Test Test: Asus Zenbook UX21E & UX31E

KainerM schrieb:
Ich verstehe nach wie vor das Audauer/Leistungs-Rating nicht. Da stehen irgendwelche Zahlen ohne jede Bedeutung. "Im Lastszenario wird dabei die von CPU, GPU und Festplatte erbrachte Leistung aufgezeichnet.". Das Problem daran ist dass Notebooks ohne gute GPU zwangsweise im Rating abstürzen, weil der Teil völlig überbewertet ist. Gerade bei diesen Ultrabooks ist die völlig egal, weil das keine Spielkonsolen sind.
Dem ist nicht so, das wird im Diagramm auch ganz deutlich wiedergegeben. Wenn man mal das UX31E mit dem Dell XPS 14z vergleicht, wird klar, dass die Geräte hier eher von einem größeren Akku und der schnelleren CPU profitieren. Die im Dell verbaute CPU ist etwa fünf bis sechs Prozent schneller (Cinebench), die GPU ebenfalls minimal. Im Gegensatz dazu steckt im Dell aber eine HDD, im UX31E eine SSD. Am Ende erreicht das XPS 14z dann knapp ein Viertel mehr Punkte im Vergleich. Die Gewichtung im Battery Eater ist schon recht praxisnah, die Leistung der GPU fliesst da deutlich weniger stark ein, als man denken mag.
 
Bashing-Bob schrieb:
Also ich finde es sieht dem Macboor Air verdammt ähnlich.
Ich bin ja mal gespannt wann Apple Asus verklagt.

Welche Form soll denn sonst ein Ultrabook haben? Und es ist jetzt, abgesehen von der Meinung einer Apple-Jünger keine extreme Ideenleistung ein Notebook einfach sehr dünn zu bauen.

Genauso wie die Klage gegen Samsung. Einfach nur lächerlich. Wie soll den sonst ein Tablet aussehen, wenn nicht sehr dünn mit einem großen Bildschirm auf der einen Seite und ein paar Schnittstellen?

http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...fe-wehe-sie-veraeppeln-apples-apfel-1.1173840
 
Allein das Display geht schon mal gar nicht. Wenn ich mich selbst sehen will, kuck ich in 'nen Spiegel ;).
 
freacore schrieb:
Ich finde die Ultrabooks (dünne Notebooks) total cool, endlich weg von zu dicken und schweren Notebooks.
Naja so wirklich neu sind dünne und leichte Notebooks jetzt aber auch nicht. Bereits 2003 hatte beispielsweise Samsung Modelle mit weniger als 2 kg und unter 20 mm Dicke im Angebot, die für damalige Verhältnise leistungs- und ausstattungstechnisch durchaus in Ordnung waren. Wer sich trotzdem ein 5 kg Monster mit Desktop-Prozessor und 2 Sekunden Akku-Laufzeit geholt hat war auch irgendwie selbst schuld... andererseits muss(te) man natürlich immer einen gewissen Kompromiss aus Rechenleistung und Gewicht/Akkulaufzeit eingehen, das hat die mobile Natur der Dinger halt so an sich.

HighTech-Freak schrieb:
Abgesehen von dem Rechtschreibfehler stellt sich mir die Frage nicht. Man hätte den zweiten USB-Anschluss wohl über das ganze PCB leiten müssen, je nachdem wo der USB3.0 Chip sitzt und der Größe des Boards (und dem Platzmangel) ist das durchausnachvollziehbar.(...)
Drei Leitungen über eine mehrlagige Platine verlegen klingt jetzt nicht sooooo kompliziert. Immerhin reden wir hier von USB und nicht PATA mit 40 Pins. Sowas quer übers Board zu routen macht sicher kein Spaß... aber ok keiner von uns kennt das Layout gut genug um definitiv sagen zu können: "wäre (nicht) machbar gewesen".
 
Hach, ich liebe mein MBA! Das war der beste Kauf, den ich seit langem gemacht habe!
Ich freue mich aber auch schon darauf, wenn endlich mehr Ultrabooks kommen und wie diese aussehen... Auf jeden Fall finde ich super, dass endlich mehr Alu im kommen ist und die Plaste und Elaste verdrängt wird!
 
