraden. Vom Arbeitsspeicher stehen abzügl. Grafikspeicher 3712 MB zur Verfügung und taktet mit 533 MHz (theoretisch sind hier sogar noch Reserven, da der Speicher laut CPU-Z bis 667 MHz ausgelegt ist.
Die verwendete CPU der AMD Fusion-Serie, hat 2 Kerne mit je einem Thread, taktet mit 1,6 GHz, besitzt 1 MB L2-Cache und hört auf den Namen Zacate E-350. In dieser ist auch die Grafikkarte, eine HD 6310 mit 384 MB Speicher, integriert. Deshalb heißt dieses Gebilde aus fusionierter CPU und Grafikkarte eigentlich APU (Accelerated Processing Unit). Die Grafikkarte taktet mit 492 MHz (??) und die CPU wahlweise mit 800, 1200 oder 1600 MHz je nach Lastzustand. Ein sogenannter "Powerstate", beschreibt genau solch einen Lastzustand und kann z.B. den Status P0 (höchste Leistung), P1 oder P2 annehmen.
Nicht wundern, die CPU hat normalerweise 1,25 - 1,35V Core Voltage. Im Zuge von BrazosTweaker habe ich die CPU bereits undervoltet, weshalb sie mit 1,137V (stabil) im P0 läuft. Mehr zum Undervolting findet ihr unter Punkt 17.
Weiterhin mit an Board sind:
- BlueTooth 3.0
- WLAN (802.11b, 802.11g, 802.11n)
- ein 4-in-1-Kartenlesegerät (MMC, SD, SDHC, SDXC)
- 1Gbit LAN
- 1,3MP Kamera / Mikrofon
- USB/eSATA - Comboschnittstelle
- USB 2.0 (keine USB 3.0 Schnittstelle vorhanden!)
Laut Produktbeschreibung ist normalerweise eine Festplatte mit nur 5400 UPM eingebaut. Bei der hier verbauten Festplatte handelt es sich aber um eine Seagate Momentus Thin mit 320 GB, 7200 UPM und SATA II. Ich weiß nicht ob das nur Zufall war, oder generell Festplatten mit 7200 UPM verbaut werden. Laut CrystalDiskInfo wurde sie bei mir schon 1250 mal eingeschaltet... ich denke mal hier handelt es sich um einen Auslesefehler, da sich die bisherige Anzahl der Betriebsstunden auf 23 Stunden beläuft.
Nachtrag: Irgendwie hat die Platte, oder das Netbook einen kleinen Bug. Ich habe angeblich nach wenigen Tagen bereits über 1360 mal eingeschaltet, in den letzten Tagen also > 100 mal. Das kann einfach nicht hinhauen, weil ich es vlt. grade 20 mal eingeschaltet habe. Aber ich habe beobachtet, dass er manchmal einen Reboot dazu zählt, oder auch einen normalen start 2x zählt... komisch.
Oberhalb der Tastatur, befinden sich 2x 1W Lautsprecher die nicht sichtbar sind, da sie unter dem Gehäuse verbaut sind. Die beiden Kleinen geben ganz schön was her und klingen gar nicht mal so übel für Netbook-Lautsprecher. Das Gehäuse wirkt hier vermutlich als Resonanzkörper, welcher somit die Klänge der Lautsprecher verstärkt. Aber bitte nicht zuviel erwarten, die maximale Lautstärke zeigt schnell ihre Grenzen auf.
Weiterhin mit an Board sind:
- BlueTooth 3.0
- WLAN (802.11b, 802.11g, 802.11n)
- ein 4-in-1-Kartenlesegerät (MMC, SD, SDHC, SDXC)
- 1Gbit LAN
- 1,3MP Kamera / Mikrofon
- USB/eSATA - Comboschnittstelle
- USB 2.0 (keine USB 3.0 Schnittstelle vorhanden!)
Laut Produktbeschreibung ist normalerweise eine Festplatte mit nur 5400 UPM eingebaut. Bei der hier verbauten Festplatte handelt es sich aber um eine Seagate Momentus Thin mit 320 GB, 7200 UPM und SATA II. Ich weiß nicht ob das nur Zufall war, oder generell Festplatten mit 7200 UPM verbaut werden. Laut CrystalDiskInfo wurde sie bei mir schon 1250 mal eingeschaltet... ich denke mal hier handelt es sich um einen Auslesefehler, da sich die bisherige Anzahl der Betriebsstunden auf 23 Stunden beläuft.
