Ich bin großer VIM-Fan, ich mag es einfach, dass Funktionen zum navigieren und editieren in Texten leicht von den "Home-Keys" aus erreichbar sind. Das ergibt einen super entspannten Flow. Ich hab dann vresucht, VIM auch zum editieren von (Ruby on Rails) Projekten zu verwenden, aber das war insgesamt leider nur bedingt zielführend.
Moderne IDEs wie rubymine (= IntelliJ für Ruby) haben einen Haufen von Funktionen, eine gute Projektweite Suche, das Springen direkt zu bestimmten Dateien, Refactoring, Anbindung an Git, etc. Das ganze geht mit VIM natürlich auch alles, aber die Integration, Auswahl, Konfiguration und Verwaltung von 20 Plugins + den zugehörigen 200 neuen Befehlen waren einfach Overkill. Letztendlich ist dann der Flow mit einer guten IDE besser gewesen, schließlich besteht entwickeln ja nicht die ganze Zeit aus Datei-Editierung und außerdem war es schlicth anstrengend andauernd zu gucken wie was wo in VIM (Plugins) funktioniert, sich immer alles merken zu müssen etc.
Hat vielleicht jemand andere Erfahrungen gemacht? Oder benutzt gar emacs?
Moderne IDEs wie rubymine (= IntelliJ für Ruby) haben einen Haufen von Funktionen, eine gute Projektweite Suche, das Springen direkt zu bestimmten Dateien, Refactoring, Anbindung an Git, etc. Das ganze geht mit VIM natürlich auch alles, aber die Integration, Auswahl, Konfiguration und Verwaltung von 20 Plugins + den zugehörigen 200 neuen Befehlen waren einfach Overkill. Letztendlich ist dann der Flow mit einer guten IDE besser gewesen, schließlich besteht entwickeln ja nicht die ganze Zeit aus Datei-Editierung und außerdem war es schlicth anstrengend andauernd zu gucken wie was wo in VIM (Plugins) funktioniert, sich immer alles merken zu müssen etc.
Hat vielleicht jemand andere Erfahrungen gemacht? Oder benutzt gar emacs?