Test Test: Mach Xtreme MX-DS Fusion 60 GB

Vielen Dank für den Test!
Zum Teil geistern hier ja seltsame Empfehlungen umher und die Sandforce SSDs werden auch oft zu unrecht verteufelt.
An dem Test kann man nun gut sehen, dass dem nicht so ist und das diese SSDs durchaus auch stärken haben - gleicheutig werden auch nicht die Schwächen verschwiegen!
Sehr gut weiter, so!
 
@ Lars_SHG

Dieser Test sagt leider gar nichts über die Qualität und Haltbarkeit mancher SF-SSDs aus (wie sollte er das auch?). Außerdem ändert er auch nichts an den geschönten Marketingwerten, die immer angeben werden. Das nenne ich Kundenverarsche. Darum "verteufele" ich persönlich weiter manche (gibt ja verschiedene Hersteller) Sandforce SSDs. Und bevor Fragen kommen... Ja ich habe schon bei jemandem eine SF-SSD bei einem Laptop "im Einsatz" gesehen. Stichworte: Standby, Bluescreen und dann nix mehr.

Besteht eigentlich die Möglichkeit irgendwie in Zukunft mal den Stromverbrauch der SSDs unter Last und im Idle bzw. während manchen Tests zu messen. Würde mich echt brennend interessieren. Wenn ich hier lese 1,6 Watt im Standby? Was zum Teufel? Ist das bei allen so hoch? Oder stimmen die Herstellerangaben überhaupt?
 
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Für mich persönlich zählen die SandForce Controller ebenfalls mit zu den aktuell schlechtesten. Ein Blendwerk in Perfektion. Und dieses Marketing Ding Namens "DuraWrite" ist ebenfalls Mist. Sobald DuraWrite zum Einsatz kommt (wenn SSD mal voll ist/war) bricht die Performance ein und erholt sich erst wieder mit einem SecureErase.... bis dann wieder irgendwann einmal DuraWrite einsetzt. DuraWrite soll die Lebensdauer verlängern, dumm nur das die meisten SF basierenden SSDs vorher bereits defekt sind bevor überhaupt diese angeblichen lebenszeitverlängernden Effekte von DuraWrite einsetzen. Man braucht nur mal bei OCZ im Forum oder anderen diversen IT Foren schauen... meist sind Defekte bzw. Probleme auf SF basierende SSDs bezogen... und die SF SSD sind jetzt nicht so on dem Maße die meistverkauften SSDs das man dies als "normal" titulieren kann. Der Firmwarebug (BSOD) ist ebenfalls noch vorhanden, wenn auch in etwas gelinderter Form. Das GC ist ebenfalls sehr schlecht.

Ich würde/werde keinen meiner Kunden eine SF SSD empfehlen, und ja ich hatte schon mehrere SF basierende SSDs, meist mit den gleichen mehr oder weniger negativen Effekten.
 
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meckswell schrieb:
Hör einfach weiterhin deinen HDDs zu und beim Warten kannst du ja nebenbei die alten Tests studieren.

:daumen::daumen:
 
Lightning58 schrieb:
Besteht eigentlich die Möglichkeit irgendwie in Zukunft mal den Stromverbrauch der SSDs unter Last und im Idle bzw. während manchen Tests zu messen.


ja man könnte denn ganz leicht bestimmen, Fehler wäre um +/-0,2W

könnte ich hier in 10 Minuten machen, aber hab keine SSDs XD

PS andere machen das :

http://hartware.net/review_1404_11.html
 
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Tinpoint wie machst du das denn?
Ich stelle mir vor, dass man, um den Verbrauch auf 0,1 W genau zu messen, schon ein wenig mehr Spezialequipment braucht, als ein Energiekostenmessgerät und ein 9,90 € Voltmeter, oder?
 
hamju63 schrieb:
Wenn ich von einer HDD auf eine SSD umsteige, dann sollte es doch eigentlich fast egal sein, welche ich nehme (wenn, dann täte ich zu einer 256er tendieren und ganz auf eine HDD verzichten wollen), oder?
Der Geschindigkeitszuwachs wird in jedem Fall in einem 'Wow' enden, vermute ich.

