Test Test: Samsung Serie 5 Ultrabook

Löblich, 1,4 kg. Endlich schnallen die Herstellern, dass Notebooks vor allem eines sein müssen: Leicht. Wenn dann noch gute Akkulaufzeit dazukommt und prof. Anschlussmöglichkeiten geboten werden, ja dann wirds auch was mit dem Verkaufen. Und mit Anschlüssen meine ich mindestens 2x USB und VGA out als D-Sub.

Auch wenn ich den Namen Ultrabook immer noch sau dumm finde, ein Schritt in die richtige Richtung ist es.
 
Kann mit dem Macbook Air nicht mithalten.Kostet ungefähr genau so viel je nach Optionswahl.
 
Rebirthr schrieb:
Btw, hier n Fehler - in der Tabelle mit den technischen Daten:
Ew, die eine dürte belegt sein. ;)
Nein, es ist tatsächlich eine Speicherbank vorhanden, die frei ist. Die 4 GB sind fest verlötet.
 
Oh ich kann es irgend wie nicht mehr hören der eine Schwört auf den Hersteller der andere auf den usw... es gibt immer Montags Geräte oder Defekte dinge nach dem Kauf das kann aber niemand Vorhersehen.

Sicherlich ist es so wenn mann etwas mehr bezhalt bekommt mann eventuell auch mehr Verkauft, in dieser Vorstellung ist es vielleicht die Haltbarkeit bzw Gehäuse Qualität.

Ich persönlich kenne Hersteller da würde ich mir niemals ein Notebook unter z.b. 500€ kaufen dafür bieten diese in höheren Preisklassen bessere Modelle an.
Ganz nach dem Spruch "Wer billig Kauf Kauf doppelt" ist der Kunde am ende doch für das was er sich selbst Kauft doch Selbst schuld oder der Berater eventuell noch.

Zum Ultrabook von Samsung sieht es dem Acer enorm änlisch, aber auch ich sehe für den Preis kann der Verbraucher hier nicht sehr viel Falschmachen. Mattes Display sehr schön. Es ist eben kein Model von Sony der Z Serie mit allem drum und dran oder nen Asus mit besserem Hochwertigerem gehäuse und hochauflösenderem Display. Beide aber deutlich mehr kosten.

Die Leute wollen doch immer Billig aber es soll alles können oder wie ? am besten 8 Jahre halten auch wenn ich damit umgehe wie andere mit ihrer Wäsche.
 
Wie erwartet, das Display ist wieder mal insgesamt mies. Habe nichts anderes erwartet, ist ja immer so. Ich hoffe das räumt wieder mal mit den Vorurteil auf das Samsung in jeder Preisklasse super Teile rausbringt und absolute blabla-Referenz ist.

Dieses Ergebnis bestärkt mich auch weiterhin, lieber ein normales Notebook zu kaufen als diese überteuerten flachen NBs
 
würd ich nicht kaufen, hat mir zu wenige aufkleber...
Mehr Aufkleber würden ins Gewicht fallen^^
Wie erwartet, das Display ist wieder mal insgesamt mies. Habe nichts anderes erwartet, ist ja immer so. Ich hoffe das räumt wieder mal mit den Vorurteil auf das Samsung in jeder Preisklasse super Teile rausbringt und absolute blabla-Referenz ist.
Tja CB Fazit sieht es anders die Konkurrenz ist in dieser Preisklasse noch schlechter vergleichbare sind teurer
 
Maklas schrieb:
Edit: Warum findet man bei positiv immer matt - bzw. spiegelnd bei negativ - wenn das eigtl. ziemlich subjektiv ist.

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Ein Ultrabook sollte ja für den mobilen Einsatz konzipiert sein (Bei einem Desktopersatz ist es auch wurscht, ob der 5Kg wieget...) und dazu gehört auch der Einsatz unter freiem Himmel oder in Büros mit dicken Neonröhren von oben. Und in diesem Szenario kannst du die Vorteile eines spiegelnden Displays direkt einpacken, weil nichts zu erkennen ist.

