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Was bedeutete bei Intel Prozessoren x86 bzw 386, 486
- Ersteller {LuSiMaN}
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U
Unregistered
Gast
???
Du willst da aber jetzt nicht im Ernst eine Antwort
drauf haben, oder???
tg
Du willst da aber jetzt nicht im Ernst eine Antwort
drauf haben, oder???
tg
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Re: ???
Registrier dich ma dann reden wir weiter!
Mit 14 weis man eben noch nicht die Welt.
Original erstellt von Unregistered
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tg
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Crazy_Bon
Rear Admiral
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Was x86 bzw. 386 und 486 heissen? Das waren Prozessoren aus längst vergangenen Zeiten, die immer abwärtskompatibel waren zum Urvater 8086. Naja, eigentlich sollten die heutigen modernen CPU´s (die immernoch ein x86er sind) auch noch abwärtskompatibel sein, dennoch kriege ich ein paar uralte DOS-Spiele nicht mehr zu laufen selbst mit MS-DOS 6.0 nicht. Scheint doch nicht alles so abwärtskompatibel zu sein wie es sein sollte.
Moonstone
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@ Lusiman
Intels erster Prozessor für den Desktop PC Markt war der 8086 und wurde 1978 vorgestellt. Seit dieser CPU sind alle modernen PC CPUs von ihrem Befehlssatz kompatibel zum 8086. Dabei war der 8086 gar nicht besonders weit verbreitet. Aufgrund seines 16Bit Interfaces war eine passende Umgebung damals einfach zu teuer, so dass man ihm kurz nach seinem Erscheinen ein 8Bit Interface verpasste und ihn kurzerhand in 8088 umtaufte. Dieser Prozessor war in dern 80er Jahren auch unter der bezeichnung XT bekannt. Fast parallel dazu gab es auch noch den 80186 und den 80188, die sich auch wieder durch ihr Interface voneinader unterschieden und etwas leistungsstärker waren als die 8086 und 8088. Die Nachfolger waren dann 1982 der 80286, 1985 der 80386, 1989 der 80486, 1993 der Pentium, 1995 der Pentium Pro, 1997 der Pentium II, 1999 der Pentium III und Ende letzten Jahres der Pentium 4. Wenn man von einem modernen PC Prozessor spricht, wird immer wieder der Begriff der x86 Architektur verwendet. Das deutet auf die Kompatibilität zu dem Urahn 8086. Jede Software, die damals auf der Maschine lief, kann auch heute noch auf einem Pentium 4 ausgeführt werden. Auch der nagelneue Itanium, der erste 64Bit x86 Prozessor führt diesen Trend fort.
Nun hoffe ich, dass ich es dir einigermaßen verständlich erklärt habe.
Intels erster Prozessor für den Desktop PC Markt war der 8086 und wurde 1978 vorgestellt. Seit dieser CPU sind alle modernen PC CPUs von ihrem Befehlssatz kompatibel zum 8086. Dabei war der 8086 gar nicht besonders weit verbreitet. Aufgrund seines 16Bit Interfaces war eine passende Umgebung damals einfach zu teuer, so dass man ihm kurz nach seinem Erscheinen ein 8Bit Interface verpasste und ihn kurzerhand in 8088 umtaufte. Dieser Prozessor war in dern 80er Jahren auch unter der bezeichnung XT bekannt. Fast parallel dazu gab es auch noch den 80186 und den 80188, die sich auch wieder durch ihr Interface voneinader unterschieden und etwas leistungsstärker waren als die 8086 und 8088. Die Nachfolger waren dann 1982 der 80286, 1985 der 80386, 1989 der 80486, 1993 der Pentium, 1995 der Pentium Pro, 1997 der Pentium II, 1999 der Pentium III und Ende letzten Jahres der Pentium 4. Wenn man von einem modernen PC Prozessor spricht, wird immer wieder der Begriff der x86 Architektur verwendet. Das deutet auf die Kompatibilität zu dem Urahn 8086. Jede Software, die damals auf der Maschine lief, kann auch heute noch auf einem Pentium 4 ausgeführt werden. Auch der nagelneue Itanium, der erste 64Bit x86 Prozessor führt diesen Trend fort.
