Test Test: Zotac Zbox nano XS AD11 Plus

@MopedHeinz:
kommt immer drauf an, wofür Du das Gerät verwenden willst. Für "normale" Sachen wie Blueray abspielen, fileserver ist ein 2100T eigentlich schon überdimensioniert - stört allerdings auch nicht, wenn man die Leistung hat. Auf der anderen Seite ist so ein Gerät auch nicht ausreichend, um aktuelle Spiele zu spielen.
Dazu kommt noch, dass man einen "normalen" CPU-Kühler benötigt, der wahrscheinlich in die ganz kleinen Gehäuse nicht hineinpasst, also braucht man ein größeres Gehäuse.
 
Ich sehe keinen Sinn dahinter den Formfaktor zu verkleinern um jeden Preis und dabei auf Video Anschlüsse zu verzichten
 
Der Sinn hinter dem Kommentar will sich mir irgendwie nicht so ganz erschließen - zwar hat die Zbox nur einen HDMI-Anschluß, da aber die meisten neueren Anzeigegeräte sowieso diesen Anschluß haben, sollte das kein Problem darstellen. Und für Multi-monitoring ist das sowieso die falsche Geräteklasse. Das von mir auf Seite 3 verlinkte Asus-Board hat auch zusätzlich noch einen DVI-Anschluss.
Das Lochraster für das Mainboard hat bei Mini-itx übrigens die gleiche Größe wie bei ATX - nur hat man bei den "großen" boards auch zusätzlich noch mehr PCI-E-Steckplätze. Also vom Verlust von Anschlussmöglichkeiten durch mini-ITX kann nicht so einfach die Rede sein (zumindest nicht bei eigenem HTPC).
 
Zuletzt bearbeitet:
[...], sollten sich Käufer im Vorfeld Gedanken darüber machen, wie sie ggf. ohne optisches Laufwerk ein Betriebssystem installieren. Denn wie bereits erläutert wird die Zbox nano XS ohne Betriebssystem ausgeliefert und kann nach dem Kauf nicht ohne Weiteres sofort in Betrieb genommen werden.

Das es ohne Betriebssystem ausgeliefert wird, wäre für mich gerade ein Pluspunkt.
=> Keine Microsoft Steuer.

Das mit dem Laufwerk ist für mich allerdings ein totales Fail, weil ich son Teil als HTPC nurtzen würde...
Die Lautstärke macht den Fail dann komplett :evillol:

starke Abhängigkeit von GPU-Beschleunigung
Was ist damit gemeint?

Wechhe schrieb:
Geht es bei diesen Geräten nur darum, dass sie eine fertige Komplettlösung bieten und möglichst klein sind? Denn was spricht dagegen, sich einen alten Rechner zusammenzubauen, den praktisch passiv gekühlt dahinzustellen und damit ein vollwertiges System zu haben? Klar ist das dann deutlich größer, aber auch deutlich praktikabler...
Unser Fernseher ist ein Samsung und leider ein Modell zu klein um geknackt werden zu können.
Wir haben ein NAS stehen, welches per NFS/Samba Filme streamen kann, unser Fernseher kann allerdings nur das dumme DLNA, da ich ihn nicht knacken kann...

Einzige Vorraussetzung meiner Mutter: Maximal so groß wie ein Videorekorder....

@altenRechner:
Sowas habe ich momentan als NAS und knapp 70W sind definitiv zu viel ;)
 
Ich hab das gute Stück zu Hause, richtig geregelt ist die Box fast lautlos, auch bei 1080p.

Dazu einfach die Anlauf Temperatur hoch, Fan Speed unter und auch das Maximum unter setzen.

Allerdings wird wird die ZBox dann schon richtig gut warm.

Schön wäre ein besseres IR Modul gewesen, und generell sagt mir die Kombination Intel / Nvidia als reiner Media Client mehr zu da die Treiber besser sind.

Wer es möglichst klein braucht, okay.
 
Hypocrisy schrieb:
Der E450 ist zu lahm. Das macht keinen Spaß.
Da kann die Plastekiste noch so klein sein. ;)
Im Bezug auf richtiges arbeiten geb ich dir Recht, wobei selbst das geht wenn auch nicht so schön. Ich hab z.B. ne Zeit lang Visual Studio darauf benutzt, ein recht großes Programm. Das starten hat etwas lang gedauert und kompilieren ging auch nicht wirklich schnell, aber sonst konnte ich flüssig arbeiten. Problematisch wirds erst beim multitasking, wenn man noch viele andere Sachen laufen lassen will. Ansonsten ist ein E450 schon deutlich besser als ein Atom. Mag sein du schlechte Erfahrungen gemacht hast, könnte dann aber auch an anderer Hardware gelegen haben z.B. langsame Festplatte. Bei meinem System handelt es sich um ein x121e.
 
