Test Test: Acer Aspire S3

Genau so ist es, Apple macht schon lange vor, wie man das Zusammenspiel von Hard- und Software perfektioniert.
Was Ultrabooks betrifft, bietet im Moment nur das ASUS UX31 annähernd gleiches. Insgesamt haben MBA und UX31 jeweils vor und Nachteile.
 
mudoven schrieb:
aber kein netzwerk kein displayport kein esata kein usb3 ???

Kein Weihnachtsmann? :freak:
Mal langsam mit den Pferden! Wir sind hier nicht im Wunschland.

Der Preis ist für ein Ultrabook Spitze, jedoch schade um die Akkulaufzeit - die ist immerhin am wichtigsten wenns ums Mobil-sein geht.
 
Also ich habe damals für mein TimelineX 3830TG 800 € bezahlt(13,3" Subnotebook).
Crucial m4 128GB und Displayfolie gegen das grausige Spiegeln zusammen nochmal ca. 200€.

Ich habe jetzt ein Gerät das
- etwas dicker ist
- etwas schwerer ist

dafür:
- 0 Geräusche im Office(Lüfter aus)
- bis 7h Laufzeit(kein Witz)
- CPU: i5-2410(deutlich schneller)
- GT 540M mit Optimus (im Office einfach deaktiviert, schafft selbst anno 2070 auf niedrig auf FullHD[Sch*** DDR3 VRAM])
- ca. selbe Tastatur, selbes Mistdisplay
- ca. selbe Verarbeitung
- mehr Anschlüsse(USB3, VGA bsp.)

3h Laufzeit, was soll das den für ein Witz sein? Allein das macht es unbrauchbar.
 
Ich bleibe auch dabei! "Ultra"books sind weder Fisch noch Fleisch.
Ich habe mich letztens schweren Herzens von meinem Desktop getrennt und mir ein HP Notebook gekauft und nach ein paar Softwaresachen muss ich sagen, dass ich nichts vermisse. Klar ist es nicht so klein wie ein Ultrabook aber es hat eine tolle Tastatur mit gutem Druckpunkt, ebenso ein Alugehäuse und auch ein DVD Laufwerk was ich regelmäßig brauche ;)
Achja und ich kann sogar darauf spielen und encodieren ohne Probleme und das für den selben Preis wie der Vertreter hier!
Ganz ehrlich: Welche Zielgruppe soll der Kram ansprechen? Das ist der selbe Schmarn wie mit Tablets: Es ist ein nettes Spielzeug für die Leute aber keinesfalls mit großem Nutzen verbunden, da man nichts anständig damit machen kann sondern immer nur mit gewissen Abstrichen und genauso verhält es sich mit Ultrabooks. Schön anzusehen und für grundlegende Bedürfnisse auch durchaus brauchbar aber vom Preis her viel viel zu teuer!
 
Acer ist nicht Apple und deswegen sollten die Dinger vom P/L um Kunden anzulocken immer besser sein als der Name suggeriert- so wird das aber nichts.
Das Display und die Akkulaufzeit sind eine Zumutung, die Verarbeitung auch nicht viel besser.

estros schrieb:
Leute ruhig, das ist definitiv eine Lösung für den Endkundenmarkt.

Übersetzt - Elektroschrott schon beim Kauf ;)

Marius schrieb:
Mehr als 600€ sind doch nicht gerechtfertigt für so ein minimal Gerät.

Bei dieser Qualität und Laufzeit eher <300€ ;)
 
ultrabook .. was ein Quatsch.. da kauf ich mir lieber ein richtiges Notebook was schneller und hochwertiger ist für 600€
 
Mich wundert, daß der Trend der spiegelnden Bildschirme immernoch nicht da ist, wo er hingehört: im Jenseits! Liegt es an den Kunden, unten denen es immernoch junge Leute gibt, die den Glanz des Spiegelnden mit besserer Qualität verwechseln? Oder haben die Hersteller es noch nicht verstanden? Furchtbar!
 