Ich hab seit 3 Tagen mein UX31E und bin zum Großteil äußerst zufrieden damit. Ich setze es als Arbeitsgerät teilweise 12 Stunden am Tag ein. Im Vergleich zu meinem Vorgängergerät (Sony S Serie 13,3") bin ich über die noch erweiterte "Mobilität" absolut begeistert. Klar sind die Anschlüsse begrenzt, aber das ist auch ganz klar der Größe geschuldet und von daher verstehe ich die Kritiken nicht. Auch gibt es einen großen Unterschied zwischen dem MBA und dem Zenbook - das eine hat nativ OSX und das andere Windows. Da ich beruflich in letzterer zuhause bin war das Zenbook die erste Wahl für mich. Trotz der Möglichkeiten von Bootcamp & Co. was aber im Endeffekt ja wieder einer Zweckentfremdung entspricht. Meine Negativpunkte beziehen sich wirklich auf das im Moment noch absolut bescheiden funktionierende Touchpad (mit dem Windows-Treiber allein gehts so einigermaßen). Ansonsten kann ich weder was gegen das Display sagen (Spiegelung hin oder her, bei über 400 Candela ist alles super lesbar - auch im Freien!) noch gegen die Tastatur (bißchen gewöhnungsbedürftig) noch gegen die Akkulaufzeit (jenseits der 6h bei mir). Bei normalem Arbeiten.

Außerdem ist es leistungsmäßig ein normales Notebook und nicht nur ein gut ausgerüstets Netbook. Die SSD schreibt nahezu mit 500MB/s und der Prozessor ist ein hoher Dualcore mit 4 Threats und einer max. Turborate von 2.9 GHz. Wo ist hier ein Netbook versteckt ?

Zudem gibt es beim MBA nur einen i5 und keinen i7 - nicht unbedingt wichtig, aber eine Tatsache :) Ah ja, kein Fanboy - hab ein iPhone und ein iPad :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sagt ihr, dass das MBA viel besser ist?
1.) schwächere CPU
2.) Niedrigere Auflösung
3.) Akku unter Windows genauso schwach (ich kanns bezeugen, hatte selber eines mit Bootcamp!)
4.) Mac OS X ist ein unausgereiftes OS

Die einzigen Vorteile sind das Display und die beleuchtete Tastatur und der Akku unter Mac OS X, aber nicht unter Windows!

Ich find das Zenbook ist ein halbwegs gelungener Einstieg in die Ultrabook-Szene!
Schöner Test.
 
Zuletzt bearbeitet:
trick17 schrieb:
1366x 768 @ Glare ... und aufgehört zu lesen. Mehr kann man darüber echt nicht mehr schreiben.

Ein Königreich für ein gutes Notebook Display.
Sorry hast wohl gar nicht gelesen...
Diese auflösung gilt nur für das 11" Notebook! Aber ich stimme deinem Satz "Ein Königreich für ein gutes Notebook Display." bedingungslos zu!

Fleshed schrieb:
Back to Topic:

Wie man mal wieder sieht wurde wieder differenziert hingeschaut wie das bei Computerbase in der letzten Zeit leider standard geworden ist.
Features werden bei den Positiven Eigenschaften verschwiegen bzw. nicht angegeben
Negative Eigenschaften werden beim Macbook Air Test garnicht angeführt, diese werden hier aber bewertet.

Entweder ihr fangt an einen Einheitlichen Standard zu nehmen oder man kann dies nicht ernst nehmen:

Beispiele:

Beim Macbook Air gibt es auch keinen Kartenleser wird da aber nicht bemängelt.
das Air hat kein Kensington Lock
Das 11 Zöller Air hat auch ein Spiegelndes Display wird nicht erwähnt
USB 3.0 wird nicht als Positives Feature erwähnt
Die USB Ports beim Macbook Air sind keinen Deut Besser gelegt als die des Zenbooks und bei dem wirds bemängelt beim Air nicht
Was bedeutet hochwertige Materialien ? etwa das Aluminium ? dies ist auch beim Zenbook vorhanden und wird nicht erwähnt.

Negative Werte wie die grottige Blickwinkelstabilität der Airs werden garnicht erwähnt, es gibt nen grund warum die von Notebooktestseiten nur mit 89 -93 bewertet werden und nicht mit 100%
Übrigends wird das Ultrabook bei denen meist auch in diese gegend gewertet, zumindest beim Zenbook

Man merkt deutlich das der Autor das Apple Produkt favorisiert so wird auch die Positiven und Negativen Eigenschaften mit einer gänzlich Anderen Wortwahl beschrieben, anstatt Spiegelndes Display wird eine geringe Homogene dem Display vorgeworfen
dem Air wird auch positiv angerechnet das es Kompakt ist, dies würde ich nicht als Feature sonder eher als Hauptmerkmal sehen warum es diese Art Notebooks eben gibt.

Ich will hier niemandem auf den Slips tretten, doch denke ich das man eben das Macbook Air als Einzeltest sehen kann und das Ultrabook als Vergleichtest bezeichnet.

