„Homefront 2“ wird Open-World-Shooter

Max Doll
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Als „Call of Duty“-Killer angetreten, scheiterte Homefront gemessen an den Ambitionen spektakulär. Mit „The Revolution“ steht bald ein von Crytek entwickelter Nachfolger ins Haus. Das Studio, das noch von THQ mit der Entwicklung des Shooters betraut wurde, übernahm nach der Insolvenz des Publisher die Rechte an der Marke.

In der dystopischen Welt von Homefront haben Nordkoreaner die Vereinigten Staaten von Amerika unterjocht und einen brutalen Polizeistaat errichtet. Spieler greifen in Philadelphia zur (improvisierten) Waffe, um sich in Guerilla-Manier gegen die Besatzer zu wehren. Dabei sollen typische „Hit and Run“-Taktiken und Hinterhalte zum Überstehen der, wie Crytek ankündigt, nicht geskripteten Kämpfe überlebensnotwendig sein. Für eine ansprechende Umgebung sorgt die letzte Version der CryEngine.

Philadelphia lässt sich in The Revolution frei erkunden; Spieler sollen in der Stadt neue Mitstreiter gewinnen und neue Waffen bauen können, um der Widerstandsbewegung Schwung zu verleihen. Crytek verspricht dabei eine dynamische Welt, die sich den Handlungen des Spielers anpasst. Neben einer klassischen Einzelspielerkampagne wird das neue Homefront auch mit einem kooperativen Modus aufwarten.

Homefront: The Revolution wird für Windows, Linux, die PlayStation 4 und die Xbox One entwickelt, als Erscheinungszeitraum nennt Crytek 2015.