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NewsYahoo zahlte 79 Mio. Dollar für Microsoft-Abwehr
Der Kampf gegen die Übernahme durch Microsoft, sowie der gescheiterte Kooperationsversuch mit Google, haben sich bei Yahoo finanziell deutlich bemerkbar gemacht. Rund 79 Millionen US-Dollar haben den Internet-Konzern die entsprechenden Maßnahmen gekostet.
Die haben das echt verpatzt......
Wozu man hochbezahlte Manager einstellt die keine Entscheidungen treffen können, die jeder normale Hausverstand treffen kann....
mmmh... Wenn man sich überlegt was man mit dem Geld hätte sinvolles anstellen können.
Wieviele produktive Angestellte man z.b. einstellen kann. Ziemliche Verschwendung
Tja, jeder muss mal in seinem Leben Lehrgeld zahlen, nur hier war das etwas zu viel. Man hääte diese Geld sinnvoller anlegen können, wie LeX23 schon sagte. Sie hatten den ganz großen Deal gehabt und jeder normale Mensch hätte es akzeptiert. Aber nein, sie mussten ja pokern. Da sieht man, wohin uns das führt...
Vielleicht geht es jetzt ja wieder bergauf mit den neuen Plänen.
Aus Fehlern lernt man, oder sollte man jedenfalls. Bei Yahoo zweifel ich das noch an xD, aber vielleicht wirds jetzt ja wieder besser, trotzdem kann man diesen Riesenfehler vor paar Monaten nicht mehr so einfach korrigieren. Naja vielleicht wirds ja mit einer Kooperation mit Microsoft besser.
Ja, natürlich. Und wieder gehts von vorne los ...
Der "normale Hausverstand" von Yahoo hat geradeso ausgereicht, um sich gegen die Übernahme zu wehren. Die Gründe, die zu dieser Verweigerung geführt haben, können selbstverständlich gegen eine "Hausverstandexpertenanalyse" hier im Forum nicht bestehen.
Früher oder später wird MS Yahoo übernehmen. Vielleicht jetzt mit den neuen Führungsleuten.
Man muss zu den 79 Mio. $ aber noch ein paar HUNDERT Millionen $ dazurechnen, die Yahoo bei einer zukünftigen Übernahme gegenüber damals verlieren wird, denn die Aktie ist ja wie alle anderen auch ordentlich eingebrochen. Ggf. könnten das sogar Milliarden $ "Verlust" sein. Tja selbst Schuld. Hab da kein Mitleid
ich weiss nicht, wie ihr von "denen" in der Mehrzahl sprechen könnt.
Faktisch hat Jerry Yang sich gegen eine Übernahme durchsetzen können.
Jeder Betriebswirtschafter mit ein wenig Verstand wird ihn davon abgehalten haben. Aber er dachte wohl er sei intelligenter.
Na ja, selber schuld.
Yahoo ist wohl alleine nicht überlebensfähig, bzw. wird Microsoft das Unternehmen jetzt nach der Finanzkrise wahrscheinlich für 15Dollar die Aktie bekommen, wenn sie wollten(aber anscheinend ist es nicht mehr mal das Wert).
Aber der Jerry dachte wohl sein Luftschloss sei viel viel mehr wert, es ist ja auch Microsoft, die anklopfen und von denen kann man verlangen, was man will. Auch die 33Dollar waren für einen virtuellen Furz zuviel.
Als den Grossaktionär würde ich den Jerry mit Verantwortlichkeitsklagen überhäufen.
Naja... wenn Yahoo das Angebot angenommen hätte und die Aktionäre hätten für ihre 33 $ pro Aktie dann Microsoft-Aktien gekauft, dann stünden sie heute auch nicht so viel besser da - jedenfalls nicht in dem Ausmaß, wie es der Artikel suggeriert.
Und daß sich die Yahoo-Aktie schlechter entwickelt hat als die von MS kann natürlich auch an der Wirtschaftskrise liegen - schließlich ist MS immer noch eine relativ sichere Bank mit seinen diversen Quasi-Monopolen während bei Yahoo die Werbekrise voll einschlagen dürfte.
Aber einem Yahoo-Manager vorzuwerfen, die Krise nicht vorausgesehen zu haben, hielte ich für übertrieben - daran sind schließlich ganz andere auch gescheitert...
MS wird yahoo noch für 100 Doller kaufen können wenn Yahoo so weiter macht. Erinnert mich irgendwie an D2 Vodafoone. Nur da wurde das Geld nicht wirklich für den Kampf gegen die Übernahme ausgegeben sondern dafür um dem Bürger vorzugaukeln das es keine Übernahme geben wird. Beide zählen für mich absolut zu den Versagern schlecht hin. Yahoo wird sich selbst in die Hand von MS bewegen wenn es noch mehr am Ende ist. Dann zahlen die MS noch Geld dafür das die übernommen werden dürfen. Gewonnen hat MS doch jetzt schon.
@ casper128
ich benutze fast ausschließlich Yahoo! Gelegentlich auch mal Altavista.
Zugegeben, die reine Suchmaschine von Google ist besser, aber das bezahlt man über Spyware und einen Eintrag in die weltgrößte Datenbank bei der amerikanischen Regierung. Wird noch nicht mal von Google geleugnet, das die jeden und alles speichern!
Die Frage ist, ist es bei anderen besser? Ich weiss es nicht, aber ich unterstütze keinesfalls solche machenschaften bei Google.
80 Mios. für Berater... man man man ... und dann ein solches hin und her. Man kann auch weniger für Beratung ausgeben. Aber da muss ich immer wieder an die Piespers mit seinen "Berufsgruppe die die Welt nicht Braucht" denken, irgendwo hat er recht.