Test Test: Asus Zenbook UX21E & UX31E

Mir kommt nichts auf den Schreibtisch was nicht ein zumindest gutes, besser noch ein exzellentes Display hat. Und exzellente Displays sind grundsätzlich entspiegelt!
Schminkspiegel gehören in die Garderobe oder eben ins Schminkzimmer.

Der Preis ist nebensache. Meine Augen sind keine!

Fazit: Mal wieder dem Hype hinter her gelaufen und mal wieder versagt. Wie so viele.
Schade.
 
Ich hab das Ultrabook auch schon beim Media Markt gesehen und ca. 30 Min damit verbracht zu Testen! Ich find eigentlich ganz gut und bin am überlegen ob ich mir im nächsten Frühjahr wenn die Überarbeiteten Geräte auf den Markt kommen eins anschaffe (für die Schule/proggen usw.) Ich find das Konzept an sich eigentlich gut! ^^

Hoffentlich werden die Teile nicht von Apple wieder verboten wegen Patentrechten :D

MFG
 
Ich warte ja immer noch auf das von Toshiba, endlich mit mattem Display. Ich verstehe nicht wieso es immer Glänzend sein muss. Der sinn von so einem Ultrabook ist doch die portabilität, also auch draußen arbeiten, und das geht mit diesem Display einfach nicht gescheit
 
wäre DIR viel zu teuer!

Ich denke alle Personen die >25 Jahre alt sind und bereits fest im Job sitzen, würden sich wenn sie Bedarf an einem Ultrabook hätten, ein MBA kaufen weil:

- Prestige
- Akkulaufzeit
- etabliertes System
 
Patrick schrieb:
Denn messen lassen müssen sich das UX21E und das UX31E wie vorerst vermutlich alle Ultrabooks am aktuellen MacBook Air, welches für einen geringen Aufpreis teilweise (deutlich) mehr bietet, unter anderem in Bezug auf die Akkulaufzeit sowie die Qualität des Displays.

Mir ist schon klar, dass das Macbook zweifelsfrei ein ausgewogenes Gesamtpaket bietet, das durchaus als Referenz angesehen werden kann. Macht es aber wirklich so viel Sinn, jedes Ultrabook direkt mit dem Macbook zu vergleichen? Die Entscheidung zwischen Apple und Windows hat der Durchschnittsuser wohl schon lange getroffen, wenn es darum geht, welches Modell er sich tatsächlich kauft.
Und sich ein Macbook zu kaufen und dann Windows aufspielen wird schließlich nur sehr wenigen Usern in den Sinn kommen.

Gruß,
Lord Sethur
 
Hmm...bin noch nicht ganz fertig mitm Durchlesen, muss aber schonmal meinen Senf abgeben^^:

Ich finde die Ultrabooks müssen sich mit dem MBA messen können und das können die in Punkto Verarbeitung einfach (noch) nicht, die Leistung scheint ja schonmal ok zu sein und die Akkulaufzeit ist natürlich baulich bedinkt kurz. Dafür ist aber die SSD als Ausgleich doppelt so groß wie beim gleich teuren MBA.

Wenigstens sind die Monitore des Asus schonmal Blickwinkelstabiler...aber trotzdem bietet meiner Meinung nach ein MBA für gleiches Geld weit mehr Qualität,Ansehen,Support mit fast gleicher Leistung aber nur halber Festplattenkapazität.

Btw...bin PC-User und meine Mac Erfahrungen beziehen sich lediglich auf das, was ich in MM, Saturn und bei Kumpels ausprobieren konnte.

@Lord Sethur:
Naja vorher gabs halt kein wirkliches Windows Pendant zu einem MBA, von daher denk ich ist es schon OK wenn man das miteinander vergleichen will. Die Sinn-Frage zwischen Apple und Windows wird aber auf einem anderen Blatt entschieden.

@DrToxic
Word. Die wussten genau was die Leute noch nicht haben aber schon immer haben wollten und haben das wirklich gut, geschickt und nachhaltig umgesetzt. Es gibt eigentlich fast keine Firmen die noch was auf Nachhaltigkeit setzen...aber Apple hält natürlich jetzt das größte Stück vom (Geld-)Kuchen und setzt auch alles daran, dass das so bleibt. *No-Fan-Just-Facts*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab sowohl das MBA, als auch das UX31E bei MM in den Fingern gehabt....
Da es kaum Leistungstests gibt, die beide Betriebssysteme unterstützen bleiben nur subjektive Eindrücke.
Für das UX sprechen die Leistung, Windows (und damit die hohe kompatiblität zu Programmen), der äußerst wertige Eindruck und die größere SSD.
Gegen das UX sprechen das Display, die (mal wieder) nich so tollen Scharniere und die schlecht platzierten Anschlüsse sowie der schwache Akku. Hier muss man nachbessern.
Aber das MBA macht das teils nicht wirklich besser:
Die Blickwinkel aufs Display sind einfach Schrott, der Prozessor ist der gleiche, wie beim UX und die Lage der Anschlüsse ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Dazu kommt die mit 64GB doch recht klein geratene SSD. Vorteil ist der bedeutend bessere Akku...

