Test Test: Dell XPS 14z

Patrick

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13-Zoll-Gehäuse mit 14-Zoll-Display in 15-Zoll-Optik. So könnte man das XPS 14z beschreiben, mit dem Dell das Notebook-Portfolio nach unten hin ausbauen will. Dabei geht Dell keine Experimente ein, sondern setzt auf Bewährtes – nicht nur beim Aussehen. Ob dies ausreicht, um sich von der (hauseigenen) Konkurrenz abzusetzen?

Zum Artikel: Test: Dell XPS 14z
 
Preislich einfach nicht attraktiv genug. Da bietet z.B. Lenovo wesentlich mehr fürs Geld.
 
Naja, abgesehen davon, dass das Teil mit diesen negativen Eigenschaften wohl nur eine Berechtigung zum Fliegen klatschen hat, ist ja nichts dagegen einzuwenden. Wenn eine gute Optik der Mitbewerber gut ankommt, dann ist es ganz normal, dass man auf den fahrenden Zug aufspringt. Siehe iPhone...
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung hinzugefügt.)
schade... und wieder kein Anschluss für eine Dockingstation... also uninteressant;)
 
Ich habe vor einiger Zeit das XPS17 gekauft. Insgesamt bin ich schon zufrieden damit , einzig dieser beschissene Schminkspiegel ist wirklich ein Witz. Wer zur Hölle möchte so etwas haben? Eine Glasplatte als Display, wer ist nur darauf gekommen. Sind es die Kosten für die Laminierung die hier eingespart werden? Auch wenn die Farben etwas strahlender wirken, so macht das doch bei weitem nicht das wieder wett was sich ständig im Display spiegelt. Zum Glück habe ich noch das Full HD (3D) Display bestellt, welches eine sehr hohe Leuchtkraft besitzt, damit lässt sich das Spiegeln wenigstens einigermaßen dämpfen. Trotzdem muss ich schon genau darauf achten wo ich das Notebook einsetzte, denn sobald die Sonne etwas weiter ins Zimmer scheint heißt es Jalousie herunter lassen. Inzwischen bietet Dell zumindest in der USA auch AntiGlare HD Displays an. In Deutschland wartet man darauf wohl vergebens, obwohl es massenhaft Kritik dafür hagelt. Ich hatte neulich im Saturn den neuesten Monitor der Samsung 950er Serie 27" angesehen, da ich mich für dieses Gerät interessiert habe. Das schöne Design des Rahmens konnte ich erkennen, vom Bild selber habe ich kaum etwas gesehen, da sich sämtliche Lichtquellen bzw. der ganze Laden darin wiederspiegelte.
Wurden die Entwickler vom Display geblendet das so etwas auf den Markt gelangen kann? Ich weiß es nicht, aber eines weiß ich sicher, freiwillig kauft keiner so ein Display wenn er einmal davor gestanden hat und seine Augenfarbe darin erkennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur 2 USB-Anschlüsse? Welch Witz. Wenn ich das Teil mit externe Maus und Tastatur betreiben will, dann ist nix mehr mit Drucken oder externer Festplatte anschließen. Dazu dann noch diese Bildschirmkrücke. Warum sparen die immer am LCD? Und Schminkspiegel gibst bei Obi preiswerter. ;)

Da bleibe ich bei meinem Inspiron 15r, so sehr mich die kleinen Notebooks anlächeln: I have to resist!
 
Wie heisst das Ding von Lenovo?
Hab schon danach gesucht. Aber auch in der ct stand nicht die Bezeichnung dabei.

Ich frage mich was alle immer erwarten, wenn ein Notebook einem anderen ähnelt. Und Mac Clone wohl kaum. Nur weil es ähnlich aussieht. Nicht, dass Sie am Ende noch eine Klage von Apple bekommen.

Wenigstens haben Sie einen USB3.0 Anschluss verbaut, was man bei Mac nicht behaupten kann. Allein das müsste die Bewertung von Mac Notebooks zerreissen.
Ergänzung ()

Macht Euch doch ne Folie drauf. Es gibt doch immer weniger mit mattem Display. Wieso beschwert Ihr Euch nicht bei den Herstellern? Im Forum wird es sicher keiner lesen. Immer derselbe Kritikpunkt.

Immerhin scheint es eine Menge zu geben die es wollen, sonst würden Sie es nicht so dermassen häufig verkaufen.
 
Wolkan schrieb:
Ich habe vor einiger Zeit das XPS17 gekauft. Insgesamt bin ich schon zufrieden damit , einzig dieser beschissene Schminkspiegel ist wirklich ein Witz.

Nur mal so gefragt: Warum hast Du es dann gekauft? Warum nicht vorher informiert? Warum keine Rückgabe gemacht?
Es gibt durchaus 17"-Geräte mit mattem Display + guter Leistung auf dem Markt.
 
