Also das wundert mich jetzt wirklich, dass gerade ein US Gericht, von denen man ja oft hört, dass sie blödsinnige Entscheidungen treffen, in diesem Fall m.M.n. alles richtig macht.
Die Verfügung hätte m.M.n. auch in Deutschland abgewiesen werden müssen, da Samsung durch die Verfügung mehr (finanzieller) Schaden zugefügt wird als Apple, wenn die Verfügung nicht erlassen worden wäre.
Es kommt mir etwas seltsam vor, dass Samsung schon "bestraft" wird, obwohl noch nichtmal entschieden wurde, ob das Geschmacksmuster gültig ist, oder irgendeine andere Patentverletzung vorliegt.
Was ist mit "
in dubio pro reo"?
Wäre nett wenn mir jemand erklären könnte, warum in den USA genau anders entschieden wurde wie bei uns. Liegt das einzig und allein am Gericht, das die Klage bearbeitet, oder ist einfach die Rechtslage in den USA in diesem Fall komplett anders?
@sr-ha
the verge schrieb:
- Overall shape that isn't rectangular, or doesn't have rounded corners.
- Thick frames rather than a thin rim around the front surface.
- Front surface that isn't entirely flat.
- Profiles that aren't thin.
- Cluttered appearance.
Die Alternativen die Apple Samsung anbietet sind ja alle großer Schwachsinn (ist ja wohl auch eine Auswahl der unsinnigsten Vorlschläge(?)).
Aber "Clutterd appeareance" - also eine unübersichtliche, "zugemüllte" Aufmachung? Wtf?!?
Hört sich für mich so an wie: "
Macht doch mal euer Tablet ein bisschen mehr scheiße, sonst könnte es noch sein, dass es unserem Tablet den Rang abläuft"