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NewsZweite Partie zwischen Kasparov und "Junior" endet mit Remis
Nachdem Kasparov den Schachcomputer "Deep Junior" im ersten Match nach nur 27 Zügen bezwingen konnte, einigten sich die Parteien in der zweiten Runde, wo "Junior" das Eröffnungsrecht hatte, nach 30 Zügen auf ein Remis, das Kapsarov dem Programmierer Shay Bushinsky angeboten hatte.
Ich glaube da können die Computerspiele so realistisch und spannend werden wie sie wollen, Schach wird wohl immer das Meisterspiel der Menschheit bleiben. Es wird wohl immer einen Menschen geben, der dem Computer überlegen sein wird. Das merkt man ja schon, wenn man hört, daß der Rechner bei ungewöhnlichen Zügen nur noch zwischen 20 Möglichkeiten entscheiden kann.
Schach ist einfach Klasse. Respekt an die Leute, die das Spiel meisterhaft beherrschen.
Ich finde es sehr beeindruckend, das ein Mensch tatsächlich noch in der Lage ist, einen Schachcomputer - den stärksten der Welt wohlbemertk - zu schlagen.
Aber: die Zeit bleibt nicht stehen. Die Computer und die Software wird besser.
Es ist eine Frage der Zeit bis es für einen Menschen gänzlich unmöglich ist, Deep Blue und dessen Nachfolger zu bezwingen.
kleiner Irrtum - er hatte nach ...6 La7 nur noch 20 Partien in der Datenbank ... natuerlich kommen da noch die Zuege dazu die er selbst berechnet ...
allerdings wird dieser Vorteil mit einem Stellungsnachteil erkauft
im Prinzip ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis kein Mensch mehr eine Chance hat.
der mensch mit seinem hirn hat noch die intuition und seine biodatenbank.und um intuition zu simulieren brauchen wir intelligenz, was computer dank MS wohl nie erlangen werden.