Subjektiv finde ich, dass das UX und das MBA sich wenig bis nichts nehmen. Beide haben in wichtigen Bereichen Schwächen und ihre Stärken spielen sie erst aus, wenn man sie am Strom hat. Ansonsten ist Mac OSX einfach das sparendere Betriebssystem, aber auch das System, das weniger kompatibel ist...
Dementsprechend mal wieder Geschmackssache.
Wer mit Windows groß geworden ist und auf den "OH... Ein Apple, wie cooooool" Effekt bei der Coolness-Jugend verzichten kann, der hat mit dem UX schon ne gute Alternative.
Wer natürlich auf der Hasch nach dem Coolness-Faktor, einem besseren Akku und dem Apple-Image ist. Dem sei das MBA ans Herz gelegt.

LG
Michael
 
es stellt sich aber die Frage, warum Asus nicht in beiden Fällen aus USB 3.0 setzt.
Abgesehen von dem Rechtschreibfehler stellt sich mir die Frage nicht. Man hätte den zweiten USB-Anschluss wohl über das ganze PCB leiten müssen, je nachdem wo der USB3.0 Chip sitzt und der Größe des Boards (und dem Platzmangel) ist das durchausnachvollziehbar.

Prinzipiell geht's mal in die richtige Richtung. Allerdings ist die Umsetzung wieder mal nicht gelungen. Schon alleine wegen fehlendem 5GHz-WLAN sollte man ASUS einen Schlag auf den Hinterkopf verpassen. Der Mehraufwand wäre genau nicht vorhaden gewesen...
Das finale NoGo ist aber mMn der Monitor. Die Bilder sagen da eh alles...
Wenigstens BT 4.0 ist vorhanden.

MfG, Thomas
 
1366x 768 @ Glare ... und aufgehört zu lesen. Mehr kann man darüber echt nicht mehr schreiben.

Ein Königreich für ein gutes Notebook Display.
 
was für ein extremer fail. sieht für notebook verhältnisse zwar gut aus, aber die schwächen gehen bei dem preis mal garnicht. wieder einmal zeigt sich das das mba nicht zu schlagen ist, genau wie jedes andere apple produkt.
 
Ich habe nichts davon, dass das Notebook 2cm dünn ist. 5cm und ein optischer Datenträger wären mir deutlich lieber. Schön das der Akku länger hält, aber dass man den nicht mit einem Handgriff wechseln kann ist für mich ein KO Kriterium. Gerade in diesem Fall sollte man mal die Ladeelektronik testen. Die darf nämlich nicht ständig laden, wenn man an der Steckdose hängt und muß galvanisch abschalten können, ebenso sollte Stromstärke anpassbar sein und auch auf die Temperatur acht gegeben werden.
So ein Akku kann durchaus nach 3 Jahren Gebrauch noch arbeiten wie neu, allerdings muß er dabei korrekt gepflegt werden und das scheint mir bei fast keinem Notebook richtig gemacht zu werden.
Das Display tötet das Ultrabook. Wenn ich um die 1000€ und mehr ausgeben soll, dann darf da nicht so ein schlechtes Display verarbeitet sein.

Zur Zeit scheint auf dem mobilen Markt wohl wirklich nur Lenovo Firmengeräte und Apple Geräte brauchbar zu sein. Alles andere ist für maximal 2 Jahre Nutzbarkeit gedacht.
 
Dünne Geräte sind ganz nett, aber irgendwie weiß ich nicht, warum die Geräte nur 11,6" groß und flach sein sollen. Ich habe ein Alienware m11x und es ist ein wenig dicker. Dafür ist die Hardware leistungsstark und der Akku hält auch ewig. Ob 1,2 kg oder 2 kg ist dabei wirklich egal.
 
Das Display tötet das Ultrabook. Wenn ich um die 1000€ und mehr ausgeben soll, dann darf da nicht so ein schlechtes Display verarbeitet sein.

Zur Zeit scheint auf dem mobilen Markt wohl wirklich nur Lenovo Firmengeräte und Apple Geräte brauchbar zu sein. Alles andere ist für maximal 2 Jahre Nutzbarkeit gedacht.
Apple verkauft schlechtere Displays für 2500€ zb. beim MBP 17". Da sind die Blinkwinkel von oben schon grottig. Wo Apple hier brauchbar sein soll musst du mir mal erklären. IPS Technolgie gibts nur beim IPhone; IPad und Cinema Display aber nicht bei den ganzen Macbooks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Test, mal sehen wie sich das Lenovo Ultrabook schlägt!

Ein schlechtes Touchpad ist natürlich ein Nogo bei solchen mobilen Geräten, aber die geringe Geräuschsentwicklung spricht schon für ASUS!
 
1366x 768 @ Glare ... und aufgehört zu lesen. Mehr kann man darüber echt nicht mehr schreiben.

