Driver San Francisco im Test: Geisterfahren einmal anders

Sasan Abdi
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Driver San Francisco im Test: Geisterfahren einmal anders

Vorwort

Manchmal ist auch das Dasein einer Spiele-Reihe wie das wahre Leben vom stetigen Auf und Ab geprägt. Das durch viele Publisher- und Entwickler-Hände gegangene „Driver“ ist hierfür ein gutes Beispiel: Nach einem fulminanten Einstand wusste der dritte Teil mit dem bezeichnenden Namen „Driv3r“ mit einer eher unterirdischen Umsetzung zu schocken, die dafür sorgt, dass der Markenname bis heute mit keiner allzu hohen Qualität verbunden ist.

Insofern kann man es durchaus ambitioniert nennen, dass Publisher Ubisoft sich der Marke angenommen und mit dem mittlerweile zum eigenen Konzern gehörenden Reflections das mit „Driver“ bereits befasste Studio auf die Entwicklung einer neuen Ausgabe angesetzt hat.

Im Folgenden wird somit in erster Linie zu klären sein, inwieweit „Driver San Francisco“ überzeugen und dabei eventuell sogar den „Driv3r“-Schock vergessen machen kann.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung für „Driver San Francisco“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 7 Professional (32 Bit) Windows XP / Vista / 7
Prozessor Phenom II X6 1075T Pentium D 3,0 GHz / Athlon64 X2 4400+, 2.2 GHz
Arbeitsspeicher 3 GByte 2 GByte (1 GByte für XP)
Grafik Radeon HD 5870 Mind. 256 MB, Pixel Shader 4.0
Festplattenspeicher ca. 10 GByte
Internetanbindung Für Aktivierung, Start, MP
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.