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Nach dem erfolgreichen Start an den Universitäten Duisburg / Essen, Hannover und Bremen, weitet Asus sein Studentenprogramm an Universitäten und Fachhochschulen auf das gesamte Bundesgebiet und auf Österreich aus. Studierende und Mitarbeitern an Universitäten und Fachhochschulen erhalten so Asus-Notebooks zu Sonderkonditionen.
alle unis sind aber nicht in der liste vertreten, zum beispiel lübeck (gut, da gibts nur 4 studiengänge...) und konstanz fehlen.
ist aber klar, dass das super-mega-deal ist. ist bei der samsung-studentenaktion auch nicht anders, da werden auch "normale" modelle verkauft und die sind auch nicht billiger als bei einem regulären shop im internet.
Toll, das Saarland ist nicht dabei, nächste dann Kaiserslautern, aber wie funktioniert das dann, muss ich dann im Shop nach dem Nachlass anfragen oder gibt es geregelte Rabatte?
An den großen Unistandorten in Sachsen wie Dresden, Chmnitz, Zwickau und Freiberg ist auch kein Händler gelistet ... toller Service ... voll fürn Arsch
bei dem in ffm ist glaub ich nix abgespeck - auch 1200 - aber ohne den rabatt. der wird einem mitgeteilt, wenn man per mail anfragt. ich ziehe das ernsthaft in betracht
hä? du kannst es nur als studi oder uni-angestellter(im sinne von privat) kaufen.
du kannst es eben nicht als firma kaufen und zb als investition von der steuer absetzen.
Der einzige Hersteller, bei dem es sich lohnt zu Studentenkonditionen Notebooks zu kaufen ist IBM/Lenovo. Dort spart man pro Model min. 300€ gegenüber dem günstigsten regulärem Einzelhandelspreis.
Nur klar, dass "gamer" da nicht auf ihre Kosten bei kommen. Aber alle anderen eigtl. schon.
Wenn es die Firma kauft ist die Firma auch Eigentümer.
Wenn es die Firma kauft und dir weiterverkauft musst du Mehrwertsteuer zahlen. Das prüft das Finanzamt sehr genau.
Wenn die Firma dir das NB schenkt wirst du es versteuern müssen (geldwerter Vorteil). In den Rechnungen taucht das NB sonst auf und in der Anlage des Unternehmens nicht mehr. Oder sie melden es als "Verlust", dann hättest du aber ein NB in deinem Besitz, welches woanders als vermisst gilt.
Es ginge noch, die Firma kauft das NB, behält es im Eigentum und stellt es dir als Arbeitsmittel zur Verfügung und nutzt es (auch) privat. Aber dann gehört es nicht dir.
Wenn das gleiche Notebook im Handel kaufen will bekommt leider doppelt soviel Grafikkartenspeicher und 50€ günstiger als das Sudiennotebook ist es auch. Also ein absolutes hammer angebot von ASUS *ironie ende*
s. http://www.computerhandlung.de/?content=A6J-Q005H-D-C-1-6GHz_35690.htm
Es kommt drauf an wie gut man den Chef kennt, das hatte ich wohl vergessen zu erwähnen . Es mag zwar rechtlich gesehen Eigentum der Firma sein, aber gerade in Mittelständischen Betrieben lässt sich das meist recht einfach Regeln. Außerdem wenn man einen Nebenjob hat wozu man ein Laptop gebrauchen könnte ist es doch wie 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen