News Workshop: Sicheres Windows XP mit der NSA

[Jan]

Es läßt sich noch so viel Sicherheit und Stillschweigen von seinen eigenen Mitarbeitern fordern - wenn der Computer die Daten wie ein Sieb ins Internet rieseln läßt, ist es mit der Geheimniskrämerei oftmals schnell vorbei.

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[Anonymous]

Nunja.... wann kamm der letzte security patch für XP ? war nit solange her.. und es gibt bestimmt noch zieh löcher.... nur man muss die finden...

 

[Anonymous]

Solln doch die Typen gleich ein Antispy Programm schreiben, dass mir ein "Secure MS Windows XP" erzeugt. Oder zumindest eins in welches nurmehr die NSA reinschaun kann ;-)

 

[Anonymous]

Warum bleiben die nicht einfach bei Win2k oder nehmen halt, wie schon angedeutet, ein alternatives OS?!

 

[Anonymous]

Die NSA Leute wollen einem wahrscheinlich glaubhaft machen, dass nur ein Windows mit Palladium und TCPA Hardware sicher ist.

 

[Anonymous]

@ElBorito

vielleicht solltest du das PDF erstmal lesen, bevor du solchen Unfug von dir gibst

Gerade die NSA möchte auf ihren Rechnern so wenig Spy-Soft und TCPA-Schrott wie möglich haben. Und genau darum geht es in diesem PDF.

Sicher ist davon auszugehen, daß sich die NSA gewisse Hintertüren offen hält um selbst in geschützte System eindringen zu können (nein, in eure kleinen, unbedeutenden Privat-PCs will keine Sau) aber die Anleitung ist ein Schritt in die richtige Richtung.

 

[Anonymous]

@ Bombwurzel
Das stimmt so net.

Lucky Green:
Nationale Sicherheitsdienste und das Militär setzen bereits seit Jahrzehnten solche Mandatory Access Control (MAC) Systeme ein, wie sie Palladium vorsieht.

Quelle: http://www.heise.de/ct/02/26/058/

 

[Anonymous]

Hmm.. wird auch ein ähnliches Papier vom unseren BND erscheinen?

 

[Anonymous]

Ja, aber das gilt bei denen haupsächlich für den Zugriff auf ihre eigenen Daten von aussen. Entsprechende Sicherheitsvorkehrungen sind mittlerweile in den Netzen aller großen Unternehmen zu finden.
Und genau darum geht es in dem PDF. Sicherheitslücken des Betriebsystems schließen um den Zugriff von aussen zu erschweren.

 

[Anonymous]

Also die Anleitung ist sehr gut (hab sie jetzt aber nur überflogen) Ich frag mich wieso die deppen von MS sich solche Mühe ned machen. Und wieso manche defaults bei dennen eher "unsicher" sind...

(nein, in eure kleinen, unbedeutenden Privat-PCs will keine Sau)...
@Bombwurzel: jo das denken einige privat user aber was meinsu womit die DDoS Attacken gefuert werden ? Na ? Hautsächlich mit privaten 2k/XP Machinen die am besten an 10mbit cable sitzen... Jeder lamer is n gefundenes fresschen zu denken dass man ein ubedeutendes Ziel darstellt ist lamertum ) so long

 

[Anonymous]

rofl, wer von den "privat" usern sitzt denn schon an einer 10mbit leitung die mit voller bandbreite ins internet geht???????
wenn dan schon hammer krasse tdsl 128kbit von der telekom

 

[Anonymous]

@blubbr

aha - DDoS-Attacke durch Privat-PCs. Schon mal in den Sinn gekommen, daß man dazu erstmal den passenden Code auf seinem Rechner haben muss?

Hardware-Firewall im Router, Virenscanner, Browser und Mail-Client ohne ActiveX-Unterstütung

das reicht um die Angriffe auf Privat-PCs zu unterbinden. Da ist es dann auch egal welches OS dahinter steckt.
Kein Mensch der Welt macht sich die Arbeit einen derart geschützten Privat-PC zu knacken. Da gibt es ungeschütztere und dümmere Opfer.
Mach mal ´n Port-Scan über die komplette IP-Range von T-Online oder AOL. Da findest du genug bereitwillige Trojaner, die nur auf den Befehl warten, endlich loszuschlagen.
Die meisten Script-Kiddies geben ja schon auf, wenn sie Firewalls wie Zone-Alarm finden. Dabei gibt es im Netz 1000 Anleitungen wie man die knacken kann. Es ist halt die Arbeit nicht wert, eine IP weiter steht schon ein ungeschützes Opfer und wartet nur darauf endlich gefüttert zu werden.

 

[Anonymous]

@lol: n haufen user in den USA rr.com z.B. jegliche cable anbieter nur weils in de mit breitband shice is ist, es ned uberall so...

@Bombwurzel: "Da gibt es ungeschütztere und dümmere Opfer." genau davon spreche ich! Ein winXP auf der Platte ohen sicherheitsupdates, ohne alles und shco gehts ins internet (UND DAS IST GENAU DIE ZIELGRUPPE). Das problem seh ich daran das 2k/XP in ihren Workstation-Versionen scho zu viele Tore(unsichere Server-Dienste per default laufen haben). Das is bei 9x ned der fall, auserdem ist der TCP/IP stack von 2k/XP maechtiger, was einbissl mehr möglichkeiten dem Angreifer bietet.
Der rest ist klar, natürlich ist minimalaufwand entscheidend

 

[Anonymous]

Da lob ich mir mein Windows 98.

 

[Anonymous]

"Die NSA Leute wollen einem wahrscheinlich glaubhaft machen, dass nur ein Windows mit Palladium und TCPA Hardware sicher ist."

Sicher vor oder für zugriffe ? *Rofl*

Köstlich

 

[Anonymous]

Sicher vor dem Anwender, kontrollierbar für Microsoft und jeden anderen der will und das Geld hat

 

[Anonymous]

Also mir gefällt der Weg mit der Open Source Software irgendwie besser.

 

[Anonymous]

Ja ich auch.

Nur muß das noch einer den Größenwahnsinnigen hinterm Teich erzählen *gg*

Mal abgesehen davon glaube ich kaum das das der "Peeceeeindustie" einen Gufschwung geben wird denn kaum einer wird sich all die Software leisten können die er nutzt.
Aber das darf man ja nicht sagen *fg*

 

[Anonymous]

"nein, in eure kleinen, unbedeutenden Privat-PCs will keine Sau"

Also das sie die Firmen Daten von mir haben wollen ist doch mehr als offensichtlich. Guck dir dochmal Free oder Adware mit Spyfunktionen an. (gibt es ja genug)

Und wenn man an meine Daten will (und das wird wohl keiner ernsthaft bestreiten das die großen Konzerne gerne mein Konsumverhalten ausspionieren würden um mir "passende Werbeangebote" zu schicken) dann würde ich das schon "in meinen PC reinwollen nennen"!