Hitman: Absolution angespielt: Ein Kracher für den Herbst kündigt sich an

Sasan Abdi
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Hitman: Absolution angespielt: Ein Kracher für den Herbst kündigt sich an

Vorwort

Man mag es kaum glauben, doch es ist gut zwölf Jahre her, dass Agent 47 im Rahmen von „Hitman: Codename 47“ seinen ersten Auftritt feierte. Damals sorgten die Entwickler von IO Interactive für ein kleines Erdbeben, das vor allem von der ungewöhnlichen Konzeption des Titels herrührte: „Codename 47“ verband geschickt auf Stealth-Action abzielende Elemente mit einem ungewöhnlichen, aber irgendwie glaubwürdigen Protagonisten.

Drei Titel später wurde es um die so fulminant aus der Taufe gehobene Marke dann aber erstaunlich still. Wohl auch bedingt durch die Fokussierung auf „Kane & Lynch“ verzögerte sich die Veröffentlichung des bereits 2008 erstmals von den Machern angedeuteten „Hitman: Absolution“ immer wieder.

Wir hatten die Möglichkeit, das neue „Hitman“ von einem relativ frühen Stadium an immer wieder auszuprobieren. Nach einer ersten Vorschau zur PlayStation-3-Version und einer kurzen Auseinandersetzung mit dem Vorbesteller-Bonus haben wir nun einen Blick auf eine beinahe fertige Preview-Version der PC-Variante geworfen – eine hervorragende Grundlage, um zu klären, was den geneigten Spieler ab dem 20. November erwartet.