"kein ethernet port" ...da hats mir schon bisl den vogel rausgehauen, muss ich gestehen ;)
 
Spock55000 schrieb:
Willkommen in der digitalen Welt. Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit veralteter Technik. Das finde ich sogar positiv, wenn solche Anschlüsse wegfallen.

mudoven schrieb:
Seh das genauso mit dem VGA anschluss. aber kein netzwerk kein displayport kein esata kein usb3 ???

maxpayne80 schrieb:
Das mit dem analogen Grafikausgang als "contra" ist wirklich ein Witz

joel schrieb:
...und das mit dem VGA Ausgang ist echt ein Witz.:lol:

Hat jemand von euch tatsächlich schon einen Meetingraum von innen gesehen? Kaum ein Beamer in einem Meetingraum hat einen anderen Eingang als VGA und falls sie doch weitere haben, habe ich es bisher noch nie erlebt, dass diese auch zu den Tischtanks verlängert waren. Ohne VGA ist man aktuell einfach aufgeschmissen.
 
Dude-01 schrieb:
Ich bleibe auch dabei! "Ultra"books sind weder Fisch noch Fleisch.
Muss aber nicht so bleiben.

Dude-01 schrieb:
Ich habe mich letztens schweren Herzens von meinem Desktop getrennt und mir ein HP Notebook gekauft
Desktop Replacement ist aber nicht das Einsatzgebiet von Ultrabooks!

Dude-01 schrieb:
Ganz ehrlich: Welche Zielgruppe soll der Kram ansprechen?
Leute wie mich, die in Ihrer Arbeitstasche keine Platz mehr für ein Notebook haben, sondern höchstens für ein Netbook (so groß wie ein Buch) oder Ultrabook (so flach wie ein Block), und das zudem 1 KG nicht überschreitet, weil man es sonst nur unangenehm täglich transportieren kann.

Trotzdem muss es ein Arbeitsgerät sein, das heißt, es müssen Programmierumgebungen und Office-programme laufen und in angenehmer Auflösung dargestellt werden (>= 1366x768).
 
Wolfsrabe schrieb:
Mich wundert, daß der Trend der spiegelnden Bildschirme immernoch nicht da ist, wo er hingehört: im Jenseits! Liegt es an den Kunden, unten denen es immernoch junge Leute gibt, die den Glanz des Spiegelnden mit besserer Qualität verwechseln? Oder haben die Hersteller es noch nicht verstanden? Furchtbar!
Gleiche Grund, waurm überall nur noch 16:9 statt 16:10 verwendet wird: $$$

Es ist einfach billiger.
 
800€ find ich schon etwas saftig für die verbauten Komponenten...
 
@Matrix316
Apple stetz fast durchgehend auf 16:10 :) kommt dem Air auch mehr als zu gute.
1.366 × 768 Pixel hier vs. 1440 x 900, macht schon einen kleinen Unterschied.

Leute wie mich, die in Ihrer Arbeitstasche keine Platz mehr für ein Notebook haben, sondern höchstens für ein Netbook (so groß wie ein Buch) oder Ultrabook (so flach wie ein Block), und das zudem 1 KG nicht überschreitet, weil man es sonst nur unangenehm täglich transportieren kann.
Würde eher sagen ~1,5kg :) ist auch der realistisch Bereich der Ultrabooks. (Mit Plastik oder Glasfaser sicher noch etwas leichter aber ersteres wirkt halt auch billig und ist es meist auch; es kann aber auch gut gemacht werden, da kostet es aber auch mehr)
Weshalb greift man zu einem Ultrabook (Intels Name dafür), gibt es aber schon je her unter dem Namen Subnotebook bzw. bei Apple als Air. Wobei die Subnotebooks früher auch schon jenseits der 1000€ Grenze lagen ^^
-Handlich, nicht zu schwer, sollte immer ins Handgepäck passen => höchste Mobilität
-Genug Leistung um damit trotzdem alles erledigen zu können
-Akku Leistung, man sollte möglichst über den Tag kommen
-Qualität, Verarbeitung und mittlerweile auch Design (muss halt auch nach etwas aussehen)
Hat dann natürlich alles seinen Preis und daher ist Intels Preisgrenze von 999€ oder waren es $ sinnlos, ist einfach nur schwer zu machen.
 
