Welche "Geschichte"?
Die mit dem neuen Panasonic-TV ist belegt.
Amateurfunker achten auf kleinste Störungen in den Frequenzspektren, und melden die auch (auf der anderen Seite hilft niemand, wenn so einer den ganzen Tag jemand alle Geräte stört, und der sich in Radio etc. dessen Afu-Geseier anhören muss...).
DVBT ist auch nur 470Mhz bis 690Mhz. Außerdem hat es eine gewisse Robustheit/Fehlerkorrektur.
Ist ja digital.
@ falc410
Natürlich gibt Gesetze die das regeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Verträglichkeit#Gesetzliche_Bestimmungen
Geräte die dem nicht entsprechen dürfen gar nicht in Betrieb genommen werden.
Ich schätze auch dieses Gehäuse ganz ohne Wände dass nur aus Rohr besteht (wie ein Überrollkäfig, oder Generatoren etc.), und eine Glasplatte vorne drin hat, hat keine EMV-Zulassung.
Dem TV-Besitzer wurde verboten den neuen störenden TV zu benutzen. Auch dann, wenn er woanders hin zöge, wo es keinen Amateurfunker gibt, der es merken könnte.
Aber unabhängig davon was man persönlich macht, evtl. kann ja jemand die Fragen beantworten.
Bestimmte Frequenzen haben ja bestimmte Wellenlängen.
Bei einer Grid-Antenne für WLAN muss man daher drauf achten dass die Öffnungen nicht zu groß sind.
Ich habe noch eine WLAN-Grund, müsste ich mal nachmessen ob die auch für 5Ghz einsetzbar wäre.
Daher müsste man wissen, welche der in EMV-"Dreck" vorhandenen Frequenzen die Kleinste ist.
Wenn Ich ein Gehäuse baue oder Teile selbst ergänze, würde Ich z.B. bei den Löchern dann darauf achten.
Auch Autos, Roller etc. senden Störungen aus.
Deshalb ist es z.B. gesetzlich vorgeschrieben dass ein "Entstörwiderstand" entweder in der Zündkerze oder im Zündkerzenstecker vorhanden ist.
Ja, es gibt Plastikteile, aber die sind faktisch nicht zulässig.
Vollplastik-Gehäuse gibt es entweder nicht, oder sie haben innen eine Schirmung.
Oder sie sind nicht zulässig. Das ist ja der Punkt, die werden trotzdem verkauft.
@ Jesterfox
Es ist doch egal ob Voll-Acryl, Fenster aus Acryl reichen doch aus.
Eine Mikrowelle ist auch aus Metall, wenn man das Gitter in der Tür entfernt, tritt trotzdem praktisch die ganze Strahlung aus (die nicht gerade vom gargut absorbiert wird).
@ ImpactBlue.
Welche Geschichte?
Die mit dem Panasonic-TV war in den regulären Infomagazinen.
Da hat Panasonic wohl beim Netzteil geschlammpt.
@ helionaut
Welche Frequenzen sind das denn mindestens?
Wie groß darf eine Öffnung maximal sein?
Es sind wohl eher die normalen Bohrer (bis 13mm), keine Forstnerbohrer.
Aber 13mm ist sicher zuviel (?).
Das sehe Ich eher nicht so. Ich meine mich zu erinnern dass irgendwo auch mal thematisiert wurde (evtl. in einem Artikel) dass es auch im EU bzw. Deutschen Markt Gehäuse gibt, die eben keine Zulassung haben oder bei echter Prüfung keine bekämen. Gerade mit den Fenstern. Ein Gehäuse ohne Fenster oder Plastik-Lüftungsgitter schafft die Abschirmung immer, egal wie billig und alt.
Außer man hat schon diverse Slot-Bleche im Inneren für Laufwerke raus gebrochen, lässt den aber später ohne Laufwerke mit wieder eingesetzten Plastikblenden laufen.
Daher müsste man die entfernten Teile aufbewahren und wieder mit Heißkleber, Klebeband etc. einsetzen.
Ich habe einen RVZ02 hier. Ich dachte "erst mal etwas Gebrauchtes, evtl. gibt es mal einen TU100 als Auktion/Kleinanzeige..., konnte auch sehen dass es dieses transparente Fenster hat.
Mich störte dann eher erst mal das dünne bewegliche Material des transparenten "Gitter-Fenster". Sieht man ja auch online, auf der Seite des Herstellers.
Schon beim Blech sparen die, bzw. dieser Hersteller bei SFF-Gehäusen. Da sie kein Alu nehmen, wollen sie die geringen Gewichte wohl über dünnes Blech erreichen.
Blech bricht ja wenigstens nicht (obwohl es, wenn es dünn ist Macken bekommen kann), aber diese dünnen "Plexiglas" (oder was das ist, Ich glaube "Plexiglas" ist ein Markenname) Fenster wirken nicht sehr vertrauenerweckend.
Gerade bei einem Gehäuse für dass man einen Handgriff zum anschrauben nachkaufen kann.
Gut wäre etwas bis 12, 13... Liter, unbeschichtetes Aluminium oder Kunststoff, dick genug um als "Ruggedized" oder zumindest "Semi-Rugged" bezeichnet werden zu können.
Dass man den mal mitnehmen kann. Im Extrem auf dem Bolzplatz als Freiluft-VR-Fläche :-) . Mit Lighthouse 2 kann man 10 x 10m oder evtl. mehr erreichen... Wäre ja interessant das mal nutzen zu können. Mal zu sehen wie weit man da die Fläche aufziehen kann.
Andere spielen im Park Badminton etc..
Wirklich genutzt wird Freiluft-VR dann wohl eher mit den neuen autarken Brillen wie der Oculus Quest.
Und ganz besonders wenn dieses Spielestreaming von Google etc. darauf nutzbar ist.