Nachtrag: Irgendwie hat die Platte, oder das Netbook einen kleinen Bug. Ich habe angeblich nach wenigen Tagen bereits über 1360 mal eingeschaltet, in den letzten Tagen also > 100 mal. Das kann einfach nicht hinhauen, weil ich es vlt. grade 20 mal eingeschaltet habe. Aber ich habe beobachtet, dass er manchmal einen Reboot dazu zählt, oder auch einen normalen start 2x zählt... komisch.
Oberhalb der Tastatur, befinden sich 2x 1W Lautsprecher die nicht sichtbar sind, da sie unter dem Gehäuse verbaut sind. Die beiden Kleinen geben ganz schön was her und klingen gar nicht mal so übel für Netbook-Lautsprecher. Das Gehäuse wirkt hier vermutlich als Resonanzkörper, welcher somit die Klänge der Lautsprecher verstärkt. Aber bitte nicht zuviel erwarten, die maximale Lautstärke zeigt schnell ihre Grenzen auf.
4.4 Display
Ein 13.3" (33.8 cm Diagonale) großes mattes Display, mit einer maximalen Auflösung von 1366 x 768, rundet das ganze Paket ab. Verwendet wird ein TN-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Was mich stört ist die etwas schwache vertikale Blickwinkelstabilität. Sobald man nicht mehr gerade, sondern von ein paar Grad weiter oben auf das Bild schaut, entsteht ein leichter aber sichtbarer Helligkeitsverlauf und Farbverfälschung. Die horizontale Blickwinkelstabilität finde ich da weitaus besser. Bei Gelegenheit werde ich davon Bilder machen.
Das Display lässt sich nur mit beiden Händen aufklappen. Also die eine Hand zieht den Deckel, die andere drückt auf den Körper entgegen. Einen Mechanismus zum entriegeln gibt es nicht. Die Scharniere halten das Display fest in Position.
Video zur Blickwinkelstabilität:
http://www.youtube.com/watch?v=NP73XG8l8F0
Dies ist der maximale Winkel, mit welchem das Display ausgeklappt werden kann (145°):
Ein 13.3" (33.8 cm Diagonale) großes mattes Display, mit einer maximalen Auflösung von 1366 x 768, rundet das ganze Paket ab. Verwendet wird ein TN-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Was mich stört ist die etwas schwache vertikale Blickwinkelstabilität. Sobald man nicht mehr gerade, sondern von ein paar Grad weiter oben auf das Bild schaut, entsteht ein leichter aber sichtbarer Helligkeitsverlauf und Farbverfälschung. Die horizontale Blickwinkelstabilität finde ich da weitaus besser. Bei Gelegenheit werde ich davon Bilder machen.
Das Display lässt sich nur mit beiden Händen aufklappen. Also die eine Hand zieht den Deckel, die andere drückt auf den Körper entgegen. Einen Mechanismus zum entriegeln gibt es nicht. Die Scharniere halten das Display fest in Position.
Video zur Blickwinkelstabilität:
http://www.youtube.com/watch?v=NP73XG8l8F0
Dies ist der maximale Winkel, mit welchem das Display ausgeklappt werden kann (145°):
Tauglichkeit Außendienst:
Solange man keine direkte Sonneneinstrahlung hat, lässt sich das Display gut ablesen. Je dunkler das Display (Helligkeit), desto schlechter lässt es sich ablesen, aber desto länger hält auch der Akku. Vor allem bei seitlichem Lichteinfall, wird die Lesbarkeit schlechter. Im Schatten lässt sich das Display natürlich am besten ablesen, könnte aber ruhig einen Tick heller sein.
Nachtrag: Klappt man das Netbook zu, um es zu transportieren, und nimmt dabei Akku und Display zwischen die Hand, so biegt sich das Display beunruhigend durch - hier bitte so wenig wie möglich drücken, am besten seitlich anfassen, oder vorne.
