Verbesserung Homogenität,Timing,Räumlichkeit

randdanblan

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Ich habe 6 Wochen mit Kopfhörer gehört und dann umgeschaltet auf nupro 100 mit Sub
gräslicher Sound, entweder ohne bass oder mit dröhnen
kein stereopanorama, keine phantommitte
99 Prozent klingt gräuslich nur dnb ist gut
muss ich wohl retounieren
die Lautsprecher waren auf ständern und einen meter entfernt
alles auf ohrhöhe

was kann ich mir kaufen das klingt bis 2000 euro ?
 
Zuletzt bearbeitet:
randdanblan schrieb:
gräslicher Sound, entweder ohne bass oder mit dröhnen
kein stereopanorama, keine phantommitte
99 Prozent klingt gräuslich
Musik in geschlossenen Räumen klingt halt immer wie Musik im Zimmer, das ist immer irgendwie enttäuschend, unabhängig vom Aufwand, den man betreiben möchte. Ich bin dann irgendwann beim Sennheiser 650 hängengeblieben.

Hochinteressant klingen aber auch "Extrem-Nahfeldmonitore" mit hochwertigen Breitbändern, so 15cm vor den Ohren, das Panorama und die Sängerin aus der Mitte des - natürlich endlos :D - tiefen Raums können glatt süchtig machen, sofern man der Hörer-Typ für sowas ist. Keine Ahnung, wie man das jetzt umsetzen kann. Für einen ersten Eindruck reichen schon z.B billige Logitech Z120 oder so.
 
Sebbi schrieb:

Bei 1m Hörabstand???
Schlechter kann eine Empfehlung kaum sein... ;)


Ich halte auch ein Paar kompakter Speaker mit Koax oder Breitband-Chassis (ggf. sogar Flachmembran) für den richtigen Ansatz. Sollte das im Bass nicht reichen, kann man einen Sub ergänzen, der dann aber sinnvoll aufgestellt werden will. Einfach da hin wo Platz ist wird nämlich nicht funktionieren!
 
sry Sound-Fuzzy, aber es funktioniert gut, habs bei mir stehen und hab keine Probleme, selbst mit Musik, die sehr stark zum übersteuern etc neigt! Wichtig ist aber die Ausrichtung der Boxen für eine Mitte auf der Sitzposition :)

außerdem war ja nur ein beispiel, das Teil geht bei nen Bekannten von mir auch gut ab am Rechner:

https://www.teufel.de/pc/concept-c-p15555.html
 
Der TE hat nuPro100, findet die nicht gut und dann kommst du ihm mit dem Teufelset? Was läuft bei dir denn falsch Sebbi? Die nuPro Aktivlautsprecher spielen deine Kirmesboxen doch an die Wand. Der TE könnte mal schauen, ob das wichtigste bei ihm überhaupt gegeben ist, wenn ihm die nuPro nicht gefallen und zwar die Raumakustik. Wer 2K für ein Pärchen ausgeben will, der kann sich auch mit der Akustik etwas beschäftigen, denn die kann auch aus den tollsten Lautsprechern schlecht klingende machen.

https://raumakustik-ratgeber.net

http://www.raum-akustiks.de

https://hofa-akustik.de/raumakustik-wizard/

Sebbi bevor du jetzt sagst, bei mir klingt das gut, dann geh einfach mal zum Fachhandel und lass dir was vorführen, dann bist du mit dem Thema Teufel durch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grundsätzlich ist das Klangerlebnis mit einem Kopfhörer immer ein anderes als mit Lautsprechern.

Wenn dich der Klang beim Hören über die Lautsprecher stört solltest du genau darauf achten, was dich stört.
Du schreibst ja schon einige Dinge, wie 'kein Bass' und 'Dröhnen', sowie mangelhaftes Stereopanorama.
Im Bassbereich ist es hilfreich, wenn du darauf achtest bei welchen Frequenzen kein Bass wiedergegeben wird und bei welchen Frequenzen es dröhnt. Wenn du musikalisch dich musikalisch auskennst, wirst du feststellen dass dies bei ganz bestimmten Noten passiert und kannst somit ohne Messung Rückschlüsse auf die Frequenz ziehen.