Für zukünftige Tests wäre es doch schön wenn ihr zumindest eine Bewertungsmatrix anfertigen könntet in dem Ihre verschieden Aspekte eben als Erfüllt oder Verfehlt betiteln könnt umso den Lesern die Möglichkeit gebt nicht beinflusst zu werden durch die Wortwahl mit den ihr Positive so wie Negative Werte betitelt.

Das Unterschreibe ich so!!!!
 
MichiSauer schrieb:
Für das UX sprechen die Leistung, Windows (und damit die hohe kompatiblität zu Programmen)l

Ich wüsste echt nicht, welche Programme auf einem Ultrabook laufen sollten, die es nicht auch für Mac OS X gibt.

Spiele fallen ja bereits von vornherein quasi weg, bleiben also noch typische Arbeits-Anwendungen.
Und nach dem was ich bisher im Studium so an spezielleren Anwendungen benötigt habe, sehe ich da keinen Nachteil für OS X.
Microsoft Office läuft, MySQL WorkBench läuft, GIMP läuft, SPSS läuft... und selbsts Plants vs Zombies läuft^^

Hardware_Junkie schrieb:
Warum sagt ihr, dass das MBA viel besser ist?
1.) viel schwächerer Prozzi (C2D, hallo?!)

4.) Mac OS X ist ein unausgereiftes OS

Die einzigen Vorteile sind das Display und die beleuchtete Tastatur und der Akku unter Mac OS X, aber nicht unter Windows!

Zum 1. Punkt:
Wenn du gerade eh schon mit der Zeitmaschine das Jahr 2010 besuchst, warne mal die Japaner vor dem Tsunami.
Das aktuelle MBA hat keinen Core2Duo mehr.

Zum 2. Punkt:
Wo ist Mac OS X bitte unausgereift?

Zum 3. Punkt:
Wie bereits zu MichiSauer gesagt - wohl die meisten Anwendungen die auf einem Ultrabook gut laufen und für die Geräteklasse (Es ist kein Gamernotebook) angemessen sind, existieren auch für Mac OS X.
Außer Gewohnheit gibt es wenig Gründe auf einem MBA Windows zu installieren.




Aber nun zu etwas völlig anderem:
Das coolste und innovativste am Zenbook (aber ich denke auch am Acer S3) sind ja imho die Intel- und Windows-Sticker.
Die sind monochrom gehalten und stechen somit nicht mehr knallig bunt hervor und zerstören die Optik.
Da hat sich jemand bei ASUS echt Gedanken um das Design gemacht und bei Microsoft und Intel ausgehandelt, dass man die Sticker dezenter gestalten darf.

Entweder beim S3 oder beim Zenbook (oder beiden?) sind die Windows Lizenzaufkleber ja auch am Netzteil, um die Unterseite des Gerätes nicht zu verschandeln.
 
Ich habe das UX31 seit 2 Wochen im Einsatz und mir sind folgende negativen Punkte (zusätzlich) aufgefallen:

- Beim (2ten) herausnehmen des Notebooks aus der mitgelieferten "Schutztasche" hat sich ein Teil des ASUS-Logos im Innenfutter verfangen und ist vom Deckel gebrochen. Hab schon mit den Support gesprochen und die werden es nachbessern.

- Die Akkulaufzeit (gerade unter Ubuntu) ist schlecht, da hier noch nicht alle Powersaving-Optionen sauber greifen. Auch die Treiber sind unter Linux schlechter. Der ATH9K Linux Treiber schafft nicht annähernd die WLAN-Leistung wie das Gegenstück unter Windows. Kaum 2 Räume weiter und schon habe ich kein Empfang mehr. Wenn ich Windows starte, fast max. Empfangsleistung.

- Die Stabilität/Festigkeit der Scharniere hat schon etwas nachgelassen. Ich hoffe es wird nicht schlimmer.

- Die Farben (z.B. bei Filmen) wirken unnatürlich.

- Beim USB-Ethernet-Adapter handelt es sich um einen Fast Ethernet (100Mbit) und kein Gigabit-Ethernet (1000Mbit). Datensicherung über LAN wird an dieser Stelle etwas träge.

Die Positiven Sachen wurden bereits erwähnt. Die Auflösung ist wirklich sehr gut. Man kann ziemlich viel auf dem Desktop unterbringen. Mehre Terminals + Browser, etc.

Ich bin am überlegen, ob ich es verkaufen und dafür ein Lenovo X1 anschaffen soll.
 
