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Schon vor einiger Zeit rief Microsoft mit „High-Performance Computing“ eine neue Abteilung ins Leben, die sich zusammen mit namhaften Herstellern wie Intel oder Dell mit Windows-basierten Hochleistungscomputern beschäftigen sollte. Jetzt will man mit einer HPC-Version von Windows 2003 auf dem Supercomputermarkt einsteigen.
Jetzt fängt das wieder an.
Guck dir doch mal an, was für Win2003 seit Erscheinung an wirklich relevanten Sicherheitslücken bekannt geworden ist, da wirst du kaum mehr finden als in dem Zeitraum Sicherheitslücken für den Linux-Kernel bekanntwurden, die jedem Deppen root-login brachten oder das System zum Verrecken brachten.
Einen Nutzen hat Microsoft davon nicht wirklich. Das hat mehr was mit Prestige zu tun. Ein Windows-Supercomputer in den Top500 wär halt nette Werbung. Aber in der Praxis sind die Kosten wohl einfach zu hoch und Linux eignet sich dafür einfach besser, da es billiger ist, leichter anpassbar (auch wegen offenem Quellcode) und zudem war es in dem Umfeld schon immer üblich ein Unix-artiges System zu verwenden. Auch die technische Überlegen mit dem 2.6er Kernel stärkt da die Postion Linux' deutlich.
Jetzt fängt das wieder an.
Guck dir doch mal an, was für Win2003 seit Erscheinung an wirklich relevanten Sicherheitslücken bekannt geworden ist, da wirst du kaum mehr finden als in dem Zeitraum Sicherheitslücken für den Linux-Kernel bekanntwurden, die jedem Deppen root-login brachten oder das System zum Verrecken brachten.
Ich wünsche Microsoft an dieser Stelle noch viele neue Viren, Pleiten, Pech und Pannen!
Ein Betriebssystem dessen GUI fest im Kernel steckt (O-Ton: Wenn die GUI abkackt ist Windows sowieso im Arsch...), kann irgendwie nichts gescheites für Cluster sein.
Wie stellt MS sich das eigentlich vor, wie will jemand einen Cluster betreiben ohne den Source-Code zu haben *muhhahahhahah*
Das wird richtig interresant, denn das Cluster unter W2K3 war bisher ja NUR Lastverteilung und Ausfallsicherheit. Mit diese "Supercomputer Edition" wird dann auch eine dynamische Prozessverteilung möglich sein. Und das ganze dann unter einer leicht zu administrierenden grafischen Oberfläche. Wenn das nicht der Marketing Schlager der nächsten Jahre wird, hat MS was falsch gemacht.
Das war sarkastisch gemeint... aber den Text werden sich so manche Systemverantwortlichen anhören müssen, wenn es dann um eine Neuanschaffung geht. Und eine GUI kann man besser präsentieren als ne SSH-Session.
Windows 2003 Professional wär was feines.... ich weiss auch nicht, mir ist XP irgendwie nicht so ganz geheuer und deswegen bleib ich immernoch bei meinem 2000. ich hoffe, dass der support bestehen bleibt! ....