Ich kenne zwar die Boxen nicht, bin mir aber sicher dass die geschilderten Probleme größtenteils aufstellungsbedingt sind bzw mit der Raumakustik zusammenhängen. Raummoden sorgen für stehende Wellen und Nachschwingen, die direkten Reflexionen an Wänden, Decke und Boden für starke Einbrüche im Bassbereich, für Kammfiltereffekte und unpräzise Räumlichkeit. Dazu ist eventuell der allgemeine Nachhall zu lang und verwäscht das Klangbild. Eventuell werden auch noch irgendwelche Möbel und Gegenstände zum Schwingen angeregt. Da sind alles Effekte die du mit jedem Lautsprecher hast und die beim Kopfhörer nicht auftreten.
Andere Lautsprecher bringen die Schwächen des Raums und der Aufstellungsposition aufgrund eines anderen Frquenzgangs und einer anderen Abstrahlcharakteristik mehr oder weniger stark zur Geltung. Am Grundproblem ändert sich dadurch aber nichts. Eine andere Aufstellung kann hingegen einiges bewirken, genauso Veränderungen am Raum durch absorbierene Materialien oder Möbelstücke.

Es wäre hilfreich, wenn du ein paar Sätze zu deinem Raum schreibst. Möglichst genaue Abmessungen, Position von Einrichtungsgegenständen (vor allem solchen die absorbieren, also solche mit weichen Materialien wie Sofas, usw). Und natürlich der jetzigen Position der Lautsprecher und des Subs. Inwieweit bist du frei in der Aufstellung bzw Umpositionierung? Du solltest die Zeit die dir bleibt solange du die bisherigen Lautsprecher retournieren kannst nutzen um etwas mit der Aufstellung zu experimentieren. Optimal wäre es, wenn du die Möglichkeit hättest Messungen mit REW durchzuführen. Dazu bräuchtest du ein ganz einfaches Audiointerface nebst einem Messmikrofon. Wenn du ein wenig Zeit dafür investieren kannst, halte ich so eine Investition bei einem Budget von 2000€ für durchaus sinnvoll, bringt jedenfalls mehr als planlos Lautsprecher zu testen. Vorteil ist, du hörst eben nicht nur was sich ändert sondern siehst es auch. Wenn du z.B. den Sub auf der für einen Frequenzeinbruch relevanten Raumachse verschiebst, siehst du in der Messung jeden cm. Auf jeden Fall schult sowas auch ungemein das Gehör für solche Probleme.
 
Bei deinem Budget gibt es so viele tolle Lautsprecher. Auch oder gerade für deinen Anwendungszweck.

Kannst du ein paar Angaben zu den Fragen von Druckluft machen? Das wäre hilfreich...

Einfach mal in den Raum geworfen:
Passiv:
- Kef Q350 oder x300
- Dali Zensor 3 mit aktivem Sub E 12F
- Wharfdale 9.1 / 10.1 + Sub
- Q Acoustics 2010, 2020, 3010 und 3020
- 10.2 AdvancedLine von inklang Hamburg...klasse... und noch in deinem Budget...
Aktiv:
- Genelec 8010 und höher...klein und fein...
- Focal CMS 40 und CMS 50
- Dynaudio BM5 MK3, BM6, Lyd5 / 7 / 8
- Saxx AS 30 (habe ich selbst - guter Sound für kleines Geld; bei dir noch mit dem Sub ergänzen) - in Summe € 500,- (!)...
- Neumann KH 120 A mit Tablestands
- und und und...