4.5 Tastatur
Die Tastatur ist wirklich sehr gut verarbeitet. Die Tasten besitzen einen ordentlichen Druckpunkt, sind sehr leise und wackeln nicht. Positiv vorzuheben wäre noch, dass es eine große Enter-Taste, eine große Shift-Taste und eine große Backspace-Taste gibt. Die Bildauf- und Bildab- Tasten sind direkt über den Cursor-Tasten angeordnet - einige Leute mögen das jedoch nicht.
Übt man einen festen Druck auf die Tastatur aus, biegt sie sich ganz leicht durch. Unter den Tasten befindet sich eine Art Schablone in Klavierlack-Optik. Aufpassen, die Tastatur ist nicht wasserdicht, so wie bei anderen Thinkpad Modellen! Also besser keine Cola drüber schütten - das gäbe eine große Sauerei .
Um die Powertaste zu betätigen wird etwas mehr Kraft als üblich benötigt, denn sie ist ziemlich schwergängig.
Es gibt KEIN Numblock, also keine Tasten mit sekundärer Num-Belegung, welche man mit der Fn-Taste aktivieren könnte! Fn-Taste und Strg sind verkehrt angeordnet, lassen sich aber über eine Einstellung im BIOS vertauschen.
Nachtrag: Nach nunmehr 1 Monat testen, musste ich feststellen, dass die linke Shift-Taste etwas schlecht reagiert. Hier muss ich nun mit etwas mehr Kraft aufdrücken, als es bei den anderen Tasten üblich ist. Ist aber noch im Rahmen des Verträglichen und vermutlich eine Serienstreuung. Bei anderen Exemplaren kann es durchaus vorkommen, dass stattdessen andere Tasten kleine Macken haben können.
4.5.1 Touchpad / Trackpoint
Das verbaute Touchpad arbeitet kapazitiv, ist etwas größer als das Touchpad des X121e und ist Multitouchfähig. Wie man auf dem Bild sehen kann, hat das Touchpad eine strukturierte Oberfläche. Übt man auf das Touchpad leichten Druck aus und schiebt es etwas hin und her, dann wackelt es ein bisschen. Genauso ist es wenn man mit dem Touchpad einen Mausklick durchführt, dann klappert es ganz leicht. Ich habe keine Ahnung ob das so sein soll, aber dadurch wirkt es etwas billig und schlecht verarbeitet. Beim arbeiten stört dies allerdings nicht sonderlich.
Nachtrag: Mittlerweile weiß ich warum das Touchpad wackelt. Es handelt sich hier ganz einfach um ein Clickpad, d.h. man kann auch direkt das Touchpad drücken und welches sich somit wie eine Maustaste benutzen lässt.
Über dem Touchpad befinden sich 3 weitere Tasten. Diese stellen die linke und rechte Maustaste dar. Die mittlere Taste dient dazu, in Verbindung mit dem Trackpoint zu scrollen. Am unteren Rand des Touchpads, befinden sich ebenfalls 2 integrierte Maustasten. Unter Ubuntu 11.04 funktioniert die Scrolltaste nicht und lässt sich nur zum klicken benutzen.
Nachtrag: Laut dem User Typek, soll die Scrolltaste nun ab Ubuntu 11.10 funktionieren. Danke für den Hinweis!
Der Trackpoint fühlt sich an wie bei jedem anderen Thinkpad. Ich habe vor einigen Jahren mal an einem Thinkpad von meinem Bruder gearbeitet. Die Haptik des Trackpoints ist unverwechselbar.
Das verbaute Touchpad arbeitet kapazitiv, ist etwas größer als das Touchpad des X121e und ist Multitouchfähig. Wie man auf dem Bild sehen kann, hat das Touchpad eine strukturierte Oberfläche. Übt man auf das Touchpad leichten Druck aus und schiebt es etwas hin und her, dann wackelt es ein bisschen. Genauso ist es wenn man mit dem Touchpad einen Mausklick durchführt, dann klappert es ganz leicht. Ich habe keine Ahnung ob das so sein soll, aber dadurch wirkt es etwas billig und schlecht verarbeitet. Beim arbeiten stört dies allerdings nicht sonderlich.
