Test Test: MSI Wind im Alltag

Sasan

Captain
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Kleine, preisgünstige Notebooks sind der letzte Schrei. Dies gilt vor allem für den überwiegenden Teil der Nutzer, für die die Leistungskraft des portablen Rechenknechts keine Priorität hat. Doch ob „klein“ auch „benutzerfreundlich“ bedeutet, ist dabei völlig unklar. ComputerBase testet anhand des MSI Wind, ob ein Netbook im Alltag überzeugen kann.

Zum Artikel: Test: MSI Wind im Alltag
 
Ganz nett... halte von diesen kleinen Netbooks durchaus allerhand.
 
In der Uni passt nen 10" Netbook & der DIN A4 Block nebeneinander auf den Klapptisch im Hörsaal :D und die Browsergames laufen auch recht flüssig ^^
 
Hmm,...... an sich ja eine tolle Idee, aber warum gerade das "Wind-Ei"???
Gerade im Altagstest hätte ich mir ein Netbook mit besserer Akkulaufzeit gewünscht und nicht so ein Nischenprodukt.
 
schöner test, wie immer ^^
noch erwähnenswert währe, dass auch *hust*OSX drauf läuft.

Gruß
 
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Schöner Test, aber warum keine Fotos vom Display?
 
Jeder der sich nen bisschen mit Windows auskennt, kann sich das System auch sehr angenehm anpassen z.B.:
- Nen kleines Theme, Taskleiste nach oben machen Windows selber wesentlich besser zu bedienen
- Firefox hat bei mir nur noch eine Leiste zur einfachen Bedienung trotz 20 installierten Plug Ins bei Thunderbird sieht es genauso aus größtes Manko ist ein guter Medien Abspiele als auch ein Instant Messenger
- Wer ein etwas aktuelleres Handy hat kann problemlos über Bluetooth im Internet surfen

Alles in allem sind die Netbooks sicher noch nicht perfekt ich möchte mein EEE 901 jedoch nicht mehr missen.

Für alle die mit Windows nicht anfangen können ist auch ubuntu-eee zu empfehlen Firefox und Thunderbird kann man genauso anpassen.
 
Hab auch seit etwa einem Monat einen eee 1000H
Für'n Studenten echt ne feine Sache - wenn die anderen 3x überlegen ob sie ihre Notebooktaschen mitnehmen und sich dann um die (leider wenigen) Steckdosen prügeln, steck ich einfach den eee in den Rucksack - immer dabei, (fast) immer genug Saft.

Selbst zu Hause nutze ich den Desktop nur noch selten - ausser es stehen wirklich mal größere Geschichten an - rendern, umwandeln... da fehlts halt an Rechenleistung beim kleinen.
Darum würde ich ein Netbook auch nicht als alleinigen PC empfehlen, aber als Ergänzung is er super.

Spielen - ich empfehle alte Konsolen-Spiele - SNES, NeoGeo, Playstation1 (N64 hab ich nochned probiert) usw. per Emulator.
Läuft alles und die Auswahl is gewaltig - gut Legalität is wieder ein anderes Thema - aber daran werden Sony und BigN schon nicht zu Grunde gehen. ;)
 
Budiwe schrieb:
Hmm,...... an sich ja eine tolle Idee, aber warum gerade das "Wind-Ei"???
Gerade im Altagstest hätte ich mir ein Netbook mit besserer Akkulaufzeit gewünscht und nicht so ein Nischenprodukt.

Wo ist denn bitte das Wind ein Nieschenprodukt?! Der gehört immerhin zu den meist verkauften Netbooks in Deutschland. Nicht zuletzt durch die Akoya Minis von Aldi.

Finde es lobenswert, dass auf den 6-Zeller zurückgegriffen wurde, wie er in meinem MSI U100 Luxury standardmäßig verbaut ist. Kann dem Test nur zustimmen.

Die Akkulaufzeit reicht für einen durchschnittlichen Schultag mit 7 Unterrichtsstunden vollkommen aus. Von daher kann ich die Kritik an der Stelle echt nicht verstehen.
 
genau, für einen Alltagstest wäre ein 1000H bzw. NC10 wesentlich sinnvoller, weil sie auch in diversen Shops ganz oben auf den Bestsellerlisten stehen.
und beim 1000H kann man sogar auf 1024x768 umschalten und so etwas Scrollaufwand "sparen".
 
ich kann raebbi nur zustimmen, und ich habe meinen 1000 H schon seit Juli.

Nutze meinen desktop nicht mehr, zu Hause wird 17" TFT für Dual Monitoring und Boxen für Musik angeschlossen und fertig.
Die Tastatur ist mir lieber als meien Cherry Cymotion Desktoptastatur, kann ddaruf wunderbar tippen.
Das Touchpad des eees ist beim wind um ca. den faktor 10 überlegen.
1. ca 1,5mal so groß und auch ca im 16:10 Format
2. Multitoichgesten
Dadurch geht das scrollen ohne aufwand, 2 finger aufs pad und hoch runter schieben fertig.
Und geht noch vieles andere.