Ich selbst habe das UX31 mit 256er SSD im Einsatz und kann die Kritik am Touchpad in keinster Weise nachvollziehen. Muss man eben ordentlich einstellen und beim WLAN gibt´s auch nix zu meckern. Das läuft einfach tadellos und ist sofort nach dem aufklappen startklar.

Ings. ist das Ultrabook von Asus eines der besten mobilen Geräte die ich bisher in den Händen hatte. Das Ding rockt einfach für seine Größe.

Einziger wirklicher Schnitzer ist das Display, weniger die Spiegelung, sondern die Tatsache, dass es sehr winkelabhängig ist und die Farben leider nicht ganz so satt rüber kommen, wie man sich das bei dem Preis gewünscht hat.
 
Kann die starke Kritik nicht ganz nachvollziehen. Sicher hat das Gerät schwächen, aber welches Gerät hat das nicht? Das Ultrabook von Acer ist imho deutlich schlechter. Der 13"er hier weiß schon zu gefallen.

Berechtigte Kritik ist wohl beim Display angebracht. Auflösung und Helligkeit sind super. Aber der Schwarzwert ist dann in der Preisklasse etwas zu schlecht. Und nen Dualband WLAN-Adapter wäre ja wohl wirklich kein Preistreiber gewesen.
Das 11" ist deutlich schlechter. Akkulaufzeit und fehlender Cardreader ist schon nen KO-Argument.

Anschlüsse sind doch OK. Das ist nen mobiler Begleiter, was soll ich da mit mehr als 2 USB-Anschlüssen? Oder wozu brauch ich zwingend 2x USB 3.0?

Wirklich gut ist einfach auch die starke Helligkeit. Da kann man dann auch mit nem Glare-Display draußen noch was mit anfangen. (matt wäre mir trotzdem lieber)

Aber generell finde ich den Wahn nach extrem dünnen Ultrabooks etwas schade. Dünn ist ja sehr löblich, aber es kommt ja nicht auf den letzten mm an. Dann doch lieber noch etwas Volumen für nen stärkeren Akku opfern.

Denn die Laufzeit der alten Core2 ULV Modelle wie die ersten Acer Timeline liegt deutlich über die der Ultrabooks.
 
Da hat Asus jetzt wirklich 3 (drei!) Jahre gebraucht, um eine schlechte (!) Kopie des MacBook Air abzuliefern, die nicht mal günstiger ist und sogar noch weniger Leistung bietet?

Oh man… erbärmlich.
 
Also ich bin im Besitz des UX31 mit dem i5 und komme auf etwa 10 Stunden Akkulaufzeit bei niedrigster Helligkeit (die ich am angenehmsten empfinde und immer noch mehr als ausreichend hell ist) .. 8 stunden uni sind kein problem

@ maddin: es ist günstiger (teilweise 200euro) und bietet deutlich mehr leistung ;)
 
Hardware_Junkie schrieb:
Warum sagt ihr, dass das MBA viel besser ist?
1.) schwächere CPU
2.) Niedrigere Auflösung
3.) Akku unter Windows genauso schwach (ich kanns bezeugen, hatte selber eines mit Bootcamp!)
4.) Mac OS X ist ein unausgereiftes OS

Die einzigen Vorteile sind das Display und die beleuchtete Tastatur und der Akku unter Mac OS X, aber nicht unter Windows!

Ich find das Zenbook ist ein halbwegs gelungener Einstieg in die Ultrabook-Szene!
Schöner Test.

Zu 1)

11"
Asus Zenbook UX21E -> Intel Core i5-2467M
Apple MacBook Air -> Intel Core i5-2467M oder Intel Core i7-2677M

13"
Asus Zenbook UX31E -> Intel Core i7-2677M
Apple MacBook Air -> Intel Core i5-2557M oder Intel Core i7-2677M


Zu 2)

11"
Asus Zenbook UX21E -> 1366×768 -> eher schlecht bis durchschnittliches TN-Panel Display
Apple MacBook Air -> 1366x768 -> gutes TN-Panel Display

13"
Asus Zenbook UX31E -> 1.600×900 -> eher schlecht bis durchschnittliches TN-Panel Display
Apple MacBook Air -> 1440 × 900 -> gutes TN-Panel Display

http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Zenbook-UX21E-Ultrabook.65092.0.html
http://www.notebookcheck.com/Test-A...1-1-6-GHz-128-GB-SSD-Subnotebook.60181.0.html


Zu 3)

Wen interessiert denn bei einem MacBook Air mit OSX die Akkuleistung unter Windows per Bootcamp? Das MacBook Air hat die eindeutig bessere Akkulaufzeit unter OSX, welches vorinstalliert ist, und zu 95% genutzt wird. Diskussion beendet.


