TeddyBiker
LaBuenaAlma
- Registriert
- März 2001
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W A R N U N G: Suchtpotenzial- 10 Jahre PC
moin moin Loide,
es war an einem trüben Novembertag 1992, als ich das erste PC- System, ein 286 mit 170 MB Festplatte und gigantischen 4 MB RAM gebraucht gekauft habe.
Ein paar Monate später reichte das natürlich nicht mehr. Seinerzeit sehr hoch im Kurs war der Colani- SkyTower für *lächerliche* 4000 DEM.Ausstattung:
Prozessor Intel 486-50 MHz, 8 MB RAM, 3.5'' FDD, 2x CD-ROM, 210 MB IDE Festplatte.
Betriebssystem natürlich Windows 3.1 und DOS 6.0.
Kurze Zeit später musste natürlich Sound her, eine Soundblaster für ca. 200 DEM. Stolz wie Oskar baute ich die natürlich selber ein, und es funktionierte. Irgendetwas hat dieser kleine Erfolg in mir geweckt, sodas ich immer *schärfer* wurde, an dieser Kiste rumzuwerkeln. Sei es eine grössere HDD oder mehr Arbeitsspeicher.
Wie üblich in der PC- Branche brachte Intel dann kurze Zeit später den ersten Pentium 1 raus, den PI 60. Man, war ich scharf darauf! Aber *die Regierung* hatte mir den Kauf strikt untersagt. Mit einigen Tricks ist es mir dann im Oktober 93 doch noch gelungen, das System mit einem Pentium aufzurüsten.
Natürlich war auch dieses System nach kurzer Zeit *Out*, so das kurz nach erscheinen des 200er PI MMX selbiger in meinem System werkelte. Zwischendurch dann immer wieder neue Grafikkarten und CD-Rom-Laufwerke, von 4x- bis schliesslich ein 16x von Mitsumi mein eigen war.
Irgendwann mal sagte mein Chef zu mir, der meine Leidenschaft für PC's bestens kannte; Such Dir mal ein schönen PC aus, ich bezahl Dir den. Wow, das liess ich mir nicht 2x sagen und ich hatte meine Wunschliste schnell zusammen:
Ein Pentium II 400 mit einem Asus P2B-S, satte 128 MB Ram, 9,1 GB SCSI-HDD, Teac 3x SCSI Brenner sowie eine Matrox Graka. Natürlich im Design- Bigtower. Der stolze Preis: 5980,- DEM, die ich Gott sei Dank nicht zahlen musste.
Auch an diesem System bastelte ich ständig herum, schnellere CPU, Ram und ein paar Festplatten dazu.
Meine letzte Intel- CPU war dann ein 700er PIII, den ich dann irgendwann im Jahre 2000 gegen ein Athlon 1200 mit einem Asus A7V 133 ersetzte.
Es folgten noch ein 1800XP sowie ein 2000erXP, den ich demnächst wohl wieder gegen ein P4-Granite Bay- System ablösen werde.
Mir fällt bei der ganzen Geschichte auf, dass der BastelTick ein gefährlicher Eiertanz bezüglich der Geldbörse ist, aber…..es macht einfach Spass und….Man gönnt sich ja sonst nichts.
moin moin Loide,
es war an einem trüben Novembertag 1992, als ich das erste PC- System, ein 286 mit 170 MB Festplatte und gigantischen 4 MB RAM gebraucht gekauft habe.
Ein paar Monate später reichte das natürlich nicht mehr. Seinerzeit sehr hoch im Kurs war der Colani- SkyTower für *lächerliche* 4000 DEM.Ausstattung:
Prozessor Intel 486-50 MHz, 8 MB RAM, 3.5'' FDD, 2x CD-ROM, 210 MB IDE Festplatte.
Betriebssystem natürlich Windows 3.1 und DOS 6.0.
Kurze Zeit später musste natürlich Sound her, eine Soundblaster für ca. 200 DEM. Stolz wie Oskar baute ich die natürlich selber ein, und es funktionierte. Irgendetwas hat dieser kleine Erfolg in mir geweckt, sodas ich immer *schärfer* wurde, an dieser Kiste rumzuwerkeln. Sei es eine grössere HDD oder mehr Arbeitsspeicher.
Wie üblich in der PC- Branche brachte Intel dann kurze Zeit später den ersten Pentium 1 raus, den PI 60. Man, war ich scharf darauf! Aber *die Regierung* hatte mir den Kauf strikt untersagt. Mit einigen Tricks ist es mir dann im Oktober 93 doch noch gelungen, das System mit einem Pentium aufzurüsten.
Natürlich war auch dieses System nach kurzer Zeit *Out*, so das kurz nach erscheinen des 200er PI MMX selbiger in meinem System werkelte. Zwischendurch dann immer wieder neue Grafikkarten und CD-Rom-Laufwerke, von 4x- bis schliesslich ein 16x von Mitsumi mein eigen war.
Irgendwann mal sagte mein Chef zu mir, der meine Leidenschaft für PC's bestens kannte; Such Dir mal ein schönen PC aus, ich bezahl Dir den. Wow, das liess ich mir nicht 2x sagen und ich hatte meine Wunschliste schnell zusammen:
Ein Pentium II 400 mit einem Asus P2B-S, satte 128 MB Ram, 9,1 GB SCSI-HDD, Teac 3x SCSI Brenner sowie eine Matrox Graka. Natürlich im Design- Bigtower. Der stolze Preis: 5980,- DEM, die ich Gott sei Dank nicht zahlen musste.
Auch an diesem System bastelte ich ständig herum, schnellere CPU, Ram und ein paar Festplatten dazu.
Meine letzte Intel- CPU war dann ein 700er PIII, den ich dann irgendwann im Jahre 2000 gegen ein Athlon 1200 mit einem Asus A7V 133 ersetzte.
Es folgten noch ein 1800XP sowie ein 2000erXP, den ich demnächst wohl wieder gegen ein P4-Granite Bay- System ablösen werde.
Mir fällt bei der ganzen Geschichte auf, dass der BastelTick ein gefährlicher Eiertanz bezüglich der Geldbörse ist, aber…..es macht einfach Spass und….Man gönnt sich ja sonst nichts.