Nachtrag: Mittlerweile weiß ich warum das Touchpad wackelt. Es handelt sich hier ganz einfach um ein Clickpad, d.h. man kann auch direkt das Touchpad drücken und welches sich somit wie eine Maustaste benutzen lässt.
Über dem Touchpad befinden sich 3 weitere Tasten. Diese stellen die linke und rechte Maustaste dar. Die mittlere Taste dient dazu, in Verbindung mit dem Trackpoint zu scrollen. Am unteren Rand des Touchpads, befinden sich ebenfalls 2 integrierte Maustasten. Unter Ubuntu 11.04 funktioniert die Scrolltaste nicht und lässt sich nur zum klicken benutzen.
Nachtrag: Laut dem User Typek, soll die Scrolltaste nun ab Ubuntu 11.10 funktionieren. Danke für den Hinweis!
Der Trackpoint fühlt sich an wie bei jedem anderen Thinkpad. Ich habe vor einigen Jahren mal an einem Thinkpad von meinem Bruder gearbeitet. Die Haptik des Trackpoints ist unverwechselbar.
Der untere und rechte Rand des Touchpads, kann auch zum scrollen benutzt werden (einfach mit dem Finger drüber fahren). Wie von anderen Multi-Touchpads gewohnt, lässt sich mit 2 Fingern, welche man auseinander oder zusammen schiebt, herein- bzw. herauszoomen. Es ist ebenfalls möglich Objekte (z.B. Bilder?) zu rotieren, habe aber keine Ahnung welche Geste man hierfür benutzen muss.
4.6 Gehäuse
Das Gehäuse ist matt und hinterlässt einen robusten Eindruck. Der Display-Deckel besitzt eine gummierte Oberfläche und ist deshalb rutschfest. Mit ein bisschen Kraft, kann man den Display-Deckel nur ganz leicht durchbiegen - ist also relativ formstabil. Ich würde es jedoch nicht darauf ankommen lassen und mich drauf setzen.
Klopft man mit dem Finger gegenüber der Tastatur auf das Gehäuse, klappert es. Das liegt daran, dass das Plastik an dieser Stelle nicht verschraubt/verklebt ist.
Auf der Unterseite befinden sich einige Gitter (mit Staubschutz), welche die Aufgabe haben kühle Luft hineinzulassen. Man sollte also aufpassen, wenn man mit dem Netbook gerne auf dem Schoß arbeitet, dass man die Gitter nicht verdeckt. Es könnte sonst ziemlich warm werden, was auf Dauer nicht gut für die Komponenten ist.
4.7 Anschlüsse
Der gelbe USB-Anschluss lässt sich dafür verwenden, externe Geräte wie etwa iPads, Blackberrys etc. via USB aufzuladen. Hierfür muss allerdings im BIOS die Funktion ausdrücklich eingeschalten werden. Der Audio-Ausgang ist ein Combo-Ausgang für Lautsprecher und Mikrofon. Wer also gerne ein Headset anschließen möchte, benötigt einen extra Adapter, welcher intern beide Signale weiterleitet. Solch ein Adapter kostet ca. 5-15€.
Das Gehäuse ist matt und hinterlässt einen robusten Eindruck. Der Display-Deckel besitzt eine gummierte Oberfläche und ist deshalb rutschfest. Mit ein bisschen Kraft, kann man den Display-Deckel nur ganz leicht durchbiegen - ist also relativ formstabil. Ich würde es jedoch nicht darauf ankommen lassen und mich drauf setzen.
Klopft man mit dem Finger gegenüber der Tastatur auf das Gehäuse, klappert es. Das liegt daran, dass das Plastik an dieser Stelle nicht verschraubt/verklebt ist.
Auf der Unterseite befinden sich einige Gitter (mit Staubschutz), welche die Aufgabe haben kühle Luft hineinzulassen. Man sollte also aufpassen, wenn man mit dem Netbook gerne auf dem Schoß arbeitet, dass man die Gitter nicht verdeckt. Es könnte sonst ziemlich warm werden, was auf Dauer nicht gut für die Komponenten ist.