Nun hoffe ich, dass ich es dir einigermaßen verständlich erklärt habe.
Kwuteg
Foren-Wookie
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Wieder was gelernt
Ich wußte gar nicht, wie weit die x86er zurückreichen, danke für die ausführliche Erklärung, Moonstone!
Ich hatte mal das Privileg, an einem XT zu zocken, das muß ein 8088 gewesen sein. Ist jetzt bestimmt schon 10 oder 11 Jahre her. Das Ding hatte EGA-Grafik, eine 20MB-Festplatte und zwei 5 1/4"-Laufwerke zu 360KB die Diskette. War also sehr nobel ausgestattet für so eine Antiquität (die war es damals schon). Die CPU muß <10Mhz gelaufen sein, den genauen Takt weiß ich leider nicht mehr.
War nicht der 386er ein Wendepunkt in der Baureihe? Ich meine mich zu erinnern, daß der erstmals nur als 16Bit-Version gebaut wurde. Oder wie war das?
Der Pentium war auf jeden Fall der zweite Wendepunkt, da er mit 32Bit aufwarten konnte.
Ich wußte gar nicht, wie weit die x86er zurückreichen, danke für die ausführliche Erklärung, Moonstone!
Ich hatte mal das Privileg, an einem XT zu zocken, das muß ein 8088 gewesen sein. Ist jetzt bestimmt schon 10 oder 11 Jahre her. Das Ding hatte EGA-Grafik, eine 20MB-Festplatte und zwei 5 1/4"-Laufwerke zu 360KB die Diskette. War also sehr nobel ausgestattet für so eine Antiquität (die war es damals schon). Die CPU muß <10Mhz gelaufen sein, den genauen Takt weiß ich leider nicht mehr.
War nicht der 386er ein Wendepunkt in der Baureihe? Ich meine mich zu erinnern, daß der erstmals nur als 16Bit-Version gebaut wurde. Oder wie war das?
Der Pentium war auf jeden Fall der zweite Wendepunkt, da er mit 32Bit aufwarten konnte.
Moonstone
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Re: Wieder was gelernt
Die übliche Taktfrequenz des 8088 Prozessors betrug 4,77MHz. Ja, damals war es so wie heute, da wurde die Taktfrequenz noch mit Kommawerten angegeben.
Der 386er, genauer der 386DX war wirklich ein Wendepunkt. Er war der erste 32Bit Prozessor im x86 Segment. Der 386SX war übrigens auch ein 32Bit Prozessor, der jedoch nur intern mit 32Bit arbeitete, nach außen hin jedoch ein 16Bit Interface besaß, so dass er Pin-kompatibel zu 286er Boards war. Der Pentium hatte jedoch auch einen gewissen Wendepunkt dargestellt. Er war die erste x86 CPU mit superscalarer Architektur.
Original erstellt von Lord Kwuteg
Die CPU muß <10Mhz gelaufen sein, den genauen Takt weiß ich leider nicht mehr.
War nicht der 386er ein Wendepunkt in der Baureihe? Ich meine mich zu erinnern, daß der erstmals nur als 16Bit-Version gebaut wurde. Oder wie war das?
Der Pentium war auf jeden Fall der zweite Wendepunkt, da er mit 32Bit aufwarten konnte.
Die übliche Taktfrequenz des 8088 Prozessors betrug 4,77MHz. Ja, damals war es so wie heute, da wurde die Taktfrequenz noch mit Kommawerten angegeben.
Der 386er, genauer der 386DX war wirklich ein Wendepunkt. Er war der erste 32Bit Prozessor im x86 Segment. Der 386SX war übrigens auch ein 32Bit Prozessor, der jedoch nur intern mit 32Bit arbeitete, nach außen hin jedoch ein 16Bit Interface besaß, so dass er Pin-kompatibel zu 286er Boards war. Der Pentium hatte jedoch auch einen gewissen Wendepunkt dargestellt. Er war die erste x86 CPU mit superscalarer Architektur.