Perry S. Hilton schrieb:
würd ich nicht kaufen, hat mir zu wenige aufkleber...

:D
 
Und die Ultrabook Mondpreise werden zu einem bösen Erwachen bei vielen Herstellern führen. Viel zu teuer, die Hälfte wäre vielleicht OK.
 
@ jimknils: Du hast schon recht. Spiegelnd ist definitiv negativ bei mobilen Geräten. Wir haben unser (spiegelndes) Netbook als Navi im Auto in Spanien benutzt. Dank der tollen Mittagssonne sah man gar nix.
 
Ist schon ne Frechheit, was mit den Ultrabooks gemacht wird. Ein Referenzdesign und alle kloppen sie ihre Produktionsabfälle rein um die Kosten zu drücken. Dafür dann einmal 1000€ bitte! Haben sie schon geschickt gemacht. Hauptsache steht Ultra drauf. Dreist.
 
jimknils schrieb:
Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Ein Ultrabook sollte ja für den mobilen Einsatz konzipiert sein (Bei einem Desktopersatz ist es auch wurscht, ob der 5Kg wieget...) und dazu gehört auch der Einsatz unter freiem Himmel oder in Büros mit dicken Neonröhren von oben. Und in diesem Szenario kannst du die Vorteile eines spiegelnden Displays direkt einpacken, weil nichts zu erkennen ist.



:D

Genscher schrieb:
@ jimknils: Du hast schon recht. Spiegelnd ist definitiv negativ bei mobilen Geräten. Wir haben unser (spiegelndes) Netbook als Navi im Auto in Spanien benutzt. Dank der tollen Mittagssonne sah man gar nix.

Nein, eben nicht. Es ist wirklich subjektiv.
Ich habe bspw. absolut nichts gegen spiegelnde Displays. Spiegelungen fallen mir generell nicht arg auf, weder bei meinem Notebook, noch bei meinem Smartphone, noch bei meinem Plasma. Geschweigedenn stören sie mich. Ich empfinde die glänzende Oberfläche eher als Vorteil, da dadurch der Kontrast subjektiv gesteigert wird - wirkt alles einfach knackiger. ABER: Das Display muss hell sein!
Genau das ist bei meinem MBA der Fall, ich war damit schon so oft draußen, in der Stadt, etc. - und nicht einmal habe ich mich beschwert. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung erkannte man alles noch ziemlich angenehm. Und dafür, dass der subjektive Kontrast ansonsten immer gesteigert wird, alles knackiger ist, finde ich ein glänzendes Display doch besser als ein mattes - insgesamt betrachtet.
Nur wie gesagt, die Helligkeit muss stimmen.
 
Es tut mir leid, aber es gibt ein für einen niedrigeren preis ein mMn gleichwertiges Ultrabook, oder auch Subnotebook, wie sie ganz normal genannt werden sollten.
Dell Vostro V131
Hat man das Teil mit dem 4Zellen-Akku ist es max 2.1cm hoch,
Hat man den 6Zeller hat er zwar ne dicke Beule aber auch eine sehr lange Akkulaufzeit.

Wieso werden die "neuen ultrabooks" nie ihren Brüdern ohne Merketingnamen gegenübergestellt?
 
Im Mai kommt das "Samsung Series 9 NP900X3B". Das wird definitiv der beste Macbook Air Konkurrent auf Windows Basis. Das rotzt alle anderen Ultrabooks völlig weg.

- Nur 1,1 Kg
- Mattes IPS Panel (mit hohem Kontrast, guten Blickwinkeln sowie guter Helligkeit)
- 1600:900er Auflösung
- Unibody Alu-Gehäuse
- Beleuchtete Chiklet Tastatur
- ...