Warum gerade der Wind getestet wurde vertehe wer will, finde den von den 10" Modellen einen der schlechtesten, auch den nach nem halben Jahr erschiene mit 6 Zellen akku.
Samsung NC10 und eee 1000H sind ihm eindeutig überlegen
eee hält bis zu 5 Stunden im echten Surfgebrauch mit Wlan
NC10 sogar bis 6

und wenn ihr sonst die netbooks shcon mit den 15,4" Einsteigerbooks vergleicht warum dann nicht auch bei der Akkulaufzeit ?
Würden sie dann zu gut dastehen ? sorry aber diese Vermutung drängt sich mir einfach auf.

und irgendwo stand was von " der wind hätte keine konkurenten zum vergleich" vltt hattet ihr keine, aber auf dem markt hat er einige, auch einige die ihm überlegen sind.

Auch zum Display, in verbindung mit einem Multitouchpad für einfaches scrollen, ist die auflösung ausreichend.
ABer ich bin dennoch dafür dass in gleich große Gehäuse 11" TFTs mit 1280x *** eingebaut werden, Platz ist ja

Zum preis :
1. Kostet der Wind mittlerweile 370 euro, was fast 10% weniger ist
2. Lenevo leutet die nächste Preisrunde - angeblich ab 5.12- ein
10" netbook Srandard mit 6 zellenakku mit Linux für 329 mit XP für 349 €
 
Was soll denn eine höhere Auflösung bitteschön bringen? Dass ich eine Lupe benutzen muss?! Zu Hause habe ich sowieso einen großen TFT + Tastatur + Maus dran hängen, und unterwegs schätze ich die gerade noch ausreichende Größe.

Nein, ich finde das Gerät gut so wie es ist, habe den Medion Akoya von Aldi der ja baugleich ist.

Meine Kritikpunkte: Windows XP (ich bevorzuge Vista), nur 1gb ram / bw. nur ein Ram Sockel der bereits belegt ist... das wäre auch cleverer zu lösen gewesen.

Der Lüfter könnte einen Tick leiser sein, und der Prozessor einen Tick schneller.

Aber alles in allem bin ich super zufrieden.
 
@ Kr0nos: Das Wind hatte im Test keinen Konkurrenten, mit dem man es leistungstechnisch sinnvoll hätte vergleichen können.

Warum gerade das Wind: Das hat - um ehrlich zu sein - ganz praktische Gründe. Wir wollten diesen Test machen und MSI hatte ein Sample verfügbar, das zeitnah zur Verfügung gestellt wurde.

Zum Preis: Der liegt UVP bei 400 €.
 
wie ich es verstehe, habt ihr den Wind nur genommen, weil davon zeitnah ein "Sample" verfügbar war? hat CB etwa keine Netbooks in der Redaktion rumliegen?
abgesehen davon, würde ich mir viel mehr Netbook-Reviews bei CB wünschen.
 
Ich glaube es gibt genügend Reviews von Netbooks. Fände es unsinnig, weitere einzelne Reviews zu präsentieren. Ein Vergleich von 10 Zöllern (MSI, Asus, Samsung...) wäre sinnvoller.
 
blobo : für netbookreviews kann ich dir eeepcnews.de - nach relaunch bald netbooknews.de - empfehlen.
Auch wenn man die reviews nicht mit den von CB vergleichen kann, sascha macht wenige Benchmarks - wenn dann eher HD Wiedergabe ... - und sschreibt reine Praxiserfahrungen.
Was ich bei netbooks auch einfach sinnvoller finde.
bei Desktop Grakas, CPUs sind benchmarks wichtig, und da gibt es mMn keine besseren Tests als bei CB, jedoch die aktuellen Netbooks unterscheiden sich in der Hardware leider nur so minimal und da kommt es auf Kleinigkeiten an - wie z.b. ein Mutlitouchpad für komfortables Scrollen, oder einfaches fensterwechseln und vieles mehr
Kleinigkeiten die man nur die der Praxis schätzen lernt.

Trotzdem halte ich die Netbooks für die besste Entwicklung im Notebookmarkt seit langem.
Weg von überzüchteten, deplazierten Dualcores hin zu stromsparend Spezial CPUs - mit uralt Stromfresser Chipsätzen ....
Da wird die computex im januar spannend, via nano, und wohl ein aktueller atom chipsatz

naja wen interessiert die uvp ^^
 
blöd...
ich vertseh nicht im geringsten warum das wind getestet wird und nicht das netbook, über das im moment die ganze welt spricht...das nc10 :confused_alt:
 
Meiner Meinung nach ist eine 1024er Auflösung auf 10"-Displays schon arg grenzwertig.
10"er mit 1280er Auflösung sind schon wirklich fast unbrauchbar - ich will mir das Ding ja auch nicht direkt vors Auge halten, um noch was erkennen zu können.
Ist auch der Hauptgrund für mich, warum ich 12"-Geräte, am liebsten nicht Widescreen, sondern 4:3, bevorzuge. Sind klein genug, mit allen Vorteilen bei Portabilität, Akkulaufzeit etc., bieten mir aber noch ein angenehmes Gucken.
Habe im Moment einen Slate Tablet von Fujitsu Siemens mit 12,1"-Display und 1024er Auflösung, das kommt mir zumindest vom Verhältnis Auflösung zu Displaygröße/Displayformat am meisten entgegen.

Gruß ErichH.
 
Netbooks sind auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Was jetzt noch fehlt, ist eine entsprechend angepasste Bedienung. Wie wäre es zum Beispiel mit einer eigenen Oberfläche für Geräte < 10 Zoll? Da könnte man an eine Art Windows / Mac / Linux Mobile denken. Die Programme müssten auch angepasst werden - dann könnte ich mich sogar mit der Auflösung anfreunden. ;-)
 
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