4.7 Anschlüsse
Der gelbe USB-Anschluss lässt sich dafür verwenden, externe Geräte wie etwa iPads, Blackberrys etc. via USB aufzuladen. Hierfür muss allerdings im BIOS die Funktion ausdrücklich eingeschalten werden. Der Audio-Ausgang ist ein Combo-Ausgang für Lautsprecher und Mikrofon. Wer also gerne ein Headset anschließen möchte, benötigt einen extra Adapter, welcher intern beide Signale weiterleitet. Solch ein Adapter kostet ca. 5-15€.
Linke Seite mit Kensington-Keylock, VGA, 2xUSB 2.0, Ethernet und SD-Slot:
Rechte Seite mit Audio-Ausgang, Combo USB 2.0/eSata, HDMI, Lüftergitter und Netzteilanschluss:
4.8 kein UMTS...
Schaut man sich die linke Seite, wo der Akku reinkommt, mal etwas genauer an, so findest man dieses kleine Bildchen wo eine SIM-Karte abgebildet wird. Dahinter befindet sich ein SIM-Slot, welcher allerdings "zugemauert" und unzugänglich ist. Dieser ist nicht angeschlossen und somit nicht funktionsfähig.
Schaut man sich die linke Seite, wo der Akku reinkommt, mal etwas genauer an, so findest man dieses kleine Bildchen wo eine SIM-Karte abgebildet wird. Dahinter befindet sich ein SIM-Slot, welcher allerdings "zugemauert" und unzugänglich ist. Dieser ist nicht angeschlossen und somit nicht funktionsfähig.
5. BIOS-Konfiguration
Ich habe einmal die wichtigsten BIOS-Optionen unter die Lupe genommen.
Mit der Option "Fn and Ctrl Key swap", kann man was machen? ... Richtig, Strg- und Fn-Taste miteinander vertauschen. Sehr praktisch. Außerdem müssen F-Tasten standardmäßig mit Fn aktiviert werden! Ja, richtig gehört. Mit der Option "Change to F1-F12 Keys" gehört dies der Vergangenheit an.
Hier kann man verschiedene Einstellungen dazu machen, wann und wo Passwörter abgefragt werden. Finde ich nicht schlecht, dass man für verschiedene Situationen eine Regel festlegen kann.
Unter "Startup" lässt sich UEFI aktivieren.
Hier kann man verschiedene Einstellungen dazu machen, wann und wo Passwörter abgefragt werden. Finde ich nicht schlecht, dass man für verschiedene Situationen eine Regel festlegen kann.
Unter "Startup" lässt sich UEFI aktivieren.
6. Installation von Windows 7 Prof. 64 Bit
Die Installation von Windows 7 gestaltete sich Anfangs etwas schwierig, da ich es über einen USB-Stick mit SD-Slot installieren musste. Mein Fehler war, dass ich zu Beginn in der BIOS-Konfiguration die Boot-Option "UEFI-Only" aktiviert hatte. Nachdem ich stattdessen den "Legacy-Modus" aktiviert habe, hat das Booten problemlos funktioniert. Ursprünglich wollte ich das Windows 7 mit EFI installieren, aber dies funktioniert wohl nur mit ein paar Tricks. Ich werde mich später noch einmal damit beschäftigen.
Den Stick habe ich mit diesem Tool, welches man auch für Ubuntu benutzt, bootbar gemacht.
Nach etwa 30 Minuten war der Installationszauber vorbei. Nun galt es auf die Suche nach Treibern und den wichtigsten Tools zu gehen. Nach 3h Suche, Download und Installation von Treibern und Software hatte ich fast alles eingerichtet. Ein PCI-Gerät im Gerätemanager, blieb allerdings gelb. Hier muss ich noch herausbekommen was das ist und wo ich den Treiber herbekomme.
[...] Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass es sich bei dem unbekannten Gerät um den integrierten Cardreader handelt. Den Treiber dazu kann man hier herunterladen. Ich hatte den Treiber zuerst ignoriert, da in der Beschreibung stand, dass es nur für ThinkPad L420, L421, L520 geeignet ist - stimmt aber nicht. Kann also getrost auf dem E325 installiert werden. Der Treiber ist für alle Versionen von XP, Vista und Win 7 geeignet.[...]