Dein Budget eröffnet dir so viele tolle Möglichkeiten... gehe in einen guten Shop (Hifi oder PA) und höre dich durch. Session in FFM oder Walldorf, Rockshop in Karlsruhe, Thomann, ...als Beispiele für PA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mir gerne standlautsprecher ohne zusätzlichen Subwoofer anschaffen
das zimmer hat vielleicht 20 - 30 qm
die Lautsprecher möchte ich mittig an der langen wand direkt an der wand oder nah dran aufstellen in 1,6 - 1,9 meter Entfernung

optisch gibt es einfach schöne standlautsprecher
und der Subwoofer hat nur einmal funktioniert als ich die Aufstellung ganz anders hatte
 
randdanblan schrieb:
Ich habe 6 Wochen mit Kopfhörer gehört und dann umgeschaltet auf nupro 100 mit Sub
gräslicher Sound, entweder ohne bass oder mit dröhnen

randdanblan schrieb:
und der Subwoofer hat nur einmal funktioniert als ich die Aufstellung ganz anders hatte

...das Phänomen nennt sich Raumakustik.

Grundsätzlich ist die Idee mit zwei Standlautsprechern nicht die schlechteste, zwei Bassquellen sind besser als eine, Stichwort "Mode Cancelling". Wobei man da nicht auf Standlautsprecher eingrenzen muss, ein guter aktiver Monitor kommt auch tief genug. Und je tiefer desto mehr Raumeinfluss, zuviel Bass kann sich auch negativ auswirken. Aber deine Probleme wirst du nicht allein durch den Kauf anderer Lautsprecher aus der Welt schaffen können! Du musst deine Akustik in den Griff bekommen, dann kannst du auch mit den NuPro eine Menge Spaß haben. Grundsätzlich ist die Aufstellung an der kürzeren Seite besser als an der längeren. Du schreibst, das Zimmer hat 20-30qm? Ja was denn nun? Nenn' uns mal bitte die genauen Maße deines Raumes, sonst können wir dir nicht weiter helfen. LxBxH. ;)

randdanblan schrieb:
kein stereopanorama, keine phantommitte

Auch das entsteht durch den Raumeinfluss und/oder falsche Aufstellung/Sitzposition. Diffuse Schallanteile überlagern den Direktschall, was das Klangbild und die Ortung verwässert.

An den Speakern liegt das jedenfalls nicht, die NuPro können schon was.
 
Zuletzt bearbeitet:
wandnahe Aufstellung ist immer kritisch!
es gilt "eigentlich" einen Abstand von >85cm zu jeder reflektierenden Fläche (also Wände und speziell Raumecken) einzuhalten. Der Grund ist: der menschliche Gehörsinn ist durch die Evolution darauf getrimmt "ähnliche Schallereignisse" innerhalb von ca. 5ms "zusammen zu fassen" und sie als Ganzes zur Positionsbestimmung zu nutzen.
ab ca. 5ms erkennt das Gehör/Gehirn recht eindeutig, dass es sich um Hall/Reflexionen handeln muss und nutzt diese Informationen eben nicht mehr für die Lokalisierung der Schallquelle. Das hat dem Steinzeit Menschen schon bei der Flucht vor dem Säbelzahntiger im Wald geholfen ;)

was mich jetzt wundert ist, dass dieser Effekt natürlich im Nahfeld (und davon sprechen hier bei 1m Abstand eigentlich noch) nicht so stark ausgeprägt ist, der Direktschall sollte eigentlich eindeutig gegenüber den Reflexionen dominieren und die nicht besonders zur Geltung kommen.
Allerdings machen hier schon kleinste Unterscheide beim Abstand viel aus! 5cm Differenz sind deutlich zu hören, ab 10cm ist kaum noch eine korrekte Bühnendarstellung möglich. Und soviel ich weiß gibt es bei den aktiven NuPro keine Möglichkeit das zu korrigieren.