Ein E450 reicht vollkommen zum arbeiten. Ich hab ein HP Notebook mit E450 und 4GB, das reicht absolut. Mit SSD ist das normale arbeiten gefühlt genauso schnell, wie auf meinem großen PC mit FX 4170 und 16GB. Absolut kein Vergleich zu irgendwelchen Atom Krüppeln.
 
Ich finde die Umsetzung sehr halbherzig.

Durch den Verzicht auf viele Anschlüsse ist die Box als PC weniger geeignet.
Auf der anderen Seite wollen manche behaupten, dass die Zielgruppe eher im Wohnzimmer sitzt, hat aber kein BD Laufwerk.

So eignet es sich weder für das eine noch das andere und ersetzt auch keine Geräte. Ich sehe keinen Vorteil. Dann kann ich auch auf dem TV surfen und ne USB Festplatte anschließen.
 
joe200575 schrieb:
Die Idee ist sehr gut aber sinnlos umgesetzt. Denn das Ding hat doch nur eine kleine SSD mit 64 GB Kapazität. Videos kann man darauf kaum auslagern, schon garnicht bei grossen Sammlungen.


Hä? bei großen sammlungen braucht man sowieso irgendwo ein NAS o.ä. Von daher recht das vollkommen und ist auch sinnvoller als da eine große laute HDD zu verbauen
 
derGrimm schrieb:
Wir haben ein NAS stehen, welches per NFS/Samba Filme streamen kann, unser Fernseher kann allerdings nur das dumme DLNA, da ich ihn nicht knacken kann...

Nas Software OpenMediaVault (Debian aufsatz mit WebGui) kann DLNA.

Ultrateen schrieb:
komisch, weiss gar nicht was ihr alle über die Leistung des E450 rummeckert... Habe einen E350 mit 6 HDDS und XBMC im Einsatz, funktioniert 1a.

Man nimmt ein OS was alt ist und noch kein Fusion unterstützt und wundert sich dann das es nicht geht :D Der Fusion reicht locker für HTPC / XBMC aus ! Hätte man auf der Webseite wo man OpenElec runtergeladen hat mal nur 2 Sätze gelesen wäre das alles kein Problem gewesen ;D
 
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hoosty schrieb:
Ein E450 reicht vollkommen zum arbeiten. Ich hab ein HP Notebook mit E450 und 4GB, das reicht absolut.


Vollkommen richtig, wer meint der E-450 ist zu langsam hat den Sinn eines Wohnzimmer-PC's nicht verstanden.
In Kombination mit einer SSD, ist bei 90% der Anwendungen kein unterschied zu anderen
CPU's zu merken. Dazu ist die Grafikleistung wirklich gut, bei dem E450.
 
CvH schrieb:
Man nimmt ein OS was alt ist und noch kein Fusion unterstützt und wundert sich dann das es nicht geht :D Der Fusion reicht locker für HTPC / XBMC aus ! Hätte man auf der Webseite wo man OpenElec runtergeladen hat mal nur 2 Sätze gelesen wäre das alles kein Problem gewesen ;D

90% der Endkunden installieren aber eben wie wir die letzte offizielle, stabile Version und keine Beta. Wie im Artikel geschrieben, funktioniert XBMC ohne Probleme, wenn man bereit ist, sich damit ausführlicher auseinanderzusetzen. Aber eben nicht out-of-the-box wie man eigens dafür entwickelte Mediaplayer benutzen würde. XBMC ist nicht Teil der Zbox und wird nicht speziell darauf angepasst, auch wenn Zotac mit XBMC wirbt. Das soll dem Leser verdeutlicht werden, der denkt, er kann mal eben schnell XBMC installieren und alles läuft wie geschmiert. Für einige hier im Forum mag das alles kein Problem sein, für den normalen Endkunden, der unsere Tests auch liest, aber eben durchaus. Deshalb sollte darauf hingewiesen werden, dass die Zbox für diejenigen, die so etwas erwarten, die falsche Wahl ist.

Mit der Abhängigkeit von der GPU-Beschleunigung ist gemeint: Wenn man Software einsetzt, die das nicht unterstützt, werden selbst SD-Videos nicht immer flüssig dargestellt. Das System ist demnach stark von dieser Unterstützung abhängig, sonst geht gar nichts.
 
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Das Ding ist so klein ich würds wahrscheinlich immer unter der Couch verlieren ne, im Ernst als Gamer mit nem 2 Meter mal 2 Meter Schreibtisch finde ich dieses Ding zu winzig und sinnlos.
 
Am Sonntag war das Teil plötzlich Tod. Kein Lämpchen und nix. Dabei habe ich den noch gar nicht so lange. Nicht mal ein viertel Jahr.

Nun sollte ich noch die MiniSata /mSata HD Auslesen. Wisst ihr was da für eine HD drinn ist? Ist es eine halfsize mSata oder fullsize mSata?

Ich suche einen Adapter dafür wo ich die HD an den PC anschliessen könnte.
 
Supder Danke deo.

Ich nehme an dies ist ein Fullsize oder wie auch immer die das noch unterscheiden.
 
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