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Ich habe diese auch seit über einem Jahr 2-3x wöchentlich im Einsatz. Ich bin mit mittlerweile noch 74-76 Kilo aber derweil auch eher ein Leichtgewicht.
Ich hätte lieber eine, die man in den Türrahmen hängen kann, allerdings sind alle meine Türrahmen zu dick, sodass ich auf diese ausweichen musste. Für was sie ist und den Preis macht man imo viel richtig.
danke euch. ich hätte auch lieber eine zum einhaken, ist aber bei meinen türen nicht möglich.
und löcher in die decke bohren möchte ich eigentlich nicht. ich probiers mal mit einer billigen stange, mal schauen.
Da ich keinen passenderen Thread finde, frage ich das einfach mal hier:
Was ist eigentlich schädlicher für den Muskelaufbau, Alkohol oder Zucker? Seien die Vergleichsobjekte einfach mal ein Bier und ein Energydrink gleicher Füllmenge. Lässt sich das überhaupt pauschal sagen?
Zucker kann als Backload durchaus sinnvoll sein. Alkohol wirkt katabol und versaut den ganzen Stoffwechsel. Insbesondere behindert er die Proteinsynthese.
Zucker ist per se nicht schlecht. Man muss ja nicht zu Produkten mit Industriezucker greifen. Auch Energydrinks sind nicht notwendig. Ich laufe z.B. recht lange Strecken (25km - 35km), wenn ich trainiere. Ohne ein Stück Obst zwischendurch wäre das die reinste Qual. Da würde ich viel zu stark ins Kohlenhydratdefizit rutschen. Hin und wieder mache ich das zwar ganz bewusst, aber dann ist es wirklich eine Quälerei. Wenn Kohlenhydrate in Form von Zucker dann würde ich entweder zu Obst oder einer Fruchtschorle greifen. Ich mixe mir häufig Apfel-, Grapefruitsaft und Wasser.
Ich mußte jetzt aufgrund einer schweren Lungenentzündung lange pausieren, danach stellten sie bei mir erhöhte Nieren- und Leberwerte fest. Habe in der Zeit etwa 8 Kilogramm Muskelmasse verloren, Körperfettanteil blieb etwa gleich. Die 3. Woche wieder am trainieren, esse vernünftig, aber Kraft- und Masse kommt kaum, auch kein richtiger Pump im Training. Nächste Woche Termin im Nierenzentrum. Ich frage mich echt woran das liegen kann.
Gute Besserung wünsche ich dir. Ich war 2 Jahre auf der Suche bis endlich mal jemand wusste, was ich hatte. Krank bin ich noch immer. Hoffe, es wird bei dir nichts schlimmes sein!
Das kenne ich. Bei mir war das ähnlich. Bei mir hat die Hirnanhangdrüse den Dienst versagt. Bis das jemand herausfand, hätte ich immer weiter angenommen, obwohl ich in der Zeit alles in mich hineingestopft habe, um mein Gewicht zu halten. Ich bin dann bis auf 54 kg abgemagert bei 183 cm. Ich hatte auch einen extrem niedrigen Puls. Ruhepuls lag an schlechten Tagen bei unter 35. Beim Belastungs-EKG kam ich nicht über 120. Ich wR dann echt froh, als die Diagnose gestellt werden konnte. Aber bis dahin hätte man mich von Pontius zu Pilatus geschickt. Ich muss zwar mein Leben lang mit fast allen Hormonen substituiert werden, aber dafür hat sich mein Gewicht wieder normalisiert. Nur die Einnahme von Hydro-Cortisol war anfangs etwas fummelig. Bei Belastungen wie z.B. Sport aber auch Erkältung muss man mehr nehmen. Bei Sachen wie Fieber gibt es zwar eine Formel um, die Dosis zu berechnen. Aber bei körperlichen Belastungen musste ich erst einmal Herumprobieren, um die richtige Dosis zu finden. Ich darf nur an keinen sportlichen Wettkämpfen mehr teilnehmen. Durch die Substitution von Testosteron und Wachstumshormonen gelte ich als gedopt. Das wurmt mich so ziemlich. Aber das Laufen habe ich trotzdem nicht aufgegeben.