Bass ist wieder eine völlig andere Sache. Wenn man damit Probleme hat, dann sehe ich bei der geplanten Aufstellung Stand-LS nicht als gute Lösung. Auch sind zwei Bass-Quellen nicht automatisch besser, man kann es sogar anders herum sehen: man kann doppelt soviel falsch machen ;)
s.o.: die Aufstellung der Stereo LS ist schon alleine für eine saubere Bühnendarstellung (Phantommitte, Tiefenstaffelung usw.) sehr kritisch und alles andere als einfach, speziell weil da ja noch Einschränkungen aufgrund des Mobiliars und der Optik dazu kommen, normalerweise reden wir ja nicht über ein Tonstudio. Ich weiß nicht was wahrscheinlicher ist, ein 6er im Lotto oder dass beide LS für eine optimale Stereo Wiedergabe auch 100% optimal für die Bass-Anregung des Raums stehen...
daher ist mit einem (oder meinetwegen auch zwei, wobei ich damit nur nach viel theoretischer Raumsimulation, ausprobieren und Aufwand (2 Subwoofer in der 4-stelligen Euro Klasse und dazu ein Antimode DC 2.0) Subwoofer i.d.R. deutlich einfacher einen vernünftigen Bass zu erreichen. Voraussetzung ist natürlich, dass man da einigermaßen frei bei der Aufstellung ist.

man kann einiges mit elektronischer Raumkorrektur "hinbiegen" aber auch die besten Systeme können nicht aus Scheiße Gold machen. Aber gerade beim Bass/Subwoofer kann man z.B. mit einem Antimode kann man viel retten, zumindest Dröhnen bekommt man weg, fehlenden Bass aufgrund von Auslöschungen aber nicht.

Am Ende muss man sich auch für ein Grundkonzept entscheiden.
wenn man ausschließlich Musik vom PC hört, dann sehe ich eine Raumkorrektur mit z.B. Dirac-Live ganz weit vorne.
anderer Ansatz wäre ein AVR mit entsprechender Ausstattung, aber da kommen wir auch schnell in Preisregionen die den Rahmen sprengen.
 
Ich habe hier jetzt 60 Tests mit Messungen von Standlautsprechern.
Ist mir das Geld nicht wert bei den Messergebnissen.
Ich schaue mal bei aktiven lautsprechern
 
immer diese Theoretiker ;)

man kann ein wenig aus Messungen heraus lesen, WENN man die denn wirklich versteht und auch genau dargestellt wird "wie und was" gemessen wurde.
am Ende zählen eigentlich nur Messungen im eigenen Raum und auch da gucken die meisten Leute auf die falschen Werte. +/-3dB irgendwo macht jetzt nicht den riesigen Unterschied, da "gewöhnt" sich das Gehör ganz schnell daran. Aber wie die Impulsantwort aussieht oder das Zerfallsspektrum ("Wasserfall-Diagramm"), DAS macht den Klang aus.
ich kann dir Messungen von 100% exakt demselben Raum, LS, Positionierung usw. zeigen, Behringer ECM8000 (nicht kalibriert) an Yamaha Audiogram3 oder Tascam US-122 ist schon kaum als derselbe Raum zu erkennen. Umik-1 mit 0° Kalibrierung nach vorn ausgerichtet ist eine Sache aber selbst mit 90° Korrektur nach oben zur Decke gerichtet oder nach unten zum Boden unterscheidet sich wie Tag&Nacht.

wie gesagt, Messen ist gut und schön, aber man muss die Ergebnisse auch wirklich deuten können, "Bilder vergleichen" ist da komplett sinnlos!

und ich verstehe dich jetzt nicht richtig, die NuPro sind doch aktive LS?!?
 
nee das sind nubert
die sind komisch

ich tendiere zu jbl und geithain
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, wenn du nicht auf die vielen guten Tipps der Leute hören willst, die sich hier für dich die Finger wund getippt haben, musst du eben auf die harte Tour erfahren, wie es läuft.

Was glaubst du denn, was dein Raum aus einer JBL macht, hm?

Ich wette...

...die sind komisch.

