Microsoft bestätigt: Xbox One bleibt bei 8 GB RAM

Wolfgang Andermahr
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Sowohl die Xbox One als auch die PlayStation 4 werden noch in diesem Jahr im Handel erscheinen. Sowohl Microsoft als auch Sony halten sich dennoch mit finalen Spezifikationen zur Hardware zurück, da sich diese weiterhin kurzfristig ändern könnten.

So hat Microsoft erst vor Kurzem bestätigt, dass man die Taktrate der verbauten GPU bei der Xbox One von 800 MHz auf 853 MHz erhöht hat, wodurch die theoretische Rechenleistung um knapp sieben Prozent zunimmt. In den letzten Tagen gab es darüber hinaus Gerüchte, dass der verbaute DDR3-Speicher von acht Gigabyte auf deren zwölf erhöht werden soll.

Genau dieses Gerücht hat Albert Penello, Product Planning Manager bei Microsoft, mittlerweile dementiert und bestätigt, dass es bei den bis jetzt mitgeteilten acht Gigabyte bleiben wird. Dies sei auch ein Grund, warum man bei der ersten Vorstellung der Konsole nicht allzu sehr ins Detail über die verbaute Hardware gegangen ist. Denn diese wird erst kurz vor dem Marktstart hundertprozentig finalisiert, wobei es sich in einem derart kurzen Zeitraum jedoch nur noch um Feinschliff handeln kann.

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