Mein Hypophyse hat auch mal rumgesponnen. Dadurch, dass ich so viel Wasser getrunken habe, hat sich mein ADH Hormon eingestellt. Konnte alle 20 Minuten auf die Toilette. Restriktionstest (keine Einnahme von jeglicher Flüssigkeit und Nahrung) hat es aber wieder ins Lot gebracht. Verdacht auf Diabetis Insipidus also widerlegt. Lag trotzdem 2 Tage im KH und musste in einen Behälter pinkeln und bekam jede Stunde (!!!) Blut abgezapft. Ist jetzt aber auch wieder etwas her.
Wars du dafür beim Endokrinologen? Versagen denn bei dir alle Hormone, die von der Hypophyse ausgehen? ADH, TSH, ACTH... oder wie ist das zu verstehen? Gibt es bei dir einen Namen dafür? Das heisst aber, dir gehts mit der Einnahme gut bis symptomefrei?
Und das mit dem hin- und herrennen kenne ich nur allzu gut. Mich hats neben meiner Sportlichkeit und Gewicht leider auch Geld, Zeit, und am meisten Lebensqualität geraubt. Bin froh, wenn dieses Jahr rum ist und meine aktuelle Krankheit besiegt ist.
Ja ich bin auch weiterhin beim Endokrinologen. Und ja bei mir versagt alles. Es wurde auch ein Hypophysentest gemacht bzw. wird der jedes Jahr wiederholt.
Bei mir wurde eine Hypophyseninsuffizienz und eine partielle Nebeniereninsuffizienz diagnostiziert. Aber mit den Medikamenten bin ich soweit symptomfrei. Nur kurz vor der Testosteron Depotspritze alle drei Monate und die ersten beiden Tage danach ist es etwas unangenehm.
Kein Wunder, dass es keiner gefunden hat. Bei mir hat mal ein Heilpraktiker auf die Nebenniereninsuffizienz hingedeutet. Wurde dann aber zum Glück ausgeschlossen. Ist wirklich keine Krankheit, mit der jeder rechnet. Habe ich auch mal intensiv damit auseinandergesetzt.
Aber freut mich, dass bei dir die Medikamente ihren Teil beitragen und es dir dadurch besser geht
Da ich keinen passenderen Thread finde, frage ich das einfach mal hier:
Was ist eigentlich schädlicher für den Muskelaufbau, Alkohol oder Zucker? Seien die Vergleichsobjekte einfach mal ein Bier und ein Energydrink gleicher Füllmenge. Lässt sich das überhaupt pauschal sagen?
Wenn es schnell gehen muss, kannst du nach dem Training entweder Malto oder Dextro nehmen. Lass aber ja die Finger von Weightgainer. Das ist purer Schrott. Ich empfehle aber selbstgemachte shakes. Vor allem mit Datteln!
Mein Standard-Rezept:
40g Haferflocken
40g Whey (Schokogeschmack)
1 Banane
250ml Milch/Reismilch/Sojamilch etc.
ggfs etwas Olivenöl od./und Erdnussbutter für die Kcal.
Schmeckt logischerweise wie Bananenmilch mit Schokogeschmack.
Bin aber immer zu faul, neue Varianten auszuprobieren.
habe jetzt seit 2 Wochen eine Schulterschleimbeutelentzündung. Der Orthiopäde meint, das ich mir das bei "Überkopfübungen" zugezogen habe.
Hatte das mal jemand von euch?
habe jetzt seit 2 Wochen eine Schulterschleimbeutelentzündung. Der Orthiopäde meint, das ich mir das bei "Überkopfübungen" zugezogen habe.
Hatte das mal jemand von euch?
Häufig kommt so etwas durch unnatürliche Bewegungen zu Stande. Deshalb sollte man, wenn man Latzug ausübt, die Stange nicht zum Nacken ziehen. Das Gleiche gilt auch für Military Press. Die Stange nicht hinter dem Nacken drücken. Das sind alles unnatürliche Bewegungen. Klar gibt es Menschen, die das vielleicht seit 20 Jahren machen und keine Probleme davon getragen haben... aber auch nicht jeder Mensch ist gleich. Einige sind nun mal widerstandsfähiger. Wenn du es genauer wissen möchtest, musst du schon deinen Trainingsplan auflisten.