[Ironie]Hol dir am besten ne gaaanz große, richtig teure Box mit ultraviel Tiefgang, damit dein Raum auch ordentlich was zu tun hat. Aber mach dann bloß keine Messungen, die könnten dich recht unsanft auf den Boden der Realität zurück holen.[/Ironie]

Nochmal zum Mitschreiben: Wenn du es wirklich richtig machen willst, anstatt dein Geld sinnlos zu verpfeffern, dann besorge dir ein günstiges Messequipment, und lerne es einzusetzen. Nur so gehst du zielgerichtet vor. Du könntest natürlich auch auf die hier dargebotenen Tipps eingehen und die gestellten Fragen beantworten... aber dann müsstest du dich ja mit dem Thema befassen.

Du machst gerade den Kardinalfehler schlechthin, und schiebst die Ursache des schlechten Klanges auf die Lautsprecher, obwohl dir hier fast jeder mitgeteilt hat, dass dein Raum den Großteil der Probleme verursacht. Wenn du aber weiterhin so lernresistent bist, dann klinke ich mich hier aus. Verschwendete Liebesmüh'.
 
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so Bestellung ist raus
ks digital adm 30

raum ist 5 mal 6 meter
wenn ich nur 50 cm von den Lautsprechern entfernt in klingt es deutlich besser als bei einem meter
bei einem meter klingt es leicht dumpf und indifferent
 
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Keine schlechte Wahl. Aber du wirst noch merken, dass auch diese Lautsprecher nicht zaubern können. Trotzdem viel Spaß damit...

randdanblan schrieb:
raum ist 5 mal 6 meter
wenn ich nur 50 cm von den Lautsprechern entfernt in klingt es deutlich besser als bei einem meter

Na, geht doch. ;)

Jo, das nennt sich dann Nahfeld-Hören, das wurde dir aber bereits alles erklärt, siehe oben. Das liegt daran, dass sich dein Raumeinfluss sehr stark in die Wiedergabe einmischt. Je stärker der Raumeinfluss, desto näher musst du an die Lautsprecher heran rücken, um den eigentlichen Sound hören zu können. Die meisten Wohnräume reflektieren zu stark. Um das zu entschärfen, und den möglichen Abstand zu deinen Lautsprechern wieder zu erhöhen, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Den Abstand der Lautsprecher und des Sitzplatzes zu den Wänden erhöhen. Am wichtigsten sind die Seitenwände und direkt danach die Wände hinter den Lautsprechern und dem Hörplatz.
2. Reflexionsflächen mit akustisch absorbierendem Material versehen. Das geht mit mäßigem bis gutem Erfolg durch gewöhnliche Einrichtung: Vorhänge, Teppiche, Wandteppiche usw. oder mit sehr gutem Erfolg durch professionelle Absorber aus Schaumstoff wie zB. Basotect oder Steinwolle.

Der Wiedergabepegel spielt übrigens auch eine Rolle. Je lauter du hörst, desto eher macht ein akustisch schlechter Raum quasi "zu", und du hörst nur noch Reflexionen. Weil jeder Ton, den deine Lautsprecher produzieren, eine Weile braucht, um abzuklingen (bis seine Energie verbraucht ist), und je lauter er ist, desto länger braucht er dafür (laute Töne besitzen mehr Schallenergie), bis man ihn nicht mehr hört. In einem akustisch "guten" Raum, der viel Schall absorbiert, geht das deutlich schneller, und es klingt dadurch erheblich sauberer. Das nennt man dann die Nachhallzeit. Je geringer die ist, desto besser.

Wenn es zu dumpf klingt, dann hast du vielleicht sogar zuviel Absorption im Raum, aber das kann ich mir bei den heutigen Einrichtungen kaum vorstellen.

Wie ist dein Raum denn eingerichtet? Viel Stoff oder eher wenig, und viele glatte Flächen? Viel Glas? Bücherregale? Zähl mal bitte auf, was alles da drin steht, oder mach ein Foto.
 
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