Hier mal ein paar gute Bilder und ein Video:


http://www.notebookcheck.com/Samsung-Refresh-der-Serie-9-2012.68794.0.html



http://www.youtube.com/watch?v=cMVdjISGt9Y
 
Zuletzt bearbeitet:
Faranor, das Teil ist aber wesentlich dicker und schwerer als ein "Ultrabook". Und das schon mit dem Zwergen-Akku.

@Test: Damit zeigt sich wieder mal, das das Asus das einzig echte "Ultrabook" ist.

mfg
 
KainerM schrieb:
das Teil ist aber wesentlich dicker und schwerer als ein "Ultrabook". Und das schon mit dem Zwergen-Akku.
Naja ich finde halt, dass 250g und 3mm nicht einen Namessprung von Subotebook auf Ultrabook rechtfertigen.
Wenigstens sind die Kanten stärker abgerundet, das lässt das Samsung Serie 5 dünner erscheinen.
 
Igitt, Kontrastwert..
 
Darksim schrieb:
Im Mai kommt das "Samsung Series 9 NP900X3B". Das wird definitiv der beste Macbook Air Konkurrent auf Windows Basis. Das rotzt alle anderen Ultrabooks völlig weg.

- Nur 1,1 Kg
- Mattes IPS Panel (mit hohem Kontrast, guten Blickwinkeln sowie guter Helligkeit)
- 1600:900er Auflösung
- Unibody Alu-Gehäuse
- Beleuchtete Chiklet Tastatur
- ...
[...]
Mag zwar ein Licht am Ende des Tunnels sein und vermutlich der erste WIRKLICH MB Air Konkurrent (kommt drauf an, was Apple zu dem Zeitpunkt am Markt hat), aber die Preise sind nicht mehr im UltraBook-Bereich angesetzt. Deine Quelle spricht von 1400-1500$/€. Das is eine ordentliche Stange Geld. Samsung schafft es leider auch nicht, die Kühlung so zu konzipieren, wie Apple -nämlich ohne Lüftungschlitze auf der Untseite, weshalb man das Gerät vermutlich wie so viele Laptops nicht auf das Bett legen sollte oder irgendwo anders hin, wo der Untergrund nicht 100% solide ist. Das ist mittlerweile eine NoGo für mich... Schade, Samsung! Nächstes Mal vlt...

@Topic: Wie üblich => auf Display geclickt => Fail erkannt => Rest übersprungen...

@Faranor: "Wieso werden die "neuen ultrabooks" nie ihren Brüdern ohne Merketingnamen gegenübergestellt?"
Weil sonst viele nicht bereit wären den Aufpreis zu zahlen... Ultrabook is reines Marketing. Ultrabook hat sich mittlerweile auch zu einem Synonym für Macbook Air Clon entwickelt. (Und: seien, wir mal ehrlich: die Herstelle kopieren das AIR doch wo's geht. Ich weiß, bei einem Laptop ist in der Formgebung nicht so viel Spielraum, aber nichtmal den nützen die Hersteller annähernd aus -stattdessen wird eine 1:1 Kopie vom Air entwickelt -mit allen seinen Schwächen aber nicht allen seinen Stärken. Das Endprodukt weiß daher nicht wirklich zu überzeugen im Vergleich zum Original...)

MfG, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag zwar ein Licht am Ende des Tunnels sein und vermutlich der erste WIRKLICH MB Air Konkurrent (kommt drauf an, was Apple zu dem Zeitpunkt am Markt hat)
Na, da gab es früher schon mal einen richtig guten: ThinkPad X301. Das war noch ein richtiges Ultrabook. Leider eben sauteuer (ab 2500 € damals).

@Test,
ist nicht anders zu erwarten gewesen was das Display angeht. Für das Geld bekommt man einfach kaum gute Displays in Notebooks, und wenn ist das eine große Ausnahme (wie mein Notebook :D). Die Verarbeitung ist jedoch mal absolut minderwertig, was ich noch viel schlimmer finde, denn für den Preis gibt es schon genug Notebooks mit guter Verarbeitung. Da sind die anderen Ultrabooks auch viel besser.
 
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