Wie wenig Arbeit bei Plattesicherung und Umstrukturierung?

Glasnost

Lieutenant
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Also folgendes, ich hab im Momemnt zwei Festplatten im Rechner. Von denen soll der Datenträger 1 (s. Bild) weg und meine neue Platte 160GB rein. Da aber dank Partition Magis dafür gesorgt hat, dass auf beiden Platten für den Startvorgang benötigte Dateien stehen, weis ich im MOment nicht so ganz wie ich am klügsten vorgehen soll.
Ich möchte den Datenträger 0 als zukünftige System - und Bootplatte und die neue Platte als Viedeobearbeitungsplatte verwenden.
Am liebsten würde ich dafür aber nur mit GHost oder ähnlichen Programmen mir eine Neuinstallation sparen.
Ist das überhaupt möglich bzw. sinnvoll?
Gruß Glasnost
 

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Das einfachste wäre, die Festplatte 0 zu entfernen, die Festplatte 1 am Platz der 0 anzuschließen, in die Wiederherstellungskonsole booten und per

fixboot c:
bootcfg /rebuild
copy x:\i386\ntldr c:\
copy x:\i386\ntdetect.com c:\
copy x:\i386\bootfont.bin c:\

Die Partition aktivieren und den NT Bootmanager auf der Platte einzurichten.

Wenn unbedingt die Windows-Platte rausfliegen soll, kannst du die komplette Platte mit einer Imaging Software auf die 0 übertragen, die oben angeführten Schritte bleiben dir dann aber anschließend auch nicht erspart.

J3x
 
Da die 1 Platte rausfliegen soll übertrage ich also erst die 0-Platte rüber und mache dann dein aufgeführtes Prozedere?
 
Ja, in dem Fall erst per Imaging Software den Inhalt der Platte 1 auf Platte 0, in die Reperaturkonsole. X: übrigens durch den Laufwerksbuchstaben deines CD Laufwerks ersetzen.

J3x
 
Besser wäre es aber Windows neu draufzuspielen oder?
 
Na ja, so im besoffenen Kopf würde ich sagen wegen der verbesserten Zugriffszeiten. Allerdings habe ich noch nie eine Platte kopiert...
Ach hab ich gerade ne Ahnung...
Gruß Glasnost.
 
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