Test Test: Iomega und Maxtor auf Reisen

Simon

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Noch vor wenigen Jahren konnten wir unsere Daten nur mit Mühe von Punkt A nach B transportieren. Klar, für kleine Dateien gab es die Diskette oder für größere Datenmengen dann endlich die CD-R oder -RW. Doch was, wenn man einmal etwas Größeres als eine CD transportieren möchte? Wir haben uns 4 externe Festplatten für den USB 2.0 und Firewire (IEEE1394) näher angesehen.

Zum Artikel: Test: Iomega und Maxtor auf Reisen
 
externe Platten sollten klein & leicht sein! Nicht solche riesen dinger!
 
Das Problem sind bei mir nicht datenmengen die eine cd bei weitem überschreiten (dafür nimmt man entweder mehrere CDs oder baut halt auch mal die interne platte aus), sondern Datenmengen zwischen diskette und CD. dafür extra nen Rohling verbraten? Zip hat auch nich jeder USB sticks sowieso nicht.
 
Da stimm ich Kim zu. Warum keine Notebookplatten in externen Gehäusen?
Wollt die guten Dinger wieder keiner sponsorn? ;)


greetz
 
Schade,
die Transferraten sind immer noch im Keller (auch wenn es z.Z. nix besseres/schnelleres gibt). Vor allem weil USB 2.0 theoretisch > 70MB/s schafft.
Firewire ist ebenfalls eine Entäuschung.
Genau so sieht es mit der Prozessorlast aus (die ist schon fast unglaublich).
Anregung für Hersteller:
Raid per USB 2.0 oder Firewire?
 
btw, hat das MSI net die vt8237 southbridge? oder gibbet da versch. board versionen?
 
Bei den externen Platten muss ich das Netzteil immer anschließen wenn ich die benutzen muss?
 
ja brenner, und?
Die Dinger sind mir um einiges lieber als son großer Ziegelstein in der Tasche.

greetz
 
@2 (Stax)
Schonmal an wiederbeschreibbare Rohlinge gedacht, wenn du nicht immer einen Rohling opfern möchtest.

@4 (malschiggg)
Nein, USB2.0 schafft maximal 60MB/s (480MBit/s).
Bei USB2.0 hatte mir persönlich auch schnellere Datenraten erhofft. Firewire ist von vornhereinher ja schon auf maximal 50MB/s beschränkt, in der Realität trotzdem flotter als USB2.0
38MB/s Burst Read von der einen Iomega ist für Firewire schon sehr gut.

@5 (noxbot)
Ja, das MSI KT6 Delta hat die VT8237 Southbridge. Die Vergleichswerte der P-ATA und S-ATA Platten stammen jedoch von einem Testsystem mit VT8235 Southbridge. Daher hab ich den Hinweis in den Benchmarks noch mit eingebaut. Die externen Festplatten wurden jedoch alle an der VT8237 getestet.

@7 (Red Ribbon)
Ja, das Netzteil muss angeschlossen werden.
 
Ich finde die gebotene Leistung der Maxtor One-Touch enttäuschend. Maxtor ist ein Festplattenhersteller mit langjähriger Erfahrung. Wie ist es da möglich, daß im direkten Vergleich derart große Unterschieden im Bezug auf die Performance auszumachen sind? Backups im dreistelligen GB-Bereich? Das dauert ja ewig.
 
@Simon
Via Boards sind nicht gerade für ihre PCI, IDE und Schnittstellen Performance bakannt, währe da ein Test mit einem Intel System oder wenigsten ein nForce nicht besser gewesen?

THG hat auch schon eines von Maxtors OneTouch Platten (200GB und anderes Gehäuse) in Verbindung mit einem Intelsystem getestet (15.09.2003) und hatte wesentlich bessere Ergebnisse (z.B. 28,7-35,7MB/s beim Lesen).

Das ist ja ein krasser Unterschied zu Deinen Messungen.

Ich hab mir Maxtors OneTouch 250GB vor 2 Tagen bei Amazon bestellt (299€), darum "moser" ich über Deine Messwerte "meiner" Platte die ich noch nicht einmal habe:-)

Ich will mir ja keinen Schrott kaufen.
 
Die VT8237 bietet neben dem Intel ICH5/R so ziemlich die beste EIDE-Performance, die man sich denken kann.

VIA mag in der Vergangenheit Fehler gemacht haben. Die VT8237 ist sicherlich die beste Southbridge seit Jahren!
 
Ich glaube man fährt mit festplattenrahmen am besten, man kann die Festplatte austauschen wenn sie nicht mehr Groß genug ist, und es ist wesentlich billiger, und bingt platzmässig keinen Unterschied
 
Ihr verkkent alle die Idee einer externen Speicherlösung. Ich habe die Daten immer griffbereit, schnell verfügbar und in grosser Menge. USB ? Nein, danke. Bei einer Platte mag es ja noch schnell sein, aber sobald mehrere dran sind geht performance in die Knie. Auch die Leseperformance ist nicht berauschend. Ich habe mich für FireWire schon lange mal entschieden und bereue es nicht. Ich kann immer bei Kumpel oder wo ich gerade bin auf 250GB Daten zugreifen bzw. Daten kopieren. Notebookplatte ? Nein, danke. Zu klein! Zu langsam! Zu teuer! Braucht zwar keine externe Stromspeisung, aber Preis/Leistung Verhältnis passt einfach nicht.

Jeder sollte isch seine eigene meinung bilden, aber da ich drei Maxtor 250GB extern (mit USB2.0/FW) habe und weiss wovon ich spreche, kann nur sagen .... FireWire! (p.s. CPU-Belastung ist auch geringer als bei USB).

Gruss
ThreadWatcher
 
9) Simon stimmt nich genau .... also ich hab au ne schoene 200GB festplatte und die is extern dran zuerst ueber firewire (weil ich wie du dahcte das es schneller ist) aber dann hab ich mal usb dran gehaun und das is wirklich shcneller habs dann einfach getestet wie lang es dauert bei dem einen und bei dem andern 1 Gb rueber zu spielen.

Isngesamt kann ich nur sagen das es sehr hilfreich ist die 200 GB ist in 4 platten gespaltet. Eine fuer die esel , eine fuer private videos und bildbearbeitung, dann die dritte is fuer daten sicherung, und die letzte fuer den gansen andern scheiss denn ich net auf meiner c platte haben will.
Das mit der cpu auslastung mit usb stimmt aber mich kuemmerts bei 3,4 ghz eh net ;-)
 
Und man hat ja auch noch HT da kümmert das einen sowieso nicht ;) Im Hintergrund eine sicherheitskopie einer DVD erstellen und dabei noch fröhlich DOOM III Zocken (wenn es irgend wann mal rauskommt) ;)

Aber 64 bit sind auch nicht schlecht hihi auch wenn man sie erst 2005 nutzen kann.
 
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