Oder liege ich da falsch?
Da liegst Du flasch, wenn Du eine der Billig-SSDs nimmst, wie sie gleich aufgezählt werden und gerade in letzter Zeit immer mehr erscheinen und zwar heimlich und ohne eine Meldung in der Presse zu hinterlassen, von Testberichten und Reviews ganz zu schweigen.
Rickmer schrieb:
Schöner Test.

Ich würde mich über ein paar Tests von echten "billig"-SSDs freuen, z.B.:
- G.Skill Phoenix Evo
- Verbatim SSD
- OCZ Vertex Plus

Halt die SSDs, die mit Preisen von unter 1 Euro pro GB locken.
Die sind eben nur billig, aber andererseis zu teuer und zu schlecht im Vergleich zu guten SSDs als das man sie preiswert nennen könnte. Die Leistung ist durch die Bank bescheiden im Vergleich zu aktuellen, guten SSDs und das ist auch praktisch spürbar. Das hat mir auch gerade jemand bestätigt, der in seinem i3 Notebook von einer Intenso auf eine Samsung 470 (was auch n icht die schnellste SSD ist) gewechselt hat. Jetzt bootes es wirklich schneller als mit der HDD vorher, hat keine Nachladeruckler in Spielen mehr und arbeitet insgesamt runder.

Dazu ist die Qualität dieses SSDs oft recht bescheiden, weil biesen Preisen nur mit billigem, oft eben minderwertigen NANDs noch Gewinn gemacht werden kann, denn der Löwenanteil der Kosten entfallen auf die NANDs, nicht den Controller.

Reviews dieser SSDs zu finden dürfte schwer sein und auch CB wird wohl kaum einen bringen. Wenn man mehr über die wissen will, dann muss man schon die Foren durchstöbern und sich die Kundenerfahrungen auf Händlerseiten wie newegg durchlesen (in den USA erscheinen die Produkte teils früher als hier).Wenn man sich die z.B. für die Vertex 30GB, die Vertex Plus 60GB und die Vertex Plus 120GB ansieht, dann wird schon schnell klar, warum die Hersteller die heimlich und ohne Presserummel auf den Markt bringen und auch keine Testexemplare an die Presse verschicken. Die Vertex Plus Serie II (die mit 60/120/240GB statt vorher 64/128GB bei der Serie I) ist einfach in den Preisvergleichen und ebid en Händlern aufgetaucht. Von der Vertex 3 gab es dagegen damals zahlreiche schon Vorabtest und -berichte und sie wurde dann überall getestet.

Statt sich eine Billig-SSD zu kaufen und zu haffen dabei eine Gute zu erwischen, sollte man versuchen eine gute SSD billig zu erwischen. Es gibt immer auch mal Angebote wie vor einiger Zeit bei MediaMarkt für die Samsung 470 und Crucial m4.

digitalangel18 schrieb:
Die Werte sind da bei allen SSDs doch quasi gleich. Da würde ich gar nichts drauf geben ;)
Vorsicht, unter den getesteten SSDs ist das garnicht so flasch, aber mit genau der Einstellung landen die Leute dann bei diesen Billig-SSDs, wo schon dei Angaben zum Kontroller und den IOPS fehlen und dann stimmt das nicht mehr. Von sowas sollte man unbedingt die Finger lassen.
digitalangel18 schrieb:
Wünschen würde ich mir dafür aber z.B. das Messen der Leistungsaufnahme. Da gibt es mitlerweile nämlich ziemliche Unterschiede, die beim Einsatz in einem sparsamen Notebook durchaus negativ auffallen können.
Die Leistungsaufnahme in Idle hängt extrem vom System und den Systemeinstellungen ab! Vergleiche mal AnandtechsMessungen[/URL]:
41268.png


Mit der von Tomshardware (deren SSD Test sonst ehr unbrauchbar und voller Fehler sind):
power_requirement_idle.png


Bei Tomhardware war offenbar LPM aktiv und schon fallen die Werte der Crucial m4 und der beiden Samsungs (ok, die 830 hat da nur 256GB statt 512GB, aber Idle spielt das eigentlich keine grosse Rolle) auf 0.1W, die Intel 510 dagegen nur auf 0.7W.