Wie heisst das Ding von Lenovo?
Ich denke damit wurde ein Thinkpad X220 gemeint.

@Test: Zwar ein halbwegs schönes Gerät (mit fast schon generischem Design), aber 2 USB-Buchsen sind ein Witz, gerade wenn die Eingabegeräte nicht so prall daherkommen. Und dass beide Buchsen auch noch an der Hinterseite sind, machts endgültig unergonomisch.
USB-Stick anschließen? Erst mal das ganze Gerät bewegen -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
t-6 schrieb:
Ich denke damit wurde ein Thinkpad X220 gemeint.

Ok, danke.
An das hatte ich eher nicht gedacht. In der ct war eins ab November erhältliches NB zu sehen. Irgendwie in silber.

Eigentlich suche ich ein NB in genau der art wie das Dell. Nur bin ich mit dem Dell auch nicht ganz so zufrieden. Taugt eigentlich die nvidia Graka (GT 520 m) für ein Spielchen zwischendurch mal?
 
Wow, mal richtig schön die schwächen des Macbooks mitkopiert.

Und Preislich bewegt sich das Ding auch schon wieder in der Region eines Business-Notebooks, dass dan aber sowohl vom Komfort als auch der Qualität her in einer anderen Liga spielt. Abzüglich der Optiok (über die man streiten kann) sehe ich da kaum Vorzugspunkt für so ein Lifestyle-Gerät.

mfg
 
Mit nur 2 USB-Anschlüssen würde ich nicht auskommen. 3 Sind mir an meinem Notebook manchmal schon zu wenig. Ansonsten scheint das XPS 14z ja wirklich nicht so prickelnd zu sein :-/

@coolsman:
Könnte dann auch das IdeaPad sein. Das ist die Consumer-Linie von Lenovo. Die Thinkpads sind die Business-Geräte.
 
Designtechnisch ist das, angesichts der Konkurrenz, wohl kaum der große Wurf. Dazu Standardhardware, ein Display vom Schrottplatz, ein unverschämt hoher Preis und fertig ist der Ladenhüter.

Bitte Dell, stellt mich ein, ich zeige euch wie es besser geht. :rolleyes:
 
Der Preis ist ja echt eine Frechheit. Das spielt doch eher in einer 600-700€ Liga.
Da soll mir bitte jemand von Dell sagen warum ich nicht zur Konkurrenz wie z.B. dem HP 6460b Probook greifen soll (http://geizhals.at/deutschland/620767). Da bekomm ich um mehr als 100€ weniger ein mattes Display mit 1600*900, ne stärkere CPU, ein UMTS Modul und mehr Anschlüsse. Das ganze noch mit so netten Gimmicks wie z.B. der komplett abnehmbaren Bodenplatte mit nur einem Schieberegler. Die Pseudo Grafik GT520 und 2GB mehr RAM braucht doch eh fast keiner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding ist einfach mal um den Faktor 2 zu teuer fürs gebotene. Dann lieber gleich zum Original, dem MBP greifen und 100% zufrieden sein. Billiger abklatsch, mehr nicht.
 
Typisch Dell, durchschnittliche Qualität und hoher Preis! Wer das kauft ist selber Schuld!
 
coolsman schrieb:
Wie heisst das Ding von Lenovo?
Hab schon danach gesucht. Aber auch in der ct stand nicht die Bezeichnung dabei.

Ich frage mich was alle immer erwarten, wenn ein Notebook einem anderen ähnelt. Und Mac Clone wohl kaum. Nur weil es ähnlich aussieht. Nicht, dass Sie am Ende noch eine Klage von Apple bekommen.

Wenigstens haben Sie einen USB3.0 Anschluss verbaut, was man bei Mac nicht behaupten kann. Allein das müsste die Bewertung von Mac Notebooks zerreissen.
Ergänzung ()

Macht Euch doch ne Folie drauf. Es gibt doch immer weniger mit mattem Display. Wieso beschwert Ihr Euch nicht bei den Herstellern? Im Forum wird es sicher keiner lesen. Immer derselbe Kritikpunkt.

Immerhin scheint es eine Menge zu geben die es wollen, sonst würden Sie es nicht so dermassen häufig verkaufen.

E bzw. L-Serie, z.B. L420
 
mondo_b2k schrieb:
Typisch Dell, durchschnittliche Qualität und hoher Preis! Wer das kauft ist selber Schuld!

Bei den Negativpunkten:
Negative Eigenschaftenspiegelndes Display
schlechter Kontrast
„schwammiges“ Schreibgefühl
Touchpad oftmals wenig präzise
unterdurchschnittliche Akkulaufzeiten
nur zwei USB-Ports
Komponenten nur mühsam zugänglich

Würde ich nicht mal durchschnittliche Qualität sagen, wobei Durchschnitt ist das mittlerweile leider geworden.
 
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