Zu 4)

Welches ist denn "ausgereifter"? :lol:
Troll ab.
 
OSX will nicht jeder haben, damit hat man teilweise so viele Probleme, dass das Proletengerät für Arme nur noch als hübscher Kaffeeuntersetzer dienen kann :)

Wenn ich schon beim Desktop win7 benutze, dann will ich auch beim Laptop win7 haben.
 
Lol das die Akkulaufzeit merklich schlechter ist, ist dreist gelogen. Ich habe das aktuelle MB Air und habe unter Windows ähnlich gute Laufzeiten wie unter Mac OS ! Das kann man nicht als Kritikpunkt beim Air sehen!
 
@jeppo: Dafür sehr blickwinkelabhängiges und nicht annährend so helles Display wie beim Asus UX. Außerdem beim UX31 bessere Auflösung und gleiche Akkulaufzeit beim Surfen und unter Last (UX31 vs. 13" Macbook Air). Lediglich wenn das Macbook nur rum steht (Idle) hält es länger. Weiteres Plus für das Zenbook: bessere Ausstattung (SSD, USB 3.0, Adapter schon dabei)!

http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Zenbook-UX31-Ultrabook.65905.0.html
http://www.notebookcheck.com/Test-A...1-1-7-GHz-256-GB-SSD-Subnotebook.59563.0.html

Welches OS man nun bevorzugt sei mal dem Käufer überlassen.
 
@
Beim Macbook Air gibt es auch keinen Kartenleser wird da aber nicht bemängelt.
also mein MBA 13 late 2010 hat einen Kartenleser.

@
Weiteres Plus für das Zenbook: bessere Ausstattung (SSD, USB 3.0, Adapter schon dabei)!

Also mein MBA hat wie jedes MBA (Ausnahme die ganz alten) auch eine SSD
Die 2011er MBA haben (wers brauch) Thunderbold ;).

@
Dafür ist aber die SSD als Ausgleich doppelt so groß wie beim gleich teuren MBA.

Die 13 Zoll Ausführung hat immer mindestens 128GB die 11,6 Zoll Ausführung mindestens 64GB (kostet aber dafür 50 EUR weniger)
____

Damit möchte ich nur zeigen, wie uninformiert einige hier posten. Ich finde die ASUS Zenbook Reihe bisher die gelungenste Ausführung eines sog. Ultrabooks, wäre da nicht das meiner Meinung nach einfach bessere MBA. Ein "Ultrabook" wurde nicht (nur) als "Desktopersatz" konzipiert, sondern als mobilen Begleiter. Deshalb sollte der Akku nicht allzu früh schlapp machen.

Ob ein "Ultrabook" Sinn macht oder nicht, kann man pauschal nicht sagen. Wer jedoch wie ich zum Beispiel sein Notebook gerne im Rucksack zur Uni mitnimmt und dann noch meint es gäbe keinen Unterschied, dem ist nicht mehr zu helfen. Man merkt nämlich deutlich den Unterschied, ob man 1-1,3 kg oder 2-2,5 kg "Zusatzgewicht dabei hat.

Bin jedenfalls voll und ganz mit dem MBA zufrieden und empfehle es jedem, der vor hat ein sog. "Ultrabook" zu kaufen. Ob Windows 7 oder OSX besser ist, kann man auch nicht sagen, da beide ihre Vor-und Nachteile haben (nutze beides sehr gerne). Auf dem Notebook/Macbook finde ich OSX dafür deutlich angenehmer mit dem Trackpad zu bedienen, da die Gestensteuerung einfach besser und flüssiger in das System integriert wurde. Windows 7 ist aber auch ein tolles OS, welches OSX in meinem Fall nicht ersetzen wird. Für Multimedia, Office, surfen und Chatten ist OSX aber keineswegs schlechter oder unausgereifter. Es ist eben wie beim iPhone (nur nicht ganz so streng ;)) perfekt für die Hardware ausgelegt - und das merkt man! OSX ist nur was für Mac´s ;).

Von der Verarbeitung ist das MBA natürlich auch aller erste Sahne. Habe das Zenbook aber noch nicht Live testen können, um mir ein Bild von dessen Verarbeitung machen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im ersten Moment dachte ich man zeige das MacBook Air.

Bin aber dann gespannt wann sich der Preis einpegeln will, da ich mir weis Gott net vorstellen kann das es so viele Windows und Linux Anhänger gibt die das Ding zu dem Preis kaufen.
 
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