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Dell erweitert sein Drucker-Portfolio in der Einstiegsklasse um das neue Multifunktionsgerät 1133. Der Schwarzweiß-Laserdrucker ist für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Endverbraucher gedacht, die ein kostengünstiges Gerät mit hoher Druckgeschwindigkeit suchen.
Mir graust es auch davor, wenn ich dran denke was ich schon an Patrone n Skripte gesteckt habe ^^. Aber ich hab halt auch nicht mal eben 200€ über um mirn Laserdrucker zu gönnen.
Mittlerweile mach ich viel mehr Digital mit meinem Netbook. Notizen kann man in den PDF`S ja mittlerweile auch ohne Probleme machen.
Für den Preis gibts bereits einen besser verarbeiteten und leistungsfähigeren Farblaser (Konica-Minolta 4650). Dieser kostet zwar 250 Euro, aber für den Altdrucker gibts von KM nochmal Geld zurück. Und günstigen Refill-Toner anstatt den teuren Original-Toner gibts noch oben drauf.
> Tonerkartuschen ... 1.500 beziehungsweise 2.500 Blatt
hallo!?! so wenig toner im toner fördert aber gewaltig den abfallberg! haben die auch schon mal was von umweltschutz gehört? ...sowas gehört boykottiert!
Laser mögen zwar schneller drucken, aber wer nicht gerade auf die Schnelligkeit angewiesen ist, gibt 50€ für einen guten Tintenstrahldrucker aus und gut ist.
Ausserdem sind Patronen für Laser gesundheitsschädlicher als Tintenpatronen.
Und nein, niemand leckt solche Patronen ab. Aber man nimmt sie indirekt in der Luft auf.
Kann den Samsung ML-2010R (für Studenten) empfehlen. Kostet rund 50€, neue Kartusche 20€. Reicht für rund 2.000 Seiten. Welcher Tintenstrahldrucker druckt mir gleich für 1ct eine komplett schwarze Seite?
Als Privatperson lohnt ein solches Gerätim seltensten Fall. Ein gleich teures Tintengerät liefert weit bessere Qualität, vorallem bei Textdruck. In Sachen Auflösung kann da ein Laser nicht mithalten.
Wer ab und zu Referate oder seine Steuererklärung ausdruckt kann nur zu Tinte geraten werden.
@pstreiter
ein gutes Tintenstrahlgerät druckt vergleichbare Seitenzahlen s/w. Orginalpatronen sind meist teurer ja, wer rein s/w druckt und das 1000ende Seiten dem kann man zu einem günstigen s/w Laser raten ja...
Is dann allerdings rein s/w. Farbe machts ich auch in Studentenarbeiten oftmals prima
Was ich allein durch ein gutes Finnish an Arbeiten, die eh selten gelesen werden, gewonnen habe... ^^
@pstreiter: Du darfst gerne Toner lecken oder in rauen Mengen einatmen, wenn du das so harmlos findest.
Stichwort: Feinstaub
Und Feinstaub empfindet man alles andere als gesund oder positiv. Ob gravierende Gesundheitsschäden bleiben ist wohl eher fraglich oder unwahrscheinlich, aber warum nicht etwas wählen, was gesunder ist?
Kann den Samsung ML-2010R (für Studenten) empfehlen. Kostet rund 50€, neue Kartusche 20€. Reicht für rund 2.000 Seiten. Welcher Tintenstrahldrucker druckt mir gleich für 1ct eine komplett schwarze Seite?
Es ist ja nicht immer nur die Kartusche.. Trommeln müssen ab und zu auch mal
ausgewechselt werden. Und gerade bei Dell angeboten sind ersatzteile
ja immer nur Original erhältlich.. Ergo teuer.
On Topic: Laser stinkt mir persönlich zuviel. Wer einmal in nem richtigen Druckerraum
war mit 3-4 Produktionsmaschinen weiss wovon ich rede *würg*
Dann lieber Farbdrucker.. Meine Patrone hält nun schon 1,5 Jahre ca. und ich bin
gelegenheitsdrucker (durchschnittlich 2-3 Seiten S/W die Woche) das reicht mir
vollkommen dafür, dass ich für eine Schwarzpatrone 30-40€ ausgebe.
Weil es teurer ist? Ich würde pstreiter da schon zustimmen, wie kann ich sonst ne Seite für ~1cent drucken? Es kommt immer auf die Prioritäten an die man setzt
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Wir reden hier aber über ein Multifunktionsgerät mit Kopier-/Scanfunktion... zeig mir da mal einen Laser für 90 €.
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Laser mögen zwar schneller drucken, aber wer nicht gerade auf die Schnelligkeit angewiesen ist, gibt 50€ für einen guten Tintenstrahldrucker aus und gut ist.
50€ für den Drucker (mit 30% Tintenfüllstand) und alle halbe Jahre 50€ für teure Tinte, die nach 2 Wochen des nicht druckens erst wieder teuer durch die Druckköpfe gespühlt werden darf.
Ich bin vor gut 3 Jahren auf einen Farblaser von HP LaserJet 1600 umgestiegen. 169,-€ und die vier Tonerkartuschen waren bis 1000 Blatt ausgelegt. Die Nachkaufkartuschen sollen 2000 Blatt (bei 5% Deckung) reichen. Nur brauchte ich bis heute nichts nachkaufen...
600dpi kann das Gerät und das reicht locker für Steuererklärung, CD/DVD-Cover oder Briefe. Und wenn ich mal einen Monat nicht drucke, so brauche ich nicht die Druckköpfe zu "spühlen".
Und wenn es mal ein Foto sein soll, dann ab in die Drogerie zum Fotoservice. Da kosten Fotos nur ein paar €-Cent.
In punkto druckkosten kann ein tintenstrahler mit einen laser nicht mithalten. Ich hab meinen Tintenstrahler noch lange gegen einen Farblaser ersetzt. Die Vorteile liegen auf der hand. Ein Ausdruck ist wie der andere und es verklebet und verklumpt bzw. verschmiert nichts. Den gestochenen Textdruck nicht zu vergessen.
Bei der Kartuschengröße ist das ding eh uninteressant. Für die HP 8000er Serie (DIN A3) gibt es 30.000er Kartuschen fürs gleiche Geld was so ne kleine 1500 Seiten Karusche kostet.
Laserdrucker lohnen sich für Gelegenheitsdrucker, weil da keine Tinte eintrocknen kann.
Ich hab früher soviele Drucker aus dem Bekanntenkreis wiederbeleben müssen weil die es nicht verstanden haben das die mal alle 1 - 2 Wochen was drucken müssen.
Meinen Eltern ist das gleiche Passiert, also hab ich denen vor Jahren einen HP2100N dahingestellt und fertig. Der hat bei denen schon 12.000 Seiten gedruckt und funktioniert tadellos.
Hab mir auch einen gebrauchten Laserjet 4250dtn bei ebay für 200 € geholt. Vor allem wenn man viele Texte usw ausdruckt kommt man damit um einiges günstiger als mit einem Tintendrucker weg.