El_Duderino
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Turbo !!!!!!!!!!!!!
Und heute suche ich immernoch meine Turbo-Taste, wo ist die?
;-)
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Moonstone
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80486
Der 486er war der erste x86er bei dem der Co-Prozessor in die CPU integriert war. Außerdem hatte er 2*8KB L1 Cache, der iDX4 hatte sogar 2*16KB. Beim 386er wurde der Co-Prozessor noch in Form des 387ers in einen zweiten Sockel auf dem Mainboard gesteckt. Sogesehen stellt der 486er schon einen Wendepunkt dar.
Der Pentium Pro war der erste x86er, der voll auf 32Bit Anwendungen optimiert war und bei 16Bit Applikationen wie MS-DOS und Windows 3.11 richtig abkackte. Der brachte dann erst unter Windows NT seine Leistung. Der Pentium II und auch der Pentium III stellen für mich keine Wendepunkte dar, weil diese Prozessoren auf dem Pentium Pro Kern basieren und eigentlich die Jahre über "nur" optimiert wurden. Erst der neue Pentium 4 und erst recht der Itanium stellen wieder Wendepunkte dar. Der Pentium 4 verlangt extra auf seine Architektur ausgelegte Software, und der Itanium braucht eigentlich 64Bit Software, da er bei 32Bit Software gerade mal die Leistung eines Pentium 100MHz erreichen soll.
Der 486er war der erste x86er bei dem der Co-Prozessor in die CPU integriert war. Außerdem hatte er 2*8KB L1 Cache, der iDX4 hatte sogar 2*16KB. Beim 386er wurde der Co-Prozessor noch in Form des 387ers in einen zweiten Sockel auf dem Mainboard gesteckt. Sogesehen stellt der 486er schon einen Wendepunkt dar.
Der Pentium Pro war der erste x86er, der voll auf 32Bit Anwendungen optimiert war und bei 16Bit Applikationen wie MS-DOS und Windows 3.11 richtig abkackte. Der brachte dann erst unter Windows NT seine Leistung. Der Pentium II und auch der Pentium III stellen für mich keine Wendepunkte dar, weil diese Prozessoren auf dem Pentium Pro Kern basieren und eigentlich die Jahre über "nur" optimiert wurden. Erst der neue Pentium 4 und erst recht der Itanium stellen wieder Wendepunkte dar. Der Pentium 4 verlangt extra auf seine Architektur ausgelegte Software, und der Itanium braucht eigentlich 64Bit Software, da er bei 32Bit Software gerade mal die Leistung eines Pentium 100MHz erreichen soll.
Moonstone
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Einsatzgebiete von 486ern
Ich kenne auch einen 486er mit 64MB RAM, der noch unter Windows NT 4.0 als Primary Domain Controller mit einer 100MBit Netzwerkkarte eingesetzt wird.
Da merkt man wirklich keinen Unterschied, ob man seine Benutzerrechte nun von einem Gigaherz Prozessor oder von einem 100MHz 486er abfrägt.
Ich kenne auch einen 486er mit 64MB RAM, der noch unter Windows NT 4.0 als Primary Domain Controller mit einer 100MBit Netzwerkkarte eingesetzt wird.
Da merkt man wirklich keinen Unterschied, ob man seine Benutzerrechte nun von einem Gigaherz Prozessor oder von einem 100MHz 486er abfrägt.
LittleGinoG40
Cadet 4th Year
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Blicke noch zurück,...
An die Zeit (war so um 92 oder 94) als ich verzweifelt versuchte auf einem 286er mit 2 MB RAm Strike Commander zum Laufen zu bringen. Damals hatte ich von PCs null Ahnung. Besass nur C64 und Amiga. Dies war aber unmöglich. So ruckelte es dann auf meinem späteren 486DX-25 rum. Der Colani von Vobis. War ganz stolz drauf. Naja egal jetzt tuckert ein 1000 Mhz amd bei mir rum und ich bekomm nach sage und schreibe jahrelanger Suche wieder Strike Commander auf CD. Bei Ebay gekauft.