Um unter Windows WLAN benutzen zu können, muss man von der Lenovo Treiberseite unter "Networking" folgenden Treiber herunterladen und installieren: ThinkPad 1x1 11b/g/n Wireless LAN PCI Express Half Mini Card Adapter (Windows 7 64bit).
Nachdem alle Teiber installiert waren, habe ich den Windows-Leistungstest gemacht:
6.1 Treiber, Software und Updates für Windows 7, Vista und XP
Allgemeiner Link: http://support.lenovo.com/de_DE/research/hints-or-tips/detail.page?&DocID=HT051605
Allgemeiner Link: http://support.lenovo.com/de_DE/research/hints-or-tips/detail.page?&DocID=HT051605
AHCI-Controller
Audio
Bildschirm
Grafik und USB Filter (nur Windows 7)
Kamera
Kartenleser
LAN (Atheros Chip)
Power-Management Treiber
UltraNav Treiber (Touchpad & Tastatur)
USB EHCI Controller (nur Windows 7)
WLAN
Screen-Reading-Optimizer (nur Windows 7)
Bluetooth with Enhanced Data Rate Software I (aktueller als II) (nicht für XP)
Bluetooth with Enhanced Data Rate Software II (nicht für XP)
Windows 7 Update 1 (32 Bit)
Windows 7 Update 2 (32 Bit)
Windows 7 Update 3 (32 Bit)
Windows 7 Update 4 (32 Bit)
Windows 7 Update 5 (32 Bit)
Windows 7 Update 6 (32 Bit)
Windows 7 Update 8 (32 Bit)
Windows 7 Update 9 (32 Bit)
Windows 7 Update 10 (32 Bit)
Windows 7 Update 11 (32 Bit)
Windows 7 Update 12 (32 Bit)
Windows 7 Update 13 (32 Bit)
Windows 7 Update 14 (32 Bit)
Windows 7 Update 15 (32 Bit)
Windows 7 Update 1 (64 Bit)
Windows 7 Update 2 (64 Bit)
Windows 7 Update 3 (64 Bit)
Windows 7 Update 4 (64 Bit)
Windows 7 Update 5 (64 Bit)
Windows 7 Update 6 (64 Bit)
Windows 7 Update 7 (nur 64 Bit)
Windows 7 Update 8 (64 Bit)
Windows 7 Update 9 (64 Bit)
Windows 7 Update 10 (64 Bit)
Windows 7 Update 11 (64 Bit)
Windows 7 Update 12 (64 Bit)
Windows 7 Update 13 (64 Bit)
Windows 7 Update 14 (64 Bit)
Windows 7 Update 15 (64 Bit)
Audio
Bildschirm
Grafik und USB Filter (nur Windows 7)
Kamera
Kartenleser
LAN (Atheros Chip)
Power-Management Treiber
UltraNav Treiber (Touchpad & Tastatur)
USB EHCI Controller (nur Windows 7)
WLAN
Screen-Reading-Optimizer (nur Windows 7)
Bluetooth with Enhanced Data Rate Software I (aktueller als II) (nicht für XP)
Bluetooth with Enhanced Data Rate Software II (nicht für XP)
Windows 7 Update 1 (32 Bit)
Windows 7 Update 2 (32 Bit)
Windows 7 Update 3 (32 Bit)
Windows 7 Update 4 (32 Bit)
Windows 7 Update 5 (32 Bit)
Windows 7 Update 6 (32 Bit)
Windows 7 Update 8 (32 Bit)
Windows 7 Update 9 (32 Bit)
Windows 7 Update 10 (32 Bit)
Windows 7 Update 11 (32 Bit)
Windows 7 Update 12 (32 Bit)
Windows 7 Update 13 (32 Bit)
Windows 7 Update 14 (32 Bit)
Windows 7 Update 15 (32 Bit)
Windows 7 Update 1 (64 Bit)
Windows 7 Update 2 (64 Bit)
Windows 7 Update 3 (64 Bit)
Windows 7 Update 4 (64 Bit)
Windows 7 Update 5 (64 Bit)
Windows 7 Update 6 (64 Bit)
Windows 7 Update 7 (nur 64 Bit)
Windows 7 Update 8 (64 Bit)
Windows 7 Update 9 (64 Bit)
Windows 7 Update 10 (64 Bit)
Windows 7 Update 11 (64 Bit)
Windows 7 Update 12 (64 Bit)
Windows 7 Update 13 (64 Bit)
Windows 7 Update 14 (64 Bit)
Windows 7 Update 15 (64 Bit)
7. Installation von Ubuntu 11.04 und Upgrade auf Netbook-Edition
Da ich im Moment noch Probleme habe Ubuntu zu starten, muss der Ubuntu-Test noch etwas warten. Beim Installieren von Ubuntu scheint er den Bootloader nicht korrekt zu laufen, weshalb er beim booten den Bootloader nicht erkennt.