Und dann direkt ein Kommentar abgelassen um die Unwissenheit direkt mal schön unter beweiß zu stellen.
1. Hat nur das 11 Zoll Ultrabook diese Auflösung das 13 Zöller unterstützt 1600x900 also deutlich besser als z.B Apple mit 1440x900
2. Ist das Display enspiegelt und sehr Blickwinkelstabil, zudem wird durch die starke Beleuchtung sogar das Arbeiten im Freien Möglich

was für ein extremer fail. sieht für notebook verhältnisse zwar gut aus, aber die schwächen gehen bei dem preis mal garnicht. wieder einmal zeigt sich das das mba nicht zu schlagen ist, genau wie jedes andere apple produkt.

Tausche Notebook gegen AMD
MBA gegen Sandy Bridge
Apple gegen Intel
und du hast schon wieder einen neuen Post, ganz ehrlich versuch doch wenigstens ein bisschen Inhalt in dein Kommentar zu bringen, Z.B was dir nicht passt

Back to Topic:

Wie man mal wieder sieht wurde wieder differenziert hingeschaut wie das bei Computerbase in der letzten Zeit leider standard geworden ist.
Features werden bei den Positiven Eigenschaften verschwiegen bzw. nicht angegeben
Negative Eigenschaften werden beim Macbook Air Test garnicht angeführt, diese werden hier aber bewertet.

Entweder ihr fangt an einen Einheitlichen Standard zu nehmen oder man kann dies nicht ernst nehmen:

Beispiele:

Beim Macbook Air gibt es auch keinen Kartenleser wird da aber nicht bemängelt.
das Air hat kein Kensington Lock
Das 11 Zöller Air hat auch ein Spiegelndes Display wird nicht erwähnt
USB 3.0 wird nicht als Positives Feature erwähnt
Die USB Ports beim Macbook Air sind keinen Deut Besser gelegt als die des Zenbooks und bei dem wirds bemängelt beim Air nicht
Was bedeutet hochwertige Materialien ? etwa das Aluminium ? dies ist auch beim Zenbook vorhanden und wird nicht erwähnt.

Negative Werte wie die grottige Blickwinkelstabilität der Airs werden garnicht erwähnt, es gibt nen grund warum die von Notebooktestseiten nur mit 89 -93 bewertet werden und nicht mit 100%
Übrigends wird das Ultrabook bei denen meist auch in diese gegend gewertet, zumindest beim Zenbook

Man merkt deutlich das der Autor das Apple Produkt favorisiert so wird auch die Positiven und Negativen Eigenschaften mit einer gänzlich Anderen Wortwahl beschrieben, anstatt Spiegelndes Display wird eine geringe Homogene dem Display vorgeworfen
dem Air wird auch positiv angerechnet das es Kompakt ist, dies würde ich nicht als Feature sonder eher als Hauptmerkmal sehen warum es diese Art Notebooks eben gibt.

Ich will hier niemandem auf den Slips tretten, doch denke ich das man eben das Macbook Air als Einzeltest sehen kann und das Ultrabook als Vergleichtest bezeichnet.

Für zukünftige Tests wäre es doch schön wenn ihr zumindest eine Bewertungsmatrix anfertigen könntet in dem Ihre verschieden Aspekte eben als Erfüllt oder Verfehlt betiteln könnt umso den Lesern die Möglichkeit gebt nicht beinflusst zu werden durch die Wortwahl mit den ihr Positive so wie Negative Werte betitelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wazzup schrieb:
was für ein extremer fail. sieht für notebook verhältnisse zwar gut aus, aber die schwächen gehen bei dem preis mal garnicht. wieder einmal zeigt sich das das mba nicht zu schlagen ist, genau wie jedes andere apple produkt.

Fanboy Fail...

Nehmen sich ja nun nicht wirklich viel, wenns auf den Vergleich UX31 vs. MBA 13" hinaus läuft.

Pro Asus:
  • Hervorragende Verarbeitung
  • Display in Bezug auf Blickwinkel, Auflösung und Helligkeit besser
  • Bessere Austattung
  • USB 3.0
  • Preislich in vergleichbarer Austattung etwa 100-150€ günstiger

Pro MBA:
  • Hervorragende Verarbeitung
  • Besserer Akku
  • Display in Bezug auf Ausleuchtung und Kontrast besser
  • besseres Touchpad
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nach wie vor das Audauer/Leistungs-Rating nicht. Da stehen irgendwelche Zahlen ohne jede Bedeutung. "Im Lastszenario wird dabei die von CPU, GPU und Festplatte erbrachte Leistung aufgezeichnet.". Das Problem daran ist dass Notebooks ohne gute GPU zwangsweise im Rating abstürzen, weil der Teil völlig überbewertet ist. Gerade bei diesen Ultrabooks ist die völlig egal, weil das keine Spielkonsolen sind.

Ansonsten: Zu sehr Macbook Air. Sowohl design als auch unusability. Ultrabooks können deutlich mehr, wenn man sie nicht künstlich auf
-Chiclet
-Messerkante vorne
-Spiegelkasten
beschränkt. Bei einem vernünftigen Gehäuse bringt man einiges an Schnittstellen unter, und vor allem nicht nur zwei USB.

mfg
 
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