hmm ich glaub ich hab da was verschlafen, aber wozu kauft man sich Ultrabooks?? 800 euro für einen Laptop der nur nen i5 drin hat und ned amal ne dedizierte GPU?
und der soll ja noch der billigste sein.

bitte klärt mich mal auf
 
@ Vickal89
Ich hab das so verstanden, dass die sich durch sehr kompakte Größe, niedrigem Gewicht und langer Laufzeit im Verhältnis zur gebotenen Leistung auszeichenen, weshalb sie so teuer zu sein scheinen.
Gerade da ist das Acer mMn aber ein Fail, da die Laufzeit schlechter ist als bei meinem ~670€ Asus mit schnellerem i5, 8GB RAM, GT 540M und 15.6"...
 
blitzkid138 schrieb:
ultrabook .. was ein Quatsch.. da kauf ich mir lieber ein richtiges Notebook was schneller und hochwertiger ist für 600€



Das darfst du gerne tun. Spätestens wenn du täglich dein Notebook von A nach B schleppen darfst oder viel auf Reisen bist wirst du ganz schnell den Unterschied spüren.
;)
 
Welcher Praktikant hat den Test das verfasst?

Wen interessiert ein VGA-Ausgang?

Wo ist da ne 520GB HDD? Das ist ne 500GB HDD und ne 20 GB SSD!
(Und letztere ist komplett fehl am Platz, da sie im Windows-Betrieb brach liegt – sie dient einzig
dem schnellen Aufwachen aus dem Schlafmodus!
Quelle: http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/25/106_kiosk

Der Test ist kürzer, aber deutlich interessanter und aussagekräftiger als dieser hier....


Ethernet-Port ist theoretisch verzichtbar, ich würde aber nicht drauf verzichten wollen.
Ich rücke bei mir den WLAN-Schlüssel nicht raus, hab aber kein Problem damit, wenn jemand bei mir mal kurz LAN nutzen möchte!
Von daher auch für mich ein NoGo.
Von manchen Geräten ein Firmware-Update machen fällt damit u. U. auch flach :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
supastar schrieb:
Welcher Praktikant hat den Test das verfasst?

Wen interessiert ein VGA-Ausgang?
l

Welchen Ausgang soll man den benutzen um einem Beamer zu betreiben der an der Decke im Konferenzraum hängt der über ein VGA Kabel am Pult vorne verbunden ist ? Diesen Zustand findest du in den meisten unternehmen vor!

Der gute Klaus von nebenan ist bestimmt weniger Kunde als EDV Mensch xyz der 10 neue Laptops besorgen soll.
 
Heelix schrieb:
Welchen Ausgang soll man den benutzen um einem Beamer zu betreiben der an der Decke im Konferenzraum hängt der über ein VGA Kabel am Pult vorne verbunden ist ? Diesen Zustand findest du in den meisten unternehmen vor!

Der gute Klaus von nebenan ist bestimmt weniger Kunde als EDV Mensch xyz der 10 neue Laptops besorgen soll.

Kein normaler Unternehmer kauft sich ein Ultrabook und mit Sicherheit kein Acer Aspire (noch dazu mit Win 7 Home) mit Schminkspiegeldisplay.... von daher zieht die Argumentation IMHO hier nicht.

Zudem gibt auch auch Displayport auf VGA Adapter, mit dem sich das Problem leicht beheben lässt.
 
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