[...]
So, endlich hab ich es geschafft Ubuntu zum laufen zu bekommen. Zunächst einmal müssen wir uns eine(n) ausreichend große(n) USB-Stick/SD-Karte besorgen. Ein Medium mit 1GB sollte hier ausreichen.
ACHTUNG! Wer vor hat eine SD-Karte zu benutzen, der sollte wissen, dass vom eingebauten 4 in 1 Card-Reader nicht gebootet werden kann - warum auch immer! Hier wird ein beliebiger USB Media Reader benötigt, in welchen dann die SD-Karte reingesteckt wird.
Im nächsten Schritt, präparieren wir dann das Medium mittels Programm Universal-USB-Installer um es bootbar zu machen und die Installationsdateien auf das Medium zu kopieren. (Das Programm findet man unter http://www.ubuntu.com/download/ubuntu/download, indem man auf "Show me how" bei Punkt 2 klickt.)
Dann Distribution und Ort des ISO-Image auswählen. Zum Schluss noch überprüfen, welcher Laufwerksbuchstabe der USB-Stick/-Reader hat und los gehts. Der Stick wird komplett gelöscht und überschrieben! Auf diese Weise kann auch jede andere beliebige Distribution installiert werden.
PS: Mit diesem Tool kann auch Windows 7 installiert werden. Befindet sich in der Distributionsliste ganz unten.
Falls ihr diesen Fehler bekommt, einfach ignorieren.
Ok, wenn der Kopiervorgang abgeschlossen ist, Netbook neustarten und ein paar mal F1 drücken um ins BIOS zu gelangen. Folgende Optionen sind wichtig, damit nicht die EFI-Version von Ubuntu geladen wird, denn aufgrund eines Fehlers würde ein UEFI-Linux einfach nicht starten. (Interessierte können das hier nachlesen...)
(Und jetzt kommen wir an eine Stelle, wo ich einfach nicht weiß, wo das Problem lag. Ich konnte den Ursprung des Fehlers noch nicht eingrenzen.)
Unter "Startup" überprüfen ob folgende Werte gesetzt sind:
UEFI/Legacy-Boot = Both (oder auch Legacy Only)
UEFI/Legacy-Boot Priority = Legacy First
Ich glaube bei mir lief es folgendermaßen ab:
- Ich habe Windows 7 installiert (UEFI First aktiv).
- Dann hatte ich auch Ubuntu mit UEFI First installiert, dieses hat dann aber natürlich nicht gebootet.
- Damit ich Ubuntu ohne EFI installieren konnte, hab ich versucht mit Legacy First / Legacy Only zu booten, doch er hat dann einfach nicht mehr vom Stick gebootet
- Nachdem ich dann mit den unterschiedlichsten Kombinationen einiger BIOS-Werte (UEFI wieder aktiv) Ubuntu neuinstalliert hatte, schrottete ich ausversehen meinen Windows 7 Bootloader
- Ich habe dann wieder die Windows 7 Installation gestartet um den Bootloader zu reparieren - mit Erfolg.
- Und ich glaube ab hier, hat dann plötzlich der Legacy-Modus wieder funktioniert und ich konnte Ubuntu ohne EFI installieren
Naja... schon komisch :S
So sieht die EFI-Installation aus:
Und so die Non-EFI-Installation:
Und so die Non-EFI-Installation:
Ubuntu 11.04 erkennt automatisch, dass es sich um ein Netbook handelt und installiert die Ubuntu Netbook-Edition. Bei Ubuntu 10.04 muss man eine spezielle Netbook-Edition herunterladen.
Anhänge
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