Wie man auch sieht: Die Werte im Preisvergleich kann man gleich ganz vergessen und für Betreib sowieso, wenn was Betrieb ist definiert ja wohl auch jeder Hersteller anders und da macht es schon einen großen Unterschied ob gelesen oder geschrieben wird, Random oder sequentiell...

Lightning58 schrieb:
Einen Unterschied zwischen z.B. meiner "uralten" Intel X25-M und der neuen Crucial M4 kann ich dagegen nicht feststellen.
Die Intel X-25M, gerade als G2 Postville mit TRIM, sind nicht so schlecht und keineswegs so langsam, wie Benchmarkspunkte es oft aussehen lassen. Gegenüber den Billig-SSD oben im Posting sind die i.d.R. deutlich schneller. Du müsstest mal die SSDs der ersten Generation als Vergleich heranziehen, etwa mit dem JMicron 602 oder dem PHISON S100, die hatten random Schreibwerte und -zugriffszeiten die schlechter als manche HDD waren.
Lightning58 schrieb:
Ja ich habe schon bei jemandem eine SF-SSD bei einem Laptop "im Einsatz" gesehen. Stichworte: Standby, Bluescreen und dann nix mehr.
Sandforce im Laptop, dazu hat ja früher nicht einmal Corsair selbst geraten. Das sollte man auch heute noch lassen. Ich denke, der Sandforce ist besser in einer 7/24 Umgebung also im Cosnumerbereich aufgebohen, denn das Powermanagemant ist schon immer ein Problem bei ihm gewesen.

Anandtech findest zwar den Ansatz von Crucial um Samsunng das Aufräumen direkt beim Schreiben zu erledigen und nicht erst später weniger gut (obwohl mit TRIM soweiso kein Einbruch bei Crucial oder Samsungs Laufwerken erfolgt, dann kann man nur sehen, wenn sie ohne TRIM misshandelt um deren Verhalten zu studieren), aber beide SSDs sind extrem zuverlässig im Cosumerhardware:
Dieses "worst case scenario" kommt halt normalerweise dank TRIM nicht vor, aber sowohl Intels 8MB Bug als auch viele Probleme des Sandforce ( bei SF-1 und heute liest man auch oft, ausgeschaltet/Standby und nicht wieder aufgewacht) dürften genau damit zusammenhängen, dass diese eben den "lean up the mess later approach" verfolgen. Fällt dabei der Strom aus, kann es eben zu Problemen kommen und deswegen sind ja auch beide Kontroller für die Verwendung mit Stützkondensatoren ausgelgt, die nur aber eben bei den Cosumer-SSDs i.d.R. eingespart werden.
 
@ Holt

Vielen Dank für diese ausführlichen Anmerkungen !

Also auch dann, wenn man von einer HDD auf eine SSD umsteigt den generellen eigenen Regeln folgen und weder das Teuerste, noch das Billigste nehmen, sondern wie immer aufs Preis/Leistungsverhältnis achten.
 
hamjeu63, man bekommt immer wofür man bezahlt und dann gibt es noch das Luxussegment, wo man auch für den Namen und vielleicht noch etwas mehr dann viel mehr bezahlen muss. Sowas kaufen sich die, die es haben wollen auch ohne Empfehlung. Wer billig kauft, kauft meistens zweimal, denn das billigste ist eben selten wirklich gut, weil gerade bei technischen Produkten das Sparen eben doch an die Qualität geht. Im Moment sind einfach Crucial m4 und Samsungs SSD die empfehlenswertesten. Es gibt zwar welche die in diesem oder jenem Benchmark oder Vergleichbeser abschneiden und andere, die billiger sind, aber das Gesamtpaket stimmt und sie laufen in fast jedem Rechner lange und zuverlässig.
 
@ Lightning58
Dieser Test sagt leider gar nichts über die Qualität und Haltbarkeit mancher SF-SSDs aus
Nein, es ist ein Test über die Geschwindigkeit in verschiedenen Situationen mit technischen Details und Hintergrundinfos!
Keiner hat von Qualität und Haltbarkeit gesprochen, die Haltbarkeit kann gut sein, muß aber nicht - wie bei jeder anderen getesteten SSD hier!
Mit anderen Worten, kein plus aber auch kein minus!

Außerdem ändert er auch nichts an den geschönten Marketingwerten, die immer angeben werden. Das nenne ich Kundenverarsche.
Macht streng genommen jeder Hersteller, der eine mehr, der andere weniger!
Ich halte allerdings nichts davon, ein Produkt von vornherein einen Stempel aufzudrücken, nur weil eine Vorserie einigen Anwendern nicht gefallen hat oder schlecht geredet wurde.

Ja ich habe schon bei jemandem eine SF-SSD bei einem Laptop "im Einsatz" gesehen. Stichworte: Standby, Bluescreen und dann nix mehr.
Und ich habe zwei Sandforce SSDs im Rechner und keine Probleme damit - sogar die OCZ Agility2 E läuft seit 2 Jahren ohne Probleme. Während eine Crucial und zwei Intel in der Zwischenzeit verreckt sind. Auch schon mal eine Mushkin mit Sandforce Controller, will ich nicht bestreiten, aber das sind alles nur Momentaufnahmen. OCZ hat halt sehr viel verkauft, da kommt auch viel zurück!

Es geht mir nur darum, dass hier in solchen Tests auch mal Leistungsfakten gezeigt werden, die von den Hatern gern verschwiegen werden.
Ob eine neue SSD lange hält, erfährt man leider erst dadurch, wenn man sie lange laufen lässt´oder bei anderen lange gelaufen ist!
Fakt ist, die SSD hier in dem Test ist derzeit zu teuer. Sollte sie das aber mal nicht mehr sein, kann sie eine Alternative für den ein oder anderen sein!
 
Lars_SHG schrieb:
Macht streng genommen jeder Hersteller, der eine mehr, der andere weniger!
Das sehe ich nicht so, es gibt durchaus SSDs die auch in den Rechnern der User hier die Werte der Herstellerangaben erreicht bzw. sogar übertreffen und das selbst mit Benchmarks, die nicht die Spitzenwerte sondern Mittelwerte aus mehreren Messungen ausgeben.
Lars_SHG schrieb:
Ich halte allerdings nichts davon, ein Produkt von vornherein einen Stempel aufzudrücken, nur weil eine Vorserie einigen Anwendern nicht gefallen hat oder schlecht geredet wurde.
Wie sollten Anwender an Vorserienprodukte kommen, wenn der Hersteller sie nicht schon ganz normal verkauft statt wenigstens erst dann auf den markt zu bringen, wenn sie einigermassen ausgereift sind. Bei neuen Produkten kann man eben nur auf die Erfahrungen der ersten Kunden zurückgreifen und die Repotation des Hersteller mit einbeziehen. Wenn dieser auch bei anderen Produkten trotz ständiger FW-Update Probleme nicht in den Griff bekommt, dann steht einem bei dem neuen produkt wohl höchstwahrscheinlich ie gleiche Leidensgeschichte bevor, oder woher sollte man die Hoffnung nehmen, dass es diesesmal ausgerechnet anders sein würde?
Lars_SHG schrieb:
aber das sind alles nur Momentaufnahmen.
Eben und da Einzelschicksale statistisch irrelevant sind, spielen sie eben keine Rolle und wenn man sich ein Bild machen will, dann muss man eben auf die einzig öffentlich verfügbare Statistik zurückgreifen.
Lars_SHG schrieb:
OCZ hat halt sehr viel verkauft, da kommt auch viel zurück!
Das hatten wir doch alles schon x-mal, es sind % Angaben und damit relativ zur verkauften Anzahl, es werden nur Rückgaben wegen Defektes berücksichtigt und auch nur von Herstellern bzw. Produkten mit einer bestimmen Mindestanzahl verkaufter Einheiten und nur von dem Händler, von dem die Daten stammen. Und nein, es sind nicht die aktuellen Modelle, weil die Daten sich auf "products sold between October 1st 2010 and April 1st 2011 for returns made before October 2011, namely after between 6 months and a year of use" beziehen.

Die Crucial M225 hatten den Indilinx Barefoot und ging viel öfter kaputt als die C300, der Controller hat also, wie man sieht, einen hohen Einfluss auf die Ausfallraten von SSDs.
 
etheReal schrieb:
Tinpoint wie machst du das denn?
Ich stelle mir vor, dass man, um den Verbrauch auf 0,1 W genau zu messen, schon ein wenig mehr Spezialequipment braucht, als ein Energiekostenmessgerät und ein 9,90 € Voltmeter, oder?

multimeter füt 40€ reicht, die Genauigkeit von denn Geräten ist ausreichend gut

da wir hier Gleichstrom haben gilt P=IxU

einziges Problem ist die Messung selbst das heißt du musst Strom und Spannung messen @5 & 12V, dadurch hast du zwei Probleme die Messfehler summieren sich und mir ist nicht bekannt wie die Werte bei SSDs schwanken bei HDDs schwanken diese.

Trotzdem müsste diese methode genauer sein als der Umweg über Verbrauchsmessgeräte
 
12V brauchen SSDs, wie eigentlich alle normalen 2.5" Cosumer-Laufwerke, nicht. 1.8"SSD/Laufwerke werden sogar üblicherweise nur mit 3.3V versorgt, weshalb es dann auch schon mal zu Problemen kommen kann, wenn man diese in 2.5" Einbauschäche oder Gehäuse einbaut und dort die 3.3V nicht anliegen.
 
ehrlich gesagt nie mit HDDs/SSDs beschäftigt nur von denn vier/fünf kabel am Molex/Sata geschlussfolgert *g*

dann wäre es ja nur ein Kabel und somit noch einfacher
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man dich für 90€ ne miese 60GB SSD kaufen, wenns für 130€ schon gute 120GB SSDs gibt ?
Hammer Bericht, bzw. Überschrift.
 
Wie werden die Crucial M4 64/128GB nicht aufgeführt. SSD's die 128GB+ habe sind wirklich uninteressant!
Bitte mehr von der mitleren Preisklasse.
 
Tinpoint schrieb:
multimeter füt 40€ reicht, die Genauigkeit von denn Geräten ist ausreichend gut

An der Spannung sollte sich eigentlich nichts ändern, zumindest bei HDDs ist das mit einem Multimeter auch nicht feststellbar. Die Stromstärke schwankt allerdings, wie du bereits richtig festgestellt hast. Für ein brauchbares Ergebnis bräuchte man daher eine hohe Messrate plus Messwerterfassung und müsste über einen gewissen Zeitraum messen. Leider alles nicht ganz so einfach, wie man sich das wünschen würde. ;)

@Holt
Zum Thema Bootzeit/iTunes kann ich Dir leider auch nicht mehr sagen. Bei iTunes wäre zumindest theoretisch denkbar, dass ich den Finger schneller auf der Stoppuhr hatte als Norman aber so stark sollte sich das an sich nicht auswirken und die Bootzeit wird ja komplett vom System selbst festgehalten.
 
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