An die Zeit (war so um 92 oder 94) als ich verzweifelt versuchte auf einem 286er mit 2 MB RAm Strike Commander zum Laufen zu bringen. Damals hatte ich von PCs null Ahnung. Besass nur C64 und Amiga. Dies war aber unmöglich. So ruckelte es dann auf meinem späteren 486DX-25 rum. Der Colani von Vobis. War ganz stolz drauf. Naja egal jetzt tuckert ein 1000 Mhz amd bei mir rum und ich bekomm nach sage und schreibe jahrelanger Suche wieder Strike Commander auf CD. Bei Ebay gekauft.
SchinziLord
Lt. Junior Grade
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thx @ Moonstone
Nach anfänglicher Meinung, die Frage von Lusiman sei einfach nur lächerlich gewesen, bin ich der Meinung dass nun alle, wirklich alle, nur von diesem Thread profitiert haben, sei es durch eine Einführung in die Computergeschichte oder einfach nur ergänzende Infos rund um sein Basiswissen. So stelle ich mir ein informatives Board vor.
Nur weiter so @ all !
Nach anfänglicher Meinung, die Frage von Lusiman sei einfach nur lächerlich gewesen, bin ich der Meinung dass nun alle, wirklich alle, nur von diesem Thread profitiert haben, sei es durch eine Einführung in die Computergeschichte oder einfach nur ergänzende Infos rund um sein Basiswissen. So stelle ich mir ein informatives Board vor.
Nur weiter so @ all !
Kwuteg
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Leistung
Ich erinnerte mich noch lebhaft an meine ersten Game-Erlebnisse auf dem PC, damals auf besagtem XT eines Freundes. Sein Vater hatte einen 286er, der lief entweder mit 12 oder 16Mhz, weiß nicht mehr genau. Hatte zwei Festplatten drin, eine 120er und eine 240er, glaube ich. Da haben wir Dune 2 und X-Wing gespielt. In Dune konnte eine Mission schonmal acht bis zehn Stunden in Anspruch nehmen, so langsam lief das da drauf. Wir fanden's trotzdem genial. X-Wing ging aber gut auf Low-Detail.
Diese Games und die schon damals faszinierende Vielseitigkeit des PCs haben mich dazu gebracht selbst so ein Ding anzuschaffen (also meinen Vater so lange anzubetteln, bis er das macht). Bereut habe ich es eigentlich nie. Bei meinem Vater weiß ich's nicht...
Und wenn ich heute X-Wing Alliance auf 1280x1024 mit FSAA spiele, gedenke ich der glorreichen Zeiten, als ich im allerersten X-Wing in 320x200 meine Karriere machte. Wer kann schon neun Jahre Spielpraxis in einem einzelnen Game vorweisen?
Ich erinnerte mich noch lebhaft an meine ersten Game-Erlebnisse auf dem PC, damals auf besagtem XT eines Freundes. Sein Vater hatte einen 286er, der lief entweder mit 12 oder 16Mhz, weiß nicht mehr genau. Hatte zwei Festplatten drin, eine 120er und eine 240er, glaube ich. Da haben wir Dune 2 und X-Wing gespielt. In Dune konnte eine Mission schonmal acht bis zehn Stunden in Anspruch nehmen, so langsam lief das da drauf. Wir fanden's trotzdem genial. X-Wing ging aber gut auf Low-Detail.
Diese Games und die schon damals faszinierende Vielseitigkeit des PCs haben mich dazu gebracht selbst so ein Ding anzuschaffen (also meinen Vater so lange anzubetteln, bis er das macht). Bereut habe ich es eigentlich nie. Bei meinem Vater weiß ich's nicht...
Und wenn ich heute X-Wing Alliance auf 1280x1024 mit FSAA spiele, gedenke ich der glorreichen Zeiten, als ich im allerersten X-Wing in 320x200 meine Karriere machte. Wer kann schon neun Jahre Spielpraxis in einem einzelnen Game vorweisen?
Moonstone
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Re: Leistung
Hier muß ich dich korrigieren! Der Rechner deines Freundes Vater muß schon ein 386er gewesen sein. Denn X-Wing hatte auch schon in seiner allerersten Version einen 386er vorrausgesetzt. Das weiß ich daher, weil es ein Kumpel von mir haben wollte, es aber auf seinem 286er nicht lief. Auch die Größen der beiden Festplatte lassen eher auf einen 386er als 286er schließen.
Ich hatte damals übrigens meine ersten Spieleerfahrungen auf einen 286er 10MHz mit Hercules Grafik gesammelt. Das war damals mit Monkey Island.
Original erstellt von Lord Kwuteg
Sein Vater hatte einen 286er, der lief entweder mit 12 oder 16Mhz, weiß nicht mehr genau. Hatte zwei Festplatten drin, eine 120er und eine 240er, glaube ich. Da haben wir Dune 2 und X-Wing gespielt.
Hier muß ich dich korrigieren! Der Rechner deines Freundes Vater muß schon ein 386er gewesen sein. Denn X-Wing hatte auch schon in seiner allerersten Version einen 386er vorrausgesetzt. Das weiß ich daher, weil es ein Kumpel von mir haben wollte, es aber auf seinem 286er nicht lief. Auch die Größen der beiden Festplatte lassen eher auf einen 386er als 286er schließen.
Ich hatte damals übrigens meine ersten Spieleerfahrungen auf einen 286er 10MHz mit Hercules Grafik gesammelt. Das war damals mit Monkey Island.
Kwuteg
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Nein, das war so!
Nein, Moonstone, es war in der Tat ein 286er!
Dune 2 genau wie X-Wing setzten einen 386er voraus, aber sie haben auf dem älteren System den Start nicht verweigert!
Bei Dune 2 hat man dann Spinnweben abgesetzt, aber es lief. Und bei X-Wing konnte man sehr viele Details rausnehmen, was wir dann auch getan haben. Lief auch, sogar recht gut!
Es war felsenfest ein 286er und die Games liefen! Das weiß ich 100%! Er war aber äußerst nobel ausgestattet für einen 286er, das weiß ich sicher! Der PC war auch beruflich in Gebrauch und da war sehr viel Geld in die Hardware investiert worden. Zum 386er wurde der später erst, nach Hardware-Upgrade. Dann bekam den mein Freund selbst und der Vater hat sich einen 486DX geleistet.
Dann lief das auch ganz anders! Da hat die eigentliche X-Wing-Zeit erst angefangen!
Nein, Moonstone, es war in der Tat ein 286er!
Dune 2 genau wie X-Wing setzten einen 386er voraus, aber sie haben auf dem älteren System den Start nicht verweigert!
Bei Dune 2 hat man dann Spinnweben abgesetzt, aber es lief. Und bei X-Wing konnte man sehr viele Details rausnehmen, was wir dann auch getan haben. Lief auch, sogar recht gut!
Es war felsenfest ein 286er und die Games liefen! Das weiß ich 100%! Er war aber äußerst nobel ausgestattet für einen 286er, das weiß ich sicher! Der PC war auch beruflich in Gebrauch und da war sehr viel Geld in die Hardware investiert worden. Zum 386er wurde der später erst, nach Hardware-Upgrade. Dann bekam den mein Freund selbst und der Vater hat sich einen 486DX geleistet.
Dann lief das auch ganz anders! Da hat die eigentliche X-Wing-Zeit erst angefangen!
Kwuteg
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Alte Hardware
So ähnlich wie es heute noch 486er gibt, die brav ihren Dienst tun. Wer geschickt Hardware nachgerüstet hat, konnte sich auch z.B. einen guten 486er mit genügend RAM und SCSI-Laufwerken basteln. So einer könnte dann so manchen frühen Pentium das Fürchten lehren...
Mein Grundsatz: Alte Hardware aufbrauchen!
So ähnlich wie es heute noch 486er gibt, die brav ihren Dienst tun. Wer geschickt Hardware nachgerüstet hat, konnte sich auch z.B. einen guten 486er mit genügend RAM und SCSI-Laufwerken basteln. So einer könnte dann so manchen frühen Pentium das Fürchten lehren...
Mein Grundsatz: Alte